Smartwatch-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Eine Smartwatch ist eine Art Minicomputer fürs Handgelenk, der verschiedene nützliche Funktionen bietet.
- Sie ist in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich: vom einfachen Einsteigermodell bis hin zur eleganten Luxusuhr.
- Eine Smartwatch ist die perfekte Ergänzung zu einem Smartphone und praktischer Begleiter bei der Arbeit, beim Sport und in der Freizeit.
Von der Filmrequisite zum smarten Alltagsbegleiter
Vor einigen Jahrzehnten waren Smartwatches futuristische Gadgets in Agenten- und Sci-Fi-Filmen. 1977 wurde die erste Smartwatch von Hewlett-Packard vorgestellt. Allerdings beschränkte sich die Smart-Funktionalität dieser Uhr auf eine Taschenrechner-Funktion. Der Taschenrechner hatte so kleine Tasten, dass er nur mit einem spitzen Stift bedient werden konnte. Die Entwicklung der Smartwatches in der Form, wie sie heute verkauft werden, begann vor etwa 20 Jahren.
Smartwatches sind in zahlreichen verschiedenen Ausführungen und mit unterschiedlichen Funktionen erhältlich. Dank ständig sinkender Preise sind selbst gut ausgestattete Modelle heute für fast jedermann erschwinglich.
Wie funktioniert eine Smartwatch?
Eine Smartwatch ist eine Art Mini-Computer, der am Handgelenk getragen wird. Im Inneren verbirgt sich ein sogenanntes System-on-a-Chip. Das bedeutet, dass bei einer Smartwatch alle wichtigen Funktionen auf einem einzigen Chip vorhanden sind. Dieser Chip nutzt wie auch ein großer Computer ein eigenes Betriebssystem. Hinzu kommen je nach Funktionsumfang Sensoren für die Herzfrequenzmessung und Schrittzählung sowie ein GPS-Empfänger. Damit der Besitzer alle Funktionen nutzen kann, muss sich in den meisten Fällen die Smartwatch mit einem Smartphone verbinden. Nur wenige Smartwatches arbeiten vollkommen selbstständig.
Die Smartwatch - Varianten im Überblick
Wer sich für Smartwatches interessiert, wird schnell feststellen, dass Smartwatch nicht gleich Smartwatch ist. Die vier wichtigsten Kategorien der intelligenten Uhren sind:
- Klassische Smartwatch
- Sport-Smartwatch
- Smartwatch mit Telefonfunktion
- Hybrid-Smartwatch
Oft wird im Zusammenhang mit Smartwatches der Begriff Wearables benutzt. „Wearables“ ist der Oberbegriff für alle Uhren und Armbänder mit verschiedenen technischen Funktionen. Hierzu zählen Fitness-Tracker, Smartwatch und Sportuhr. Eine Smartwatch ist also immer ein Wearable.
Klassische Smartwatch
Klassische Smartwatches können per Bluetooth oder NFC (Near Field Communication) mit einem Smartphone verbunden werden. Sie zeigen eingehende Nachrichten und Telefonate an und bieten eine Kalender- sowie meist auch eine Notizfunktion. Die smarten Uhren ermöglichen zudem die Navigation mit Google Maps. Je nach Modell bieten sie darüber hinaus die grundlegenden Funktionen einer Sportuhr wie Pulsmesser und Schrittzähler. Das Display ist meist größer als bei reinen Sportuhren. Allerdings verbraucht das große Display relativ viel Strom.
Der Akku von klassischen Smartwatches muss etwa alle ein bis zwei Tage wieder aufgeladen werden. Die Betriebssysteme sind etwa das Android Wear von Google oder das watchOS von Apple. Entsprechend viele Apps stehen für die klassischen Smartwatches mittlerweile zur Verfügung. Die Preise beginnen bei etwa 30 Euro. Luxus-Smartwatches kosten bis über 3.000 Euro.
Die klassischen Smartwatches sind die Allrounder-Varianten. Sie sind die ideale Ergänzung zu einem Smartphone. Sie können viele Funktionen eines Smartphones übernehmen, sind vergleichsweise klein, und die Hände sind frei, beispielsweise im Auto, wenn die Smartwatch die Navigation übernimmt.
- Großer Funktionsumfang
- Großes Display
- Viele Apps
- Gute Ergänzung zum Smartphone
- Großes Gehäuse
- Hohes Gewicht
Die Sport-Smartwatch

Sport-Smartwatches wurden speziell für sportlich aktive Menschen entwickelt. Sie verfügen über mehrere Sensoren, die den Puls und die Herzfrequenz messen sowie den Schlaf überwachen. Sie zählen Schritte, berechnen den Kalorienverbrauch und ermitteln die zurückgelegte Wegstrecke präzise mithilfe eines eingebauten GPS-Empfängers. Ein eingebauter Höhenmesser gehört bei einigen Sport-Smartwatches ebenfalls zur Standardausstattung. Für die Auswertung der gesammelten Daten können Sport-Smartwatches mit dem Smartphone oder einem Computer verbunden werden. Die Analyse der Daten übernehmen auf dem Smartphone oder dem PC installierte Softwares.
Einige Hersteller bieten für ihre Geräte Webportale für die Datenanalyse und die Erstellung individueller Trainingspläne, die der Nutzer an die Smartwatch übertragen kann. Einige der aktuellen Sport-Smartwatch-Modelle sind wasserdicht. Mit ihnen können die Träger ihre Aktivitäten auch beim Schwimmen überwachen. Zu den Standardfunktionen gehören bei den intelligenten Sportuhren das Anzeigen eingehender Anrufe und Nachrichten. Sport-Smartwatches kosten ungefähr zwischen 20 und 3.200 Euro.
Präzise Pulsmessung ohne Brustgurt
Die Sensoren an der Unterseite von Sport-Smartwatches messen den Puls so präzise, dass beim Lauftraining und anderen Sportarten auf das Tragen eines engen Brustgurts verzichtet werden kann.
Dank der zahlreichen Apps und Funktionen ermöglichen die smarten Uhren eine detaillierte Auswertung der Trainingsdaten und eine gezielte Optimierung des Trainings. Moderne Sport-Smartwatches sind einfach zu bedienen und können problemlos mit dem Smartphone verbunden werden.
- Kompaktes Design
- Geringes Gewicht
- Zahlreiche Fitnessfunktionen
- Oft nur kleines Display
Smartwatch mit Telefonfunktion
Eine Smartwatch mit Telefonfunktion bietet im Prinzip die gleichen Funktionen wie eine klassische Smartwatch. Sie kann jedoch mit einer eingelegten SIM-Karte zum Telefonieren benutzt werden. Der Verbindungsaufbau erfolgt in der Regel über das schnelle LTE-Mobilfunknetz. Wegen des kleinen Displays sind Smartwatches mit Telefonfunktion kein vollwertiger Ersatz für ein Smartphone. Zudem ist die Akkulaufzeit beim Telefonieren sehr begrenzt. Oft reicht die Kapazität des Akkus nicht einmal für einen ganzen Tag. Die Preispanne bei Smartwatches mit Telefonfunktion reicht von etwa 35 Euro bis circa 1.500 Euro.
Eine Smartwatch mit Telefonfunktion ist ideal für bestimmte Situationen, beispielsweise wenn man im Auto oder beim Sport telefoniert und dabei die Hände für andere Aufgaben frei haben möchte. Für eine Smartwatch mit Telefonfunktion kann die SIM-Karte des Smartphones verwendet werden. Falls es sich anbietet, kann für eine Smartwatch dieser Art ein separater Mobilfunkvertrag abgeschlossen oder eine Prepaid-SIM-Karte genutzt werden. So muss der Nutzer nicht die SIM-Karte ständig zwischen Smartphone und Smartwatch wechseln.
- Großer Funktionsumfang
- Großes Display
- Gute Ergänzung zum Smartphone
- Großes Gehäuse
- Hohes Gewicht
- Kurze Akkulaufzeit
Hybrid-Smartwatch
Eine Hybrid-Smartwatch richtet sich an diejenigen, die weder auf das klassische Uhren-Design mit rundem Zifferblatt und Zeigern noch auf die Funktionen einer Smartwatch verzichten wollen. Äußerlich sind Hybrid-Modelle nicht von klassischen Armbanduhren zu unterscheiden. Dennoch bieten sie die meisten Funktionen, die man von einer Smartwatch erwartet. Die Uhren nutzen entweder das Android- oder Apple-Betriebssystem.
Die meisten Modelle dieser Art bieten zumindest grundlegende Fitness-Funktionen wie Schrittzähler, Kalorienrechner, Stoppuhr und Schlafüberwachung. Im Gegensatz zu den meisten anderen Smartwatches werden sie nicht von einem Akku, sondern von einer Knopfzelle mit Energie versorgt. Die Kapazität der kleinen Batterien reicht für etwa zwei bis vier Jahre. Insofern unterscheiden sich Hybrid-Smartwatches nicht von klassischen Armbanduhren. Die Preise von Hybrid-Geräten reichen je nach Hersteller und Modell von etwa 20 bis über 3.000 Euro.
Wer eine Smart-Uhr sucht, die die wichtigsten Funktionen einer modernen Smartwatch bietet, aber auf Stil und Eleganz nicht verzichten möchte, für den ist ein Hybrid-Modell die beste Wahl. Die Smartwatches im klassischen Armbanduhren-Look können zu jeder Gelegenheit getragen werden. Egal ob in der Freizeit, bei der Arbeit oder im Theater, eine solche Smartwatch macht immer eine gute Figur. Ihre dezente Eleganz ist sicherlich ein Grund dafür, dass sie vor allem von Frauen bevorzugt wird.
- Klassisches Armbanduhren-Design
- Geringe Größe
- Geringes Gewicht
- Lange Batterielaufzeit
- Nur wenige Smartwatch-Funktionen
- Keine Telefon-Funktion
- Kein LCD-Display
Worauf sollte ich beim Kauf einer Smartwatch achten?
Bei der Auswahl einer Smartwatch sollten ein paar wichtige Punkte beachtet werden. Zu den wichtigsten Auswahlkriterien zählen die folgenden:
- Der Verwendungszweck
- Das Betriebssystem
- Die Akkulaufzeit und die Ladezeit
- Das Design und die Größe
- Das Gewicht
Der Verwendungszweck
Mittlerweile ist für fast jeden Anspruch die passende Smartwatch erhältlich. Wer eine sucht, die im Alltag, bei der Arbeit und auch in der Freizeit gute Dienste leistet, der sollte sich für eine klassische Variante entscheiden. Sportliche Menschen, die eine intelligente Uhr wünschen, mit der sie Ihr Training überwachen und optimieren können, sind mit einer speziellen Sport-Smartwatch gut beraten. Wer nicht immer sein Smartphone griffbereit haben kann, für den ist eine Smartwatch mit Telefonfunktion eine gute Wahl. Und für alle, denen das schlichte technische Design einer klassischen Smartwatch nicht gefällt, ist eine gut ausgestattete Hybrid-Smartwatch die beste Wahl.
Das Betriebssystem

Das Betriebssystem der Smartwatch muss mit dem Betriebssystem des Smartphones kompatibel sein. Leider ist es nicht möglich, jede beliebige Smartwatch beispielsweise mit einem Android-Smartphone zu verbinden. Je nach Betriebssystem des Smartphones können die Funktionen der Smartwatch nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden. Aktuell gibt es drei verschiedene Betriebssysteme, die bei Smartwatches verwendet werden:
Android für Smartwatches
Besitzer eines Android-Smartphones haben aktuell die größte Auswahl. Das entsprechende Smartwatch-Betriebssystem heißt Wear OS – bis vor Kurzem war es als Android Wear bekannt. Die aktuelle Version harmoniert perfekt mit dem Android-Betriebssystem des Smartphones ab der Version 4.3. Eine Smartwatch mit Wear-OS-Betriebssystem kann sogar mit einem iPhone benutzt werden – allerdings mit einem eingeschränkten Funktionsumfang. Das von Google entwickelte Betriebssystem gilt als intuitiv und sehr übersichtlich. Zudem kann bei diesem Betriebssystem auch die von Google entwickelte Spracherkennung Now benutzt werden. Ebenfalls praktisch ist, dass Google regelmäßige Updates und Fehlerkorrekturen, sogenannte Bugfixes, automatisch auf die Smartwatch aufspielt.
Watch OS: das Smartwatch-Betriebssystem von Apple
Wie bei den Smartphones kocht Apple auch bei den Smartwatches Apple Watch sein eigenes Süppchen. Das eigens für sie entwickelte Betriebssystem heißt Watch OS. Dieses Betriebssystem kann nur in Verbindung mit einem iPhone (ab iPhone 5) und einer Betriebssystem-Version ab iOS 8.2 genutzt werden. Die Verbindung einer Apple Watch mit einem Android-Smartphone ist nicht möglich. Das Watch-OS-Betriebssystem ist einfach zu bedienen und bietet ebenfalls einen Sprachassistenten sowie eine große App-Auswahl.
Tizen: das hauseigene Samsung-Smartwatch-Betriebssystem
Tizen nennt sich das von Samsung entwickelte Betriebssystem für die eigenen Smartwatches. Das Tizen-Betriebssystem ist relativ flexibel und mit Android-Betriebssystemen ab Version 4.4 kompatibel. Auch können Samsung-Smartwatches mit diesem Betriebssystem zumindest in begrenztem Umfang mit iPhones genutzt werden. Das Samsung-Betriebssystem gilt als sehr übersichtlich. Allerdings stehen für das Tizen-Betriebssystem nur wenige Apps zur Verfügung.
Pepples OS: das einzige mit Windows-Smartphones kompatible Betriebssystem
Dieses Betriebssystem soll hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Zu den ersten Smartwatches zählten vor einigen Jahren die sogenannten Pepple Watches. Das auf diesen Uhren installierte Betriebssystem Pepples OS kann problemlos mit allen Smartphones einschließlich den nicht weit verbreiteten Windows Phones zusammenarbeiten. Der Funktionsumfang dieses Betriebssystems ist jedoch sehr gering. Die Firma Pepple wurde mittlerweile von Fitbit übernommen, und Pebble Watches werden nicht mehr hergestellt. Sie sind nur noch als gebrauchte Uhren erhältlich. Das bedeutet, Besitzer eines Windows Phones werden kaum eine Smartwatch finden, die mit Ihrem Betriebssystem kompatibel ist.
Akkulaufzeit und Ladezeit

Bei der Akkulaufzeit unterscheiden sich die Smartwatches der verschiedenen Hersteller erheblich. In manchen Fällen reicht die Akkukapazität gerade einmal für 24 Stunden. Andere Smartwatches müssen dagegen nur einmal pro Woche aufgeladen werden. Nicht weniger wichtig ist die Ladezeit, also die Zeit, die nötig ist, um den Akku wieder voll aufzuladen. Hier kann es Unterschiede von mehreren Stunden geben.
Design und Größe
Das Design der Smartwatch ist natürlich Geschmackssache. Es sollte jedoch bedacht werden, dass Apps, Nachrichten oder auch die Uhrzeit auf einem kleinen Display schlechter zu erkennen sind. Eckig designte und vergleichsweise große Smartwatches verfügen über vergleichsweise große Displays, auf denen alle Informationen gut ablesbar sind. Smartwatches mit rundem Design bieten kleinere Displays, erinnern jedoch an analoge Uhren, was von vielen Käufern bevorzugt wird.
Von groß und eckig bis klein und rund
Die ersten Smartwatches waren sehr groß, eckig und klobig – und für schlanke Damen-Handgelenke kaum geeignet. Heute sind Smartwatches im runden Design und in kleinerer Größe für Damen erhältlich, die zu jeder Gelegenheit getragen werden können.
Das Gewicht
Wenn die Smartwatch den ganzen Tag getragen werden soll, spielt das Gewicht der Uhr ebenfalls eine Rolle bei der Auswahl. Ein hohes Gewicht kann über einen längeren Zeitraum störend sein. Obwohl Smartwatches der neuesten Generation im Vergleich zu den ersten Modellen deutlich leichter sind, sollte dennoch ein Blick auf das Gewicht der Uhr geworfen werden.
Zubehör und Pflegetipps
Für eine Smartwatch gibt es nur wenig Zubehör. Sinnvolles Zubehör sind:
Ersatz-/Wechselarmbänder
Für einige Smartwatch Modelle sind verschiedene Armbänder aus unterschiedlichen Materialien und in verschiedenen Farben erhältlich. So kann die Smartwatch für wenig Geld an den individuellen Geschmack angepasst werden.
Displayschutzfolien
Wie beim Smartphone, so ist auch bei einer Smartwatch das Display nicht ganz unempfindlich gegen Kratzer. Mit einer Displayschutzfolie kann das Display vor Kratzern geschützt werden.
Zweites Ladekabel
Empfehlenswert ist ein zweites Ladekabel für akkubetriebene Smartwatches. Mit einem Ladekabel zu Hause und einem Ladekabel, das in der Handtasche oder in der Aktentasche mitgenommen wird, kann sichergestellt werden, dass der Akku jederzeit wieder geladen werden kann.
Bluetooth Kopfhörer
Wer seine Smartwatch zum Musikhören benutzen möchte, braucht Kopfhörer. Bluetooth-Kopfhörer sind in unterschiedlichen Preisklassen ab etwa 30 Euro im Handel erhältlich.
Pflegetipps für eine Smartwatch
Eine Smartwatch benötigt im Prinzip keine besondere Pflege. Verschmutzungen können einfach mit einem feuchten Lappen abgewischt werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass sich der Akku nicht entleert, wenn die Uhr einige Zeit nicht benutzt wird.
Tests von Smartwatches
Achtung: Wir haben die vorgestellten Smartwatches nicht selbst getestet. Es handelt sich hierbei um einen reinen Vergleich.
Die Fachzeitschrift Computer Bild hat im November 2019 einen ausführlichen Test mit zehn aktuellen Smartwatch-Modellen durchgeführt. Getestet wurden die Bedienungsfreundlichkeit, der Funktionsumfang, die Akkulaufzeit und die Kompatibilität mit Smartphones. Testsieger von diesem Smartwatch-Test wurde mit einer Testnote von 1,7 die Apple Watch Series 5 GPS Cellular. Den zweiten Platz belegt das Schwesternmodell, die Apple Watch Series 4 GPS, mit der Testnote 1,8. Mit einer Gesamtnote von 2,0 konnte sich die Apple Watch Series 3 GPS + Cellular den dritten Platz im Test sichern.
Auch das Fachmagazin Chip hat 2019 einen Test von hochwertigen Smartwatches veröffentlicht. Getestet wurden insgesamt 16 Modelle bekannter und weniger bekannter Hersteller mit Preisen von etwa 140 bis 450 Euro. Die Tester legten die gleichen Kriterien zugrunde wie ihre Kollegen von Computer Bild. Testsieger im Chip-Smartwatch-Test wurde die Samsung Galaxy Watch R810 mit einer Gesamtnote von 1,3. Mit der gleichen Note konnte die Apple Watch Series 3 GPS ebenfalls ein sehr gutes Testergebnis erzielen; sie landete auf dem zweiten Platz. Im Chip-Test belegt der Testsieger des Tests von Computer Bild, die Apple Watch Series 4 GPS, nur den dritten Platz (Testnote: 1,4).