Jimdo bietet einen selbst für völlige Neulinge intuitiv zu bedienenden Homepage-Baukasten mit einer sehr breiten Funktionspalette an. In kurzer Zeit erstellen sie einen professionellen Online-Auftritt, der mit allen zeitgemäßen Features ausgestattet werden kann. Der zweite Platz ist daher mehr als verdient.
Jimdo ist ein Produkt der Jimdo GmbH aus Hamburg. Es handelt sich um einen sogenannten WYSIWYG-Homepage-Baukasten. Das Kürzel steht für „What you see is what you get” (englisch für: Was du siehst, ist [das], was du bekommst) und beschreibt die Möglichkeit, eine Homepage direkt in der Echtbilddarstellung zu erstellen und zu modifizieren. Dabei sieht die Webseite während der Gestaltung im Webbrowser exakt so aus, wie sie der Webseitenbesucher später dargestellt bekommt. Der Wechsel in einen externen Bearbeitungsmodus sowie die komplizierte Einbindung der Inhalte in einer Backend-Umgebung entfallen bei dieser Lösung. So geht selbst Anfängern die Webseiten-Erstellung sehr leicht von der Hand.
Insgesamt bietet der Homepage-Baukasten-Betreiber fünf verschiedene Tarifstufen an.
Die Free-Version ist komplett kostenlos. Hier sind alle Grundfunktionen enthalten:
Dass neben Jimdo auch die Anbieter WIX, Weebly und beepworld Nutzern das Basispaket kostenlos zur Verfügung stellen, ist erst einmal positiv zu bewerten. Allerdings bringen die kostenfreien Versionen auch einige Nachteile mit sich: Die Anbieter schalten in ihnen Werbung und die Nutzung einer eigenen Domain ist nicht möglich. Diese Variante ist für eine private Homepage, auf der ein Hobbyprojekt vorgestellt wird, sicherlich ausreichend. Sobald diese aber dazu genutzt werden soll, die eigene Person vorzustellen, etwa zu Bewerbungszwecken, wirken die lange (Anbieter-)Domain und vor allem die Werbeanzeigen unseriös. Das Gleiche gilt für Firmen, die Produkte über einen Webshop oder ihre Dienstleistungen verkaufen möchten. Zudem ist der Speicherplatz bei Jimdo auf 500 Megabyte und die Bandbreite auf zwei Gigabyte begrenzt. Größere Homepage-Projekte stoßen mit der Gratis-Variante an Speicherplatzlimits, und Nutzer surfen zu Zeiten mit hohem Besucheraufkommen langsam oder erreichen die Seite gar nicht. Diese Probleme lösen Inhaber durch eine Tarifaufstockung.
Auch die Anzahl der Homepage-Unterseiten unterliegt keiner Limitierung. Ferner besteht für sie die Möglichkeit, den „Stream“ zu aktivieren: Fortan werden alle Posts auf der Webseite angezeigt. Die Funktion „Gesichter“ blendet die Profilfotos von Facebook-Nutzern ein, die der eigenen Facebook-Seite ein „Like“ gegeben haben.
Der Pro-Tarif ist die erste Stufe, bei der eine eigene Domain genutzt werden kann. Zusätzlich ist das Angebot werbefrei und schlägt monatlich mit neun Euro zu Buche. Das der beste Preis für einen werbefreien Tarif mit eigener Domain im Vergleich. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt ein Jahr. Dabei ist die komplette Gebühr im Voraus zu entrichten. Die Kündigungsfrist beträgt vier Wochen zum Ende der Laufzeit. Kündigt der Nutzer nicht, verlängert sich der Vertrag um ein Jahr.
Dieser Tarif bietet fünf Gigabyte Speicherplatz und eine Bandbreite von zehn Gigabyte. Merken Anwender während der Nutzung, dass diese nicht ausreichen, ist jederzeit ein Upgrade auf eine höhere Tarifstufe möglich. Zudem kommen Anwender in den Genuss des Pro-Supports, der mit verkürzten Antwort-Wartezeiten einhergeht.
Ab dem Jimdo-Pro-Tarif ist die Webmail-Funktionalität inkludiert. Damit kann der Nutzer Mails von einer domaineigenen E-Mail-Adresse senden, etwa kundenservice@beispielhomepage.de oder vorname.nachname@beispielhomepage.de. So wird die Kundenkommunikation im Team oder auch mit personalisierten Adressen möglich, die Adressen sind für die Kunden nachvollziehbar und einfach zu merken.
Zwischen dem Pro-Tarif und dem größten Tarif, Platin, liegen zwei weitere Angebote. Der Tarif Business kostet den Verbraucher 15 Euro, der Tarif Shop schlägt mit 20 Euro zu Buche.
Der Platin-Tarif kostet den Nutzer 35 Euro im Monat. Speicherplatz und Bandbreite sind hier nicht limitiert. Er profitiert vom Premium-Support, das heißt, dass der Anbieter seine Anfragen priorisiert bearbeitet. Es besteht die Möglichkeit, einen Webshop mit vielen verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten zu integrieren. Die Seite ist suchmaschinenoptimiert und User erhalten ein Profi-SEO-Add-on im Wert von 100 Euro, mit dem sie die Suchmaschinen-Optimierung selbst in die Hand nehmen und so ihre Reichweite durch ein verbessertes Ranking in der Google-Suche verbessern. In diesem Tarif ist zudem eine einmalige Experten-Beratung durch einen Jimdo-Designer enthalten, der ein persönliches Feedback und Verbesserungsvorschläge gibt.
Ab dem Business-Tarif haben Kunden die Möglichkeit, einen Online-Shop auf ihrer Homepage einzubinden und dadurch einen großen Käuferkreis zu erreichen. Die Anzahl der Produkte, die Nutzer in ihrem Shop anbieten können, ist bei Jimdo nicht begrenzt.
Praktisch sind die Beispieltexte in den Themenbereichen „Datenschutz“ und „Impressum“. Während im ersten Bereich ein Text über die Verwendung von Cookies und Google Analytics voreingestellt ist, der bei Nutzung dieser Optionen problemlos übernommen werden kann, erinnert der Blindtext im Impressum den User daran, sich genauestens mit der Rechtslage auseinanderzusetzen und bei Zweifeln bezüglich der Pflichtangaben lieber einen Experten zu Rate zu ziehen. Aus gutem Grund: Webseitenbetreiber mit unvollständigen Impressen können abgemahnt werden.
Verglichen mit den anderen Anbietern im Test liegen die Preise für die Tarife im Durchschnitt, auch wenn Nutzer den Business-Tarif zugrunde legen, ab dem ein Online-Shop ohne Produktlimitierung oder Provisionsgebühren betrieben werden kann.
Die Bedienung stellte sich in unserem Test als sehr einfach heraus. Vom ersten Schritt an navigiert der Benutzer durch ein verständliches Live-Tutorial.
Nutzer wählen im ersten Schritt, ob sie eine „klassische Webseite“, eine Homepage mit angeschlossenem Webshop oder einen Blog erstellen möchten. Wir haben uns in unserem Test im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit für die klassische Webseite entschieden.
Je nach gewünschter Homepage-Art wird einer der zwei Baukästen für die Erstellung vorgeschlagen. Nach Auswahl des Templates werden die verschiedenen Tarife angezeigt, Nutzer haben aber auch die Möglichkeit, das kostenlose Paket auszuwählen. Möchten sie gewisse Features nutzen, für die ein Bezahltarif notwendig ist, buchen sie diesen nachträglich hinzu.
Im Folgenden müssen sich die Nutzer zwischen dem Jimdo-Dolphin- oder dem Jimdo-Creator-Assistenten entscheiden. Ein späterer Wechsel ist nicht möglich. Da wir in unserem Test anfangs die Unterschiede und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Homepage nicht erkennen konnten, würden wir uns hier eine klarere Abgrenzung oder ein kleines Tutorial – in welcher Form auch immer – wünschen, das Unklarheiten aus dem Weg räumt. Die jeweiligen Möglichkeiten und Beschränkungen haben wir erst während des Tests und durch die Konsultierung des Kundensupports erfahren.
Dieser Test beschäftigt sich mit dem Creator-Baukasten. Das neue Dolphin-System wird nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Jimdo Dolphin ist ein recht junges Projekt, das mit dem Ziel entwickelt wurde, Nutzern ohne jegliche HTML-Kenntnisse die Erstellung einer zeitgemäßen und schick designten Homepage zu ermöglichen. Verschiedene Programmfeatures wie ein Webshop oder ein Blog werden im Dolphin-Creator derzeit nicht angeboten. Nutzern, die all dies nicht brauchen, wird eine Menge an Entscheidungsarbeit abgenommen. Der Anbieter wirbt damit, dass die erste Website innerhalb von drei Minuten online gehen kann. Das ist auch gar nicht unrealistisch, denn ein Chat-Bot nimmt dem Nutzer eine große Anzahl an Arbeitsschritten ab. Dieser stellt dem User eine Reihe verschiedener Fragen zur Art des Projektes, sucht nach vorhandenen Google-Einträgen und analysiert– falls vorhanden – das Firmen- beziehungsweise Projektlogo, um anhand dessen mehrere Layout-Optionen für die Webseite vorzuschlagen. Auch eine kostenpflichtige Domain wird offeriert. Der Dolphin-Assistent ist für absolute Einsteiger gedacht.
Der Creator-Assistent ist das Kernprodukt des Anbieters Jimdo: Seit Jahren etabliert, stets weiterentwickelt und daher im Gegensatz zu Dolphin mit einer breiten Funktionspalette ausgestattet, inklusive Blog und Webshop. Er richtet sich an etwas versiertere Nutzer sowie an solche, die über eine größere Anzahl an Einstellungsmöglichkeiten, wie etwa passwortgeschützte Webseiten-Bereiche, verfügen möchten. Dafür muss der User während der Ersterstellung mehr Entscheidungen bezüglich Templates und Layout treffen. Die praktische Chat-Bot-Funktion der Dolphin-Variante entfällt hierbei. Aber auch diese Baukasten-Version stellt für Einsteiger mitnichten ein unüberwindbares Hindernis dar. Für Nutzer, die das Maximum an Flexibilität und Kreativität aus Jimdo herausholen wollen, empfiehlt sich daher diese Variante. Sie erstellen in Windeseile ihre erste Webseite. Dabei übernimmt der Assistent viele Optimierungsschritte durch gezielte Nachfragen zum konkreten Projekt.
Mit einem Klick auf „Neue Webseite erstellen“ startet der User den Assistenten, der ihn bei der Erstkonfiguration unterstützt. Zunächst entscheidet er, welche Art von Homepage er erstellen möchte. Anschließend gibt er den ungefähren Themenbereich an und erhält sogleich mehrere Design-Vorschläge. Diese wirken sehr hochwertig und quantitativ ist für jeden Homepage-Zweck etwas dabei. Hat er sich für einen entschieden, wählt er anschließend das für ihn passende Tarifpaket aus. Im nächsten Schritt legt er einen Domainnamen fest.
Je nach Tarif kann dies eine eigene Domain oder eine Domain mit dem Jimdo-Namenszusatz sein (in der Free-Version). Falls der User bereits eine Domain besitzt, hat er die Möglichkeit, diese zu verwenden, um auf die neue Seite zu verlinken.
Damit ist die erste große Hürde schon übersprungen! Der Kunde findet sich in einer Echtzeitdarstellung seiner Webseite wieder, der sogenannten WYSIWYG-Ansicht. Hier sind bereits Beispiel-Elemente wie Bilder und Blöcke mit Blindtexten platziert. Nutzer editieren die Inhalte durch Anklicken der einzelnen Elemente. So überschreiben sie die Standardtexte oder tauschen die Standardbilder gegen eigene aus. Dabei lassen sich alle Elemente ganz einfach per Drag-and-drop-Funktion an jeder beliebigen Stelle auf der Seite positionieren.
Über die zwei Pfeiltasten auf der linken Seite verschieben Nutzer den Inhalt nach oben oder unten. Durch einen Klick auf das Papierkorb-Symbol löschen sie das entsprechende Element. Vor der Ausführung muss er diesen Schritt zunächst bestätigen. Ein Klick auf das Kopier-Symbol dupliziert das aktive Element. Das Konzept ist gut durchdacht und daher geht die Inhaltserstellung sehr leicht von der Hand.
An der Unterseite finden Nutzer einen Bild-Editor, mit dem sie letzte Feinabstimmungen vornehmen. Die nebenstehenden Buttons ermöglichen es ihm, das Bild zu verkleinern, zu vergrößern oder auf die Maximalgröße des Rahmens zu strecken, in den es eingefügt wurde. Ferner richtet er es linksbündig, rechtsbündig oder mittig zum Rahmen aus. Zudem versieht er es gegebenenfalls mit einem Link und einem Untertitel und Alternativtext.
Dieses System ist sehr einfach zu verstehen. Auch unerfahrene Nutzer kreieren binnen kurzer Zeit eine professionelle Website. Das Konzept von JIMDO geht also auf.
Bewegt der Nutzer den Mauszeiger über die Unterseite eines der Element-Rahmen, taucht die Schaltfläche „Inhalt hinzufügen“ auf. Mit einem Klick auf diese eröffnen sich zahlreiche neue Optionen.
Über diese Schaltfläche fügt der Nutzer sehr schnell Elemente wie eine Google-Maps-Karte ein, die Kunden schnell und unkompliziert für eine Anfahrtsbeschreibung verwenden. Dank sehr vieler Design-Vorlagen sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Der Anbieter verfügt nicht über ein eigenes Bilderarchiv und schlägt Nutzern vor, sich bei Stockfoto-Anbietern zu registrieren.
Jimdo empfiehlt sechs verschiedene Anbieter. Alternativ rät der Webdienst dazu, Bilder zu nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen.
Hier ist Vorsicht geboten, da es für den Nutzer strafrechtliche Folgen haben kann, wenn er ein im Internet verfügbares Foto ohne Bildrechte oder Namensnennung auf seiner eigenen Seite verwendet.
Die Bedienung ist vergleichsweise einfach. Sobald der Nutzer den Unterschied zwischen den zwei Baukästen verstanden hat, kann es direkt losgehen. Die Bedienelemente sind im Großen und Ganzen logisch angeordnet und daher intuitiv nutzbar. Eine erste Webseite ist damit binnen Minuten erstellt, sie ist leicht individualisierbar und sieht am Ende professionell aus.
Die App Jimdo Creator für iOS- und Android-Systeme ermöglicht es, auch unterwegs Änderungen vorzunehmen. Sie arbeitet nur mit dem Creator-, nicht mit dem Dolphin-Baukasten zusammen. Das mobile Bearbeiten funktionierte in unserem Test sehr gut, ist allerdings weniger bequem als an einem Laptop oder Desktop-Computer. Daher empfehlen wir die mobile Nutzung für die Ausbesserung von Fehlern oder das schnelle Einfügen von aktuellen Meldungen, nicht aber zur kompletten Erstellung der Homepage.
Alle bei Jimdo gehosteten Webseiten sind automatisch SSL-verschlüsselt. Das erhöht die Sicherheit beim Surfen und verhindert, dass Suchanfragen oder persönliche Daten von Dritten mitgelesen werden. Letzteres ist vor allem essentiell, wenn die Homepage über einen Webshop verfügt und auch Zahlungsinformationen übertragen werden.
Da der Anbieter seinen Unternehmenssitz in Deutschland hat, sind strenge Bestimmungen sind strenge Datenschutzbestimmungen garantiert. Allerdings betreibt Jimdo Server in Deutschland, den USA und in Japan, was diesen Vorteil wieder etwas aufweicht. Denn wie die Daten im Ausland behandelt werden, hängt von den dortigen Datenschutzbestimmungen ab. Deshalb wäre ein rein deutscher Serverstandort wünschenswert. Einen Anbieter, der den Baukasten ausschließlich auf Servern in Deutschland hostet, gibt es in unserem Test nicht.
Was tun, wenn’s klemmt? Zunächst hat der Kunde die Möglichkeit, sich im ausführlichen FAQ-Bereich umzuschauen oder sich Tutorial-Videos anzusehen. Wenn das keine Abhilfe schafft, muss der Nutzer den Support kontaktieren. Und dieser ist bei Jimdo noch deutlich ausbaufähig: Eine telefonische Beratung wird derzeit überhaupt nicht angeboten. Hilfe bekommen Kunden per Kontaktformular, allerdings nur Bezahlkunden! Über die E-Mail-Adresse dürfen keine Vertragsbelange und keine Support-Anfragen eingereicht werden. Hilfe erhalten nur eingeloggte Mitglieder ab dem Status Jimdo Pro. Ein Community-Forum, in dem Kunden ihre Probleme schildern und sich gegenseitig helfen, haben wir nicht gefunden.
Kunden ab dem Business-Tarif erhalten laut Anbieter einen priorisierten Support. Das ist vor allem für Neulinge, die die kostenlosen Versionen testen und Fragen zur Bedienung haben, sehr ärgerlich. Service-Zeiten gibt der Homepage-Baukasten-Anbieter nicht an. Unsere Anfrage im Premium-Support, die wir an einem Montagabend stellten, wurde am Dienstagmorgen freundlich, kompetent und zu unserer vollsten Zufriedenheit beantwortet.
Erfreulich ist die Fülle an Zahlungsmöglichkeiten, die Jimdo anbietet.
Der Homepage-Baukasten von Jimdo macht es auch Nutzern ohne jegliche Vorerfahrung sehr einfach, ihr erstes Online-Projekt binnen weniger Minuten online zu bringen. Die Assistenten sind sehr hilfreich und beschleunigen die Auswahl bezüglich Templates, Fotos und Textbausteinen Etwas ärgerlich gestaltet sich der Einstieg ins Programm, da der Hersteller die Unterschiede zwischen dem Jimdo Creator und Jimdo Dolphin nur unzureichend erklärt. Positiv bewerten wir, dass bereits die kostenlose Version für ein erstes, nicht-professionelles Homepage-Projekt ausreicht. Die Bedienung ist sehr einfach, auch Neulinge bauen – nicht ohne Spaß durch sichtbare Erfolge – die erste eigene Homepage. Als deutlich ausbaufähig empfinden wir hingegen den Kundenservice, der nur zahlende Kunden und auch nur per Kontaktformular zur Verfügung steht. Über eine Telefonhotline würde sich manch ein Nutzer freuen. Zusammengefasst erreicht das Angebot daher verdienterweise den zweiten Platz hinter dem Testsieger WIX. Bei letzterem Anbieter ist die Vielfalt der Funktionen schlicht noch größer. Nichtsdestotrotz ist der Homepage-Baukasten von Jimdo sowohl Privatpersonen als auch kleinen und mittleren Unternehmen zu empfehlen.