Wix logo Zum Anbieter
Bewertung
8,03
Pro
  • Grundfunktionen kostenlos nutzbar
  • Sehr breit gefächerte Funktionspalette
  • Zahlreiche passende Templates
Kontra
  • Teilweise gestaffelter Vertrag
  • Onlineshop-Baustein nur in den zwei teuersten Tarifen verfügbar
  • Eingeschränkter Telefonsupport
FAZIT

Wix bietet mit seinem Homepage-Baukasten ein ausgereiftes Produkt, bei dem jeder Kunde und jede Kundin den für sie passenden Tarif findet. Die von der Konkurrenz unerreichte Auswahl an Templates sowie Bausteinen und Widgets überzeugt auf ganzer Linie.

Wir vergleichen, damit Sie Ihren Kauf nicht bereuen! Wie wir vergleichen
Zum Anbieter
Bewertungskriterien
Paketumfang
Bedienung & Gestaltung
Sicherheit & Zahlung

Wix Test

Paketumfang7,70

Das israelische IT-Unternehmen Wix bietet einen Online-Baukasten, den NutzerInnen per Web-Browser bedienen. Die Bedienoberfläche ist dabei als WYSIWYG-Editor angelegt, das heißt, alle Elemente, die AnwenderInnen per Drag-and-drop an die gewünschte Position ziehen, werden BesucherInnen der Homepage später auf die exakt gleiche Weise dargestellt.

Der Tarif „Combo“: Eigene Domain und Werbefreiheit

Diese Tarifstufe schlägt mit 11,90 Euro im Monat zu Buche. KundInnen profitieren hier von zwei Gigabyte Bandbreite und drei Gigabyte Speicherplatz sowie einer werbefreien Homepage. Ab dieser Tarifstufe ist auch die Domaingebühr inklusive (außer bei Auswahl der einmonatigen Kündigungsfrist). Dieser Tarif eignet sich somit für EinsteigerInnen und kleine sowie mittlere Unternehmen, die keine großen Anforderungen an die Seite stellen. Wichtig ist hier, dass das Angebot werbefrei ist und NutzerInnen eine eigene Domain verwenden können. Beides ist für einen seriösen Aufritt unerlässlich.

Der Tarif „VIP“: Viel Speicher, unbegrenzte Bandbreite, Premium-Support

In diesem Tarif lassen 35 Gigabyte Speicherplatz und eine unbegrenzte Bandbreite kreativen Köpfen sehr viel Spielraum. Neben der Möglichkeit, ein professionelles Logo für ihren Unternehmensauftritt zu erstellen, profitieren NutzerInnen dieses Tarifes von einem Premium-Telefonsupport ohne lange Wartezeiten. Außerdem können sie auf ihrer Website bis zu fünfstündiges Videomaterial präsentieren. Mit einer Monatsgebühr von 34,51 Euro gehört dieser Tarif allerdings zu den teuersten im Test.

Obwohl 35 Gigabyte Speicherplatz schon recht großzügig sind, bieten andere Anbieter in dieser Preisregion unbegrenzten Speicherplatz. Diese Grenze erreichen allerdings eher nur NutzerInnen, die viele digitale Dokumente auf ihrer Seite anbieten: etwa umfangreiche Dokumente oder Musik- und Videodateien, die KundInnen zum Download bereitstehen sollen.

Wer mit dem Wix-Homepage-Baukasten einen Onlineshop erstellen möchte, muss sich bei den Business-Tarifen umsehen. Der günstigste Tarif hierunter, Business Basic, kostet monatlich 23,80 Euro. In allen Business-Tarifen können NutzerInnen ihren Onlineshop mit bis zu 50.000 Produkten bestücken.

Kostenlose Nutzung: Nur bedingt sinnvoll

Homepage-ErstellerInnen können die Grundfunktionen des Homepage-Baukastens von Wix komplett kostenfrei nutzen. Das bedeutet, sie erstellen mithilfe des Editors ihr Projekt und ihnen stehen ein Gigabyte Bandbreite sowie 500 Megabyte Speicherplatz zur Verfügung. Allerdings ergeben sich dabei mehrere gravierende Nachteile: Auf den erstellten Websites zeigt der Anbieter Werbung an. Das empfinden in den meisten Fällen sowohl die NutzerInnen als auch die WebseitenbesucherInnen als störend. Außerdem eignet sich der kostenlose Tarif nicht für Auftritte von Einzelpersonen oder kleinen Unternehmen, die seriös wirken wollen.

Ein weiterer Minuspunkt ist die fehlende Möglichkeit, in diesem Tarif eine neue Domain zu buchen oder eine bestehende Domain zu verbinden. Das bedeutet, dass NutzerInnen mit einer sogenannten Subdomain, also einem Adresszusatz vorliebnehmen müssen (etwa mitgliedsname.wixsite.com/projektname). Diese Adressen sind für KundInnen einerseits schwer zu merken und machen ähnlich wie Werbeeinblendungen andererseits einen unseriösen Eindruck. Mit dieser Verfahrensweise reiht sich Wix nahtlos ins Angebot der Mitbewerber ein: Möchten UserInnen das Angebot kostenfrei nutzen, müssen sie mit diesen Nachteilen leben. Zudem sind der Speicherplatz und die Bandbreite mit jeweils 500 Megabyte relativ knapp bemessen. Solche Beschränkungen sind branchenüblich und sollen NutzerInnen zum Abschluss eines der Bezahl-Tarife bewegen. Der Anbieter one.com hat zwar keinen kostenlosen Tarif im Portfolio, allerdings kann der Starter-Tarif derzeit ein Jahr lang kostenlos genutzt werden. Es fallen lediglich Bearbeitungsgebühren in Höhe von knapp 12 Euro an. Erst danach muss sich der Nutzer oder die Nutzerin überlegen, ob er oder sie die Monatsgebühr zahlen oder zu einem anderen Anbieter umziehen möchte.

E-Mail-Konten hinzubuchen

NutzerInnen eines Premium-Tarifs und einer eigenen Domain (ab „Connect Domain“) haben die Möglichkeit, ein Google-Workspace-Postfach mit 30 Gigabyte Speicherplatz zu nutzen (Stand Juli 2023). Auch eine bereits bestehende E-Mail-Adresse verknüpfen NutzerInnen per Schritt-für-Schritt-Anleitung problemlos mit dem Wix-Paket. Es besteht also die Möglichkeit, Firmen-E-Mail-Adressen wie kundenservice@beispiel.de oder vorname.nachname@beispiel.de zu erstellen. Einen Preis für diesen Service gibt der Anbieter leider nicht an.

Lizenzfreie Bilder zu kostenfreien Nutzung

Der Anbieter stellt eine beachtliche Anzahl an lizenzfreien Bildern zur Verfügung. Er versichert, dass diese in den Wix-Website-Projekten genutzt werden können, ohne internationale Lizenzen zu verletzen. Benötigen UserInnen mehr Bilder, nutzen sie die kostenpflichtigen Dienste eines Stockfoto-Anbieters.

Bedienung & Gestaltung9,00

NutzerInnen registrieren sich, indem sie ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort eingeben. Im nächsten Schritt erfragt der Ersteinrichtungs-Assistent, welche Art von Website erstellt werden soll. Das geht äußerst schnell und bedient sich sehr angenehm. Neben den elf meist passenden Vorschlägen auf der Startseite hat der Nutzer oder die Nutzerin die Möglichkeit, den Menüpunkt „Andere“ auszuwählen. Im Folgenden steht ihm eine Stichwortsuche zum Auffinden des passenden Templates zur Verfügung. Positiv: Die Auswahl fällt sehr üppig aus.

Los geht’s: Seite mit Inhalten füllen

Ist das richtige aus den über 100 verfügbaren Templates gefunden, die allesamt sehr hochwertig wirken, können NutzerInnen mit der Gestaltung beginnen. Bei Wix sind mitunter die besten Templates zu haben, das Angebot von Jimdo ist vergleichbar. Beim ersten Start des Editors wird ein Tutorial-Video eingeblendet, das NutzerInnen die verschiedenen Funktionen und Bedienmenüs näherbringt. Die Platzierung des Tutorials direkt zu Beginn der Bearbeitung und das automatische Abspielen des Videos stellen sicher, dass AnfängerInnen die Hilfestellung wahrnehmen und bereits einen ersten Überblick bezüglich der Navigation gewinnen.

Dreigeteilte Bedienoberfläche

Die Bedienoberfläche des Editors ist dreigeteilt: Auf der linken Seite unter „Site Structure“ befindet sich eine Bedienleiste, in der NutzerInnen unter „Pages“ zwischen den einzelnen Unterseiten wie Startseite, Galerie oder Kontakt wechseln, um auf ihnen Änderungen vorzunehmen.

Der Menüpunkt „Public“ richtet sich an versiertere NutzerInnen: Hier fügen sie – sofern sie dies beherrschen – Java-Script-Code ein, um Elemente auf der Seite zu platzieren.

Gleiches gilt für den Bereich „Backend“: Hier wird der Code eingefügt, der nicht auf der Website, sondern für die Website-Betreiber im Hintergrund ausgeführt wird. Der Bereich „Database“ ermöglicht es NutzerInnen, Inhalte wie Bilder oder Texte in die Cloud zu laden. Er bestimmt, ob Homepage-BesucherInnen die Dateien ansehen, bearbeiten oder neue Inhalte hinzufügen dürfen. Diese von der Konkurrenz abweichenden Bedienmenüs drohen den Nutzer oder die Nutzerin anfangs zu überfordern. Doch sobald er oder sie sich kurz mit ihnen auseinandersetzt, fällt auf, dass diese Lösung leicht verständlich ist. So ist maximale Flexibilität gegeben, denn Profi-NutzerInnen haben die Möglichkeit, Inhalte einzufügen, die bei anderen Anbietern nicht funktionieren.

Der zweite Bereich eröffnet Wix-KundInnen die Möglichkeit, die eigentlichen Inhalte zu platzieren. Folgende Funktionen gibt es:

Menüs & Seiten

Hier schalten NutzerInnen zwischen den verschiedenen Unterseiten um, ändern die Hierarchie des Website-Menüs, bearbeiten die Seitentitel, nehmen SEO-Einstellungen wie URL-Namen oder Keyword-Anpassungen vor oder blenden die Seite aus den Suchergebnissen aus. Außerdem nehmen sie Einstellungen bezüglich der Seitenübergänge vor. Die Anzahl der Unterseiten ist bei Wix nicht begrenzt – ein Vorteil gegenüber einigen Konkurrenten, die die Anzahl je nach Tarif limitieren.

Hintergrund

In diesem Bereich wählen NutzerInnen einen der teilweise animierten Hintergrundvorschläge für die Seite aus oder fügen eine Farbe, ein Bild oder ein Video per Drag-and-drop-Funktion und Dateiupload von der Festplatte hinzu.

Hinzufügen

Das Herzstück des Editors und aufgrund der sehr üppigen Fülle an verfügbaren Elementen gleichzeitig Alleinstellungsmerkmal: Texte, Bilder, Benutzereingabefelder, interaktive Elemente und Buttons, Musik, Videos, Social-Media-Plug-ins, Onlineshop, geschlossene Mitgliederbereiche – es gibt viele Möglichkeiten zur kreativen Umsetzung. Unterstützt wird das Ganze von Gestaltungsvorlagen, die mögliche Verwendungsoptionen aufzeigen.

Apps hinzufügen

AnwenderInnen stehen insgesamt 292 Apps zur Verfügung, die sie auf ihrer Homepage implementieren können. Die Bandbreite reicht von Speisekarten-Anwendungen über Instagram-Plug-ins zur Produktpräsentation sowie Chat-Anwendungen und Social-Media-Anbindungen bis zu Bezahldiensten wie PayPal. Auch in diesem Bereich erreicht Wix eine Vielfalt, die wir bei keinem anderen Anbieter gefunden haben. Das Einfügen per Drag-and-drop-Funktion und die anschließende Konfiguration fielen uns im Test sehr leicht.

Meine Dateien

Hier verwalten die Homepage-BauerInnen Dateien, die sie selbst hochgeladen haben, sowie Medien, die kostenlos zur Verfügung stehen oder die sie bei Stockfoto-Anbietern gekauft haben.

Marketing

Im Marketing-Bereich befindet sich der Newsletter von Wix. Ab dem Tarif Unlimited setzen AnwenderInnen sogenannte Shoutouts ab, mit denen sie ihre KundInnen per E-Mail unter anderem über Neuigkeiten und Angebote informieren.

Wix Bookings

Mit diesem Element können Website-BesucherInnen Termine reservieren. Hat der Benutzer oder die Benutzerin einen Pro-Tarif gebucht, können KundInnen diese Leistungen online bezahlen.

Mein Blog

In diesem Bereich erstellen UserInnen einen Blog für ihre Website oder bearbeiten bereits erstellte Beiträge. Die beständige Aktualisierung animiert KundInnen dazu, die Homepage regelmäßig zu besuchen. Suchmaschinen honorieren die regelmäßige Aktualisierung mit einem verbesserten Ranking.

Nachteil des Baukastens: Ein einmal gewähltes Template kann später nicht mehr gewechselt werden. NutzerInnen sollten die Auswahl daher gewissenhaft angehen.

Der dritte Bereich ist der eigentliche Editor-Bereich, in dem AnwenderInnen die erstellten Inhalte beliebig per Drag-and-drop verschieben, bis diese die gewünschte Position erreicht haben. Außerdem nehmen sie hier Verbesserungen oder Aktualisierungen vor. HTML-Code fügen sie ganz einfach über „Hinzufügen“, „Sonstige“, „HTML-Code“ ein. Das funktioniert bei einigen Konkurrenten nicht. Ebenso lassen sich einzelne Bereiche oder die ganze Website mit einem Passwort versehen.

Einfache Bedienung am Desktop, eingeschränkte Funktionalität auf Mobilgeräten

Auch die App, die für Android- und iOS-Geräte angeboten wird, bringt kaum mehr Möglichkeiten. Die Bedienung erfolgt in englischer Sprache und wir fanden im Test keine Möglichkeit, die Menüsprache zu verändern. Der Nutzer oder die Nutzerin kann Fotos in die Mediathek uploaden, Beiträge in den verknüpften sozialen Medien posten, die Inbox checken und mit den SeitenbesucherInnen per Livechat kommunizieren.

Die Website zu bearbeiten, ist hingegen nicht möglich. Das ist bei den Konkurrenten Jimdo, Weebly und web4business hingegen entweder über die App oder den Browser eines mobilen Gerätes machbar.

Positiv: Grundsätzlich ziehen NutzerInnen unerwünschte Bearbeitungen durch die Bedienfelder „Rückgängig“ beziehungsweise „Wiederherstellen“ zurück. Frühere Versionen sehen sie über den Website-Verlauf ein und stellen diese bei Bedarf wieder her — eine praktische Funktion, die bei den meisten Konkurrenten nicht verfügbar ist.

Darstellung der Seite auf mobilen Geräten problemfrei

Während die Bearbeitung auf mobilen Geräten nicht möglich ist, macht die responsive Darstellung keinerlei Probleme: Die Website passt sich automatisch der optimalen Bildschirmauflösung des aufrufenden Gerätes an. Das ist wichtig für den Nutzerkomfort, denn wenn die Bedienung auf mobilen Geräten schwerfällt, steigt die Gefahr vorzeitiger „Besucherflucht“.

Sicherheit & Zahlung7,30

Die mit Wix erstellten Websites sind automatisch SSL-verschlüsselt. Das israelische Unternehmen betreibt seine Server allerdings weltweit, was manche NutzerInnen bezüglich der Datenschutzbestimmungen verunsichern könnte, denn in diesem Fall greift das strenge deutsche Datenschutzrecht nicht.

Kein deutschsprachiger Telefonsupport

Der Support per Telefon wird nur auf Englisch, Spanisch und Portugiesisch angeboten, und zwar montags bis freitags zwischen 06:00 und 17:00 pazifischer Standardzeit. Während der Sommerzeit entsprechen diese Zeiten in Deutschland der Zeitspanne von 15:00 bis 2:00 Uhr. Um einen Rückruf zu erhalten, müssen KundInnen die Systemsprache der Wix-Homepage vorübergehend auf Englisch umstellen. Dieses Verfahren ist nicht kundenfreundlich. Wünschenswert wären eine deutschsprachige Kundenhotline innerhalb des deutschen Festnetzraums. Hier sticht besonders 1&1 mit seiner 24 Stunden besetzten deutschsprachigen Telefon-Hotline hervor.

Hilfesuchende reichen ihr Anliegen daher am einfachsten per E-Mail ein. Dazu besuchen sie die Seite „Kontakt“ über den Footer der Wix-Homepage. Hier sind Fragen und Lösungen zu den verschiedensten Themenbereichen aufgelistet, es handelt sich also im Grunde um einen FAQ-Bereich. Sollten NutzerInnen keine Lösung für ihr Problem finden, kontaktieren sie den Support unter „Anfrage senden“ unterhalb der Anleitungsbox. Wir erhielten in unserem Test unter der Woche eine zufriedenstellende Antwort binnen 48 Stunden. Hilfreiche Informationen finden NutzerInnen auch im englischsprachigen Community-Forum.

Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte

Die Monatsgebühren zahlen KundInnen wahlweise per SEPA-Lastschrift oder Kreditkarte (VISA, Mastercard, American Express, Discover, JCB und Diners). Vorausgewählt ist jeweils ein Jahresabonnement mit 45 Prozent Ersparnis im Vergleich zum monatlich kündbaren Paket. Bei Abschluss eines Zweijahrespaketes erhalten AbonnentInnen 50 statt 45 Prozent Rabatt. Die Kündigungsfrist beträgt jeweils vier Wochen vor Laufzeitende. Bei den Monatsverträgen entfällt die kostenfreie Domain. NutzerInnen haben darüber hinaus nicht Zugang zu allen Apps.

Zusammenfassung

Wix bietet in puncto Templates und Bausteine eine von der Konkurrenz nicht erreichte Vielfalt. In seinen Grundfunktionen ist der Homepage-Baukasten kostenlos nutzbar. Allerdings können NutzerInnen hier keine eigene Domain verwenden und müssen mit Werbeeinblendungen leben. Diese bleiben auch im ersten Bezahltarif bestehen, lediglich die Verwendung einer eigenen Domain ist hier möglich. Daher greifen Unternehmen besser zum Combo-Tarif.

AnwenderInnen, die einen Onlineshop betreiben möchten, wählen im Idealfall mindestens den Business-Basic-Tarif für 23,80 Euro im Monat. Insgesamt finden sich bei der Konkurrenz mitunter günstigere Tarifoptionen, dennoch sprechen die intuitive Bedienung und die breite Funktionspalette für den Wix-Baukasten. Lediglich beim Support könnte noch nachgebessert werden: per E-Mail zwar unkompliziert, per Telefon aber nur auf Englisch, Spanisch und Portugiesisch und zu ungewöhnlichen Geschäftszeiten erreichbar.

KundInnen, die mehr als 20 Gigabyte Speicherplatz für ihr Website-Projekt benötigen, sollten sich die Angebote von Jimdo und web4business ansehen. Bei diesen Anbietern besteht diesbezüglich keine Begrenzung.


Logo: © Wix.com Ltd. | Abb. 1–4: © Netzsieger