Waschmaschinen

Die 7 besten Waschmaschinen im Test & Vergleich

Allgemeine Merkmale
Hersteller
Türöffnung
Fassungsvermögen
Energieeffizienzklasse
Maximale Schleuderdrehzahl
Schleudereffizienzklasse
Maße
Gewicht
Farbe
Unterbaufähig
Funktionen
Anzahl Waschprogramme
Programme
Display
Aquastop
Mengenautomatik
Restlaufanzeige
Start-/Endzeitvorwahl
Kindersicherung
Knitterschutz
Zeitsparfunktion
Flecken-Automatik
Effizienz und Verbrauch
Jahresstromverbrauch
Jahreswasserverbrauch
Stromverbrauch pro Durchgang
Wasserverbrauch pro Durchgang
Lautstärke
Lautstärke beim Waschen
Lautstärke beim Schleudern

Waschmaschinen-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze
  • Die Waschmaschine ist ein unverzichtbares Haushaltsgerät zur Reinigung der Wäsche.
  • Verbraucher können sich zwischen einem Toplader und einem Frontlader sowie einem Waschtrockner, der Kombination beider Geräte, entscheiden.
  • Beim Kauf einer Waschmaschine sollten Verbraucher insbesondere auf die Füllmenge, die Größe, das Energielabel und die Waschprogramme achten.

Die Waschmaschine: Kampf den Wäschebergen

Um die regelmäßige Reinigung der Schmutzwäsche kommt niemand herum. Glücklicherweise übernimmt in der heutigen Zeit die Waschmaschine diese ungeliebte Aufgabe. Ohne dieses revolutionäre Haushaltsgerät würde es sich bei der Bewältigung der Wäscheberge um eine mühsame, langwierige Arbeit handeln. Allerdings gab es lange Zeit keine Alternative zum Waschen per Hand. Erst in den letzten 100 Jahren gab es einen Wandel: Kamen früher Waschbrett und Waschbottich zum Einsatz, so erledigt die Maschine den Vorgang inzwischen auf Knopfdruck.

Die ersten Waschmaschinen gab es bereits im 17. Jahrhundert. Damals wurden die Geräte jedoch noch mit mechanischer Kraft betrieben. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden schließlich Waschmaschinen mit elektrischem Antrieb entwickelt. 1946 kam die erste vollautomatische Waschmaschine in den USA auf den Markt; die Deutschen mussten noch bis 1951 auf die Markteinführung warten. In der Anfangszeit wurden diese Haushaltsgeräte in erster Linie von einer privilegierten Minderheit genutzt. Inzwischen sind sie jedoch zum Standard avanciert und in nahezu jedem Haushalt vorhanden.

Die verschiedenen Varianten

Die Waschmaschine benötigt einen Frischwasser-, Strom- und Abwasseranschluss. Bei den in Deutschland erhältlichen Waschmaschinen handelt es sich ausnahmslos um Trommelwaschmaschinen, bei denen sich eine Waschtrommel um die eigene Achse dreht. In anderen Ländern, wie beispielsweise den USA oder Australien, sind Bottichwaschmaschinen beliebter. Hier übernimmt ein fester Bottich, in dem sich ein zentral angebrachte Rührarm um die vertikale Achse dreht, die Waschfunktion.

Der Waschvorgang unterteilt sich in unterschiedliche Abschnitte:

  • Einweichen (je nach Programm)
  • Vorwäsche (je nach Programm)
  • Hauptwaschgang beziehungsweise Hautwäsche
  • Mehrere Spülgänge
  • Weichspülen
  • Schleudergang

Grundsätzlich können Verbraucher in Deutschland zwischen Front- und Toplader wählen. Den Frontlader gibt es zudem in einer speziellen Variante als Waschtrockner.

Toplader

Bei einem Toplader ist die Ladeluke auf der Oberseite, was eine rückenschonende Beladung der Waschmaschine ermöglicht. Bei vielen Modellen ist die Trommel an beiden Seiten mit Wälzlagern abgestützt. Diese Maschinen sind deutlich weniger anfällig für technische Defekte. Aufgrund der speziellen Bauform werden die Gummidichtungen weniger belastet. Außerdem wird ein kleinerer Stellplatz benötigt, da Toplader in der Regel kompakter gebaut sind. Das ist insbesondere bei einer kleinen Wohnung ein entscheidender Vorteil.

Vorteile
  • Rückenschonende Beladung
  • Weniger anfällig für technische Defekte
  • Seltener Probleme mit defekten Gummidichtungen
  • Geringerer Platzbedarf
Nachteile
  • Nicht unterbaufähig
  • Oberseite muss frei zugänglich sein

Frontlader

Die Frontlader-Waschmaschine ist in Deutschland im Vergleich zum Toplader deutlich verbreiteter. Sie besitzt an der Vorderseite eine Bullaugen-Öffnung, die als Ladeluke für die Wäsche fungiert. Sie ist unterbaufähig und kann somit auch problemlos in die Küchenzeile integrierbar. Wahlweise kann die Oberseite auch als Abstellplatz für einen Wäschetrockner dienen, was eine platzsparende Unterbringung beider Geräte ermöglicht. Im Gegensatz zum Toplader ist diese Variante für gewöhnlich größer und breiter. Da die Trommel jedoch lediglich einseitig befestigt ist, kann es im Falle einer Überladung in Verbindung mit einer Unwucht leichter zu Beschädigungen kommen.

Vorteile
  • Unterbaufähig
  • In eine Küchenzeile integrierbar
  • Trockner auf der Oberseite platzierbar
  • Oberseite als Ablagefläche nutzbar
  • Sichtfenster aus Glas
  • Stabiler, sicherer Stand
  • Größeres Fassungsvermögen
Nachteile
  • Größerer Platzbedarf
  • Keine rückenschonende Befüllung
  • Anfälliger für technische Defekte

Das Allroundtalent: Der Waschtrockner

Im Grunde handelt es sich bei Waschtrocknern um Hybridgeräte, genauer gesagt eine Kombination aus Waschmaschine und Wäschetrockner. Falls für zwei einzelne Geräte nicht genug Platz vorhanden ist, kann ein Waschtrockner die ideale Lösung sein. Für das Waschen sowie das anschließende Trocknen der Wäsche wird nur ein Gerät benötigt. Tritt jedoch ein Defekt auf, sind beide Funktionen nicht mehr nutzbar.

Vorteile
  • Zwei Funktionen in einem Gerät
  • Anschaffung eines zweiten Geräts unnötig
  • Weniger Platzbedarf als zwei einzelne Geräte
  • Umfüllen der Wäsche in ein zweites Gerät entfällt
Nachteile
  • Im Falle eines Defekts beide Funktionen nicht einsatzbereit
  • Leicht erhöhter Wasser- und Stromverbrauch
  • Meist geringere Füllmenge im Trockenvorgang

Welche Variante ist die richtige Wahl?

Für Singles und Paare ist aufgrund des geringeren Wäscheaufkommens in der Regel ein kompakter Toplader ausreichend. Auch bei geringem Platzangebot oder einer eher schmalen Lücke in der Abstellkammer sind diese Geräte gut geeignet. Zudem sind sie ideal für kleine Räume, da kein Radius für die Öffnung der Bullaugentür eingeplant werden muss, wie es bei den Frontladern der Fall ist. Letztere sind die erste Wahl für Familien, da sie ein größeres Fassungsvermögen bieten. Waschtrockner eignen sich, wenn wenig Platz vorhanden ist und dennoch beide Funktionen, also Waschen und Trocknen, benötigt werden.

Darauf kommt es beim Kauf an

Es gibt günstige Waschmaschinen, gute Mittelklassegeräte und hochpreisige Premiummodelle. Welches Modell letztendlich gekauft wird, entscheidet in vielen Fällen das vorhandene Budget. Neben den finanziellen Aspekten spielen weitere Faktoren wie die Energieeffizienz, die Schleuderdrehzahl, das Fassungsvermögen und der Funktionsumfang eine wichtige Rolle, die beim Kauf einer neuen Waschmaschine unbedingt zu beachten sind.

Die Energieeffizienzklasse

Anhand der angegebenen Energieeffizienzklasse können Verbraucher abschätzen, ob es sich bei dem jeweiligen Modell um ein energiesparendes Modell handelt oder nicht. Empfehlenswert sind Geräte mit einer Energieeffizienzklasse von mindestens A+, besser sind nur Geräte mit A++ oder A+++. Zusätzlich zur Energieeffizienzklasse lohnt sich immer auch ein Blick auf die Verbrauchsangaben der unterschiedlichen Maschinen.

Der Wasserverbrauch

Das EU-weit einheitliche Energielabel nennt neben der Energieeffizienzklasse weitere Informationen wie die Schleuderklasse oder den Wasserverbrauch (Liter pro Jahr). Bei einer Waschmaschine mit einem Fassungsvermögen von maximal fünf Kilogramm sollte der Wasserbedarf je Waschgang bei rund 40 Liter liegen. Moderne Waschmaschinen bieten häufig sparsame „Eco“-Programme, die weniger Wasser, dafür jedoch eine längere Waschdauer benötigen. Besonders praktisch sind „Aqua-Sensoren“, die das Gewicht der eingefüllten Wäsche erfassen und die Wasserzufuhr entsprechend anpassen.

Die Schleuderdrehzahl

Bei höheren Schleuderdrehzahlen wird die Wäsche trockener, allerdings bilden sich auch leichter Knitterfalten. Zudem sind manche Kleidungsstücke empfindlicher und sollten besser nicht mit hoher Drehzahl geschleudert werden; hier reichen meist 800 Umdrehungen pro Minute aus. Grundsätzlich liegt die optimale Schleuderdrehzahl bei 1.400 Umdrehungen pro Minute. Empfehlenswert sind Waschmaschinen, bei denen die Schleuderdrehzahl aus unterschiedlichen Varianten wählbar ist.

Das Fassungsvermögen

Für Singles und Paare genügen meist Waschmaschinen mit einem Fassungsvermögen von fünf Litern, Familien mit Kindern benötigen jedoch deutlich größere Geräte. Je nach Anzahl der im Haushalt lebenden Personen sind sechs bis sieben Kilogramm (vier bis fünf Personen) empfehlenswert. Größere Familien mit sechs oder mehr Personen sollten besser zu einer Acht-Liter-Waschmaschine greifen.

Die Geräuschentwicklung

Falls die Waschmaschine im Waschkeller steht, ist die Lärmentwicklung eher zweitrangig. Wird sie jedoch in der Wohnung aufgestellt, ist die Wahl eines leisen Modells empfehlenswert. Bei besonders leisen Geräten wird meist weniger als 50 Dezibel erreicht, im Durchschnitt liegt der Geräuschpegel bei etwa 75 Dezibel.

Die Waschprogramme

Grundsätzlich reichen wenige Waschprogramme mit einer Temperaturauswahl zwischen 20 und 60 Grad aus. Die gängige Grundausstattung einer Waschmaschine umfasst die folgenden Programme:

  • Vorwäsche
  • Feinwäsche
  • Pflegeleicht
  • Koch- und Buntwäsche
  • Wolle
  • Seide
  • Spülen, Schleudern und Schonschleudern
  • Abpumpen

Zusätzlich sind häufig weitere Programme integriert, beispielsweise ein „Eco“-Programm, ein Kurzprogramm oder ein spezielles Programm für Sportwäsche.

Um Überschwemmungen zu vermeiden, sollte die Waschmaschine zudem mit einem integrierten Wasserschutz („Aqua-Stop“) ausgestattet sein. Im Störfall wird die Wasserzufuhr gestoppt und die Maschine pumpt das Wasser in die Abwasserleitung.

Tipps zu Wäsche, Anschluss und Pflege

Damit die Waschmaschine möglichst lange und problemlos im Einsatz ist, sollte sie richtig angeschlossen, genutzt und gepflegt werden. Nachstehende Tipps gewährleisten eine optimale Nutzung sowie ein möglichst langes Waschmaschinenleben.

Der Anschluss: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Am Standort der Maschine müssen in erreichbarer Nähe (1 bis 1,5 Meter) eine Steckdose, ein Wasserhahn für den Zulaufschlauch und ein Anschluss an das Abflussrohr vorhanden sein. Die kurze Entfernung zu diesen Anschlüssen ist notwendig, da die im Lieferumfang einer Waschmaschine enthaltenen Schläuche meist nicht länger sind. Anschließend sind folgende Schritte erforderlich:

  1. Wenn die Waschmaschine am vorgesehenen Standort steht: Transportsicherung entfernen.
  2. Ablaufschlauch anschließen (Gebrauchsanweisung beachten).
  3. Schraubgewinde des Zulaufschlauchs mit dem Wasserhahn (Maschinenhahn) verbinden.
  4. Netzstecker in die Steckdose stecken.

Die Waschmaschine sollte in der Waage stehen und kann meist dank verstellbarer Füße optimal eingestellt werden. Zur Kontrolle ist eine Wasserwaage empfehlenswert. Vor dem ersten richtigen Waschgang sollte außerdem ein Probelauf mit leerer Trommel erfolgen.

Tipps für die Wäsche

Damit die Wäsche nicht durch falsche Temperaturen unansehnlich wird, ist vor der Wäsche das jeweilige Pflegeetikett zu beachten. Anschließend ist es empfehlenswert, die Wäsche anhand dieser Angaben nach Temperatur, Waschprogramm und ähnlichen Farben zu sortieren. Sichtbare Flecken sind vorzubehandeln, damit sie in der Waschmaschine bessert entfernt werden können. Besonders effizient ist die Nutzung dann, wenn die Waschmaschine bei voller Beladung betrieben wird. Ausnahmen sind nur die Programme „Feinwäsche“ und „Wollwäsche“.

Die Dosierung des Waschmittels

Das Waschmittel ist je nach Programm zu wählen und optimal zu dosieren. Ein wichtiger Punkt ist diesbezüglich die individuelle Wasserhärte, die im Zweifelsfall beim zuständigen Wasserversorger erfragt werden kann.

Die Wahl des richtigen Waschprogramms

Das optimale Waschprogramm und die richtige Waschtemperatur ist anhand der Angaben in den Pflegeetiketten der Wäschestücke zu wählen. Folgende Programme gehören bei einer Waschmaschine zur Grundausstattung:

  • Vorwäsche: Bei besonders stark verschmutzter Wäsche ist eine Vorbehandlung sinnvoll. Die Vorwäsche verbessert die Waschleistung insgesamt, ist jedoch nicht mit allen Waschprogrammen kombinierbar. Meist kann sie in Verbindung mit Fein-, Pflegeleicht- und Buntwäsche-Programmen genutzt werden.
  • Feinwäsche: Empfindliche Textilien werden im Feinwäsche-Programm schonend bei 30 Grad gewaschen. Vereinzelt lässt sich die Temperatur auch bis 40 Grad einstellen.
  • Pflegeleicht: Polyamid-, Polyester- oder Mischgewebe werden im Pflegeleicht-Programm gewaschen. Dieses Programm ist meist bei 30 bis 60 Grad nutzbar.
  • Koch- und Buntwäsche: Handtücher, Bettwäsche und Co. werden bei 60 Grad im Buntwäsche-Programm gewaschen, um Bakterien zuverlässig abzutöten. Vereinzelt kann eine Kochwäsche notwendig sein; hier ist jedoch unbedingt darauf zu achten, ob die Textilien Temperaturen von 90 bis 95 Grad wirklich aushalten (siehe Pflegeetikett).
  • Wolle: Echte Wolle ist mit einem Wollsiegel gekennzeichnet und sollte mit einem speziellen Wollprogramm gewaschen werden. Hier ist es ratsam, die Trommel nicht zu stark zu befüllen.
  • Seide: Für besonders empfindliche Textilien aus Materialien wie Seide oder Viskose wird die Handwäsche empfohlen. Alternativ lassen sich diese Wäschestücke im Seideprogramm waschen. Auf den Schleudergang ist allerdings zu verzichten.

Die Reinigung der Waschmaschine

Damit die Waschmaschine möglichst lange einwandfrei funktionieren kann, bedarf sie einer gewissen Pflege:

  1. Das Gehäuse ist regelmäßig mit einem Mikrofasertuch und warmer Seifenlauge abzuwischen.
  2. Die Waschmittelschublade sollte regelmäßig entnommen und gründlich gereinigt werden. Diesbezüglich sind unbedingt die Angaben in der Gebrauchsanweisung zu beachten.
  3. Mindestens einmal jährlich ist der Einsatz eines speziellen Waschmaschinenreinigers empfehlenswert.
  4. Das Flusensieb sollte spätestens nach jedem zweiten oder dritten Waschgang gereinigt werden.
  5. Es ist nicht ratsam, die Waschmaschinentür nach jedem Waschgang zu schließen. Bleibt sie offen, kann der Innenraum besser trocknen und es entstehen nicht so leicht unangenehme Gerüche.
  6. Damit Schmutz und Schimmel keine Chance haben, sollte auch die Türdichtung regelmäßig gereinigt werden. Empfehlenswert sind Waschsoda oder Geschirrspül-Reiniger.

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, die Wäsche nach Abschluss des Waschprogramms möglichst zeitnah zu entnehmen, damit sich keine unangenehmen Gerüche bilden.

Tests von Waschmaschinen

Achtung: Da es uns nicht möglich war, die Produkte selbst zu testen, handelt es sich hierbei um einen Vergleich von Waschmaschinen.

Wenn die alte Waschmaschine ihren Dienst quittiert, steht der Kauf eines neuen Modells an. Viele Verbraucher informieren sich in dieser Situation umfassend. Sie lesen unterschiedliche Produktbeschreibungen, informieren sich in Internetforen und achten auf die Angaben in Kundenbewertungen. Ein wichtiger Faktor für die Kaufentscheidung ist häufig eine gute Testnote in einem Test der Stiftung Warentest. Immer wenn die Tester der Stiftung einen neuen Test durchführen, ist dies für Presse, Verbraucher und Hersteller gleichermaßen interessant. Anhand von vorab festgelegten Testkriterien testen die Experten jedes Produkt im Praxistest und fällen anschließend das Testurteil. Auch andere Institutionen und Fachmagazine testen regelmäßig unterschiedliche Produkte. Dazu zählen beispielsweise ÖKO-TEST, Chip und Computer Bild.

Für Verbraucher ist die Test-Datenbank der Stiftung Warentest empfehlenswert, da sie hier die Testergebnisse aller Waschmaschinen-Tests seit 2012 nachlesen können. Im Oktober 2018 wurden 15 Frontlader-Waschmaschinen getestet. Das Testmodell Bosch WAG28491 erzielte das Testprädikat „Gut“ (Testnote 1,6) und wurde für die geringe Geräuschentwicklung und den sehr guten Schutz vor Wasserschäden gelobt. Aufgrund der insgesamt guten Leistungen wurde dieses Gerät zum Testsieger gekürt. Ebenfalls mit der Testnote 1,6 (Gut) landete die Waschmaschine WKF 311 WPS SpeedCare von Miele knapp geschlagen auf dem zweiten Platz im Test. Positiv bewertet wurden die guten Wasch- und Schleudereigenschaften.