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Bewertung
9,2
Pro
  • Viele professionelle Tools für die Bildbearbeitung
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Portraits mit nur wenigen Klicks verschönern
  • Überzeugende Funktionalität für 360-Grad-Fotos
  • Interessante Möglichkeiten beim Import von Videos
Kontra
  • Etwas unübersichtlich aufgrund der Fülle an Funktionen
FAZIT

Mit PhotoDirector 11 kann der Nutzer große Bildersammlungen bequem verwalten. Die Ausstattung mit Werkzeugen für die Optimierung, Retusche und kreative Bearbeitung ist mehr als umfassend. Integriert sind sowohl professionelle Werkzeuge als auch solche, mit denen Anfänger gute Ergebnisse erzielen. Mit einem Ebenen-Modus dringt die Software auch in den Bereich der erweiterten Bildkomposition vor. Wer eine Alternative zu Adobe Lightroom sucht, ist hier richtig.

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Bewertungskriterien
Funktionen
Performance
Bedienung
Hilfe & Support

PhotoDirector Test

Funktionen10,00

PhotoDirector ist die Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware des Herstellers CyberLink, der auf Multimedia-Software spezialisiert ist. Sie kann in vielen Punkten den Programmen Photoshop sowie Lightroom des Marktführers Adobe das Wasser reichen. Das Programm bietet eine große Funktionsvielfalt, ist aber dennoch vergleichsweise günstig. Die Kauflizenz kostet rund 100 Euro, ein Abonnement ist für etwas 40 Euro zu haben – pro Jahr wohlgemerkt, nicht pro Monat.

Zusätzlich zur Einzellizenz von PhotoDirector können Kunden eine Kombilizenz für PhotoDirector und das Videobearbeitungsprogramm PowerDirector erwerben. Die Ersparnis beträgt im Vergleich zum Einzelkauf der beiden Programme rund 60 Euro. Auch in CyberLinks Software-Abonnement Director Suite 365 ist PhotoDirector enthalten. Dazu kommen PowerDirector, das Audiobearbeitungsprogramm AudioDirector und die Profi-Farbkorrektursoftware ColorDirector. Abonnenten der Director Suite erhalten auch kostenfreien Zugang zu allen Premium-Add-ons, die Besitzer der Einzel- oder Kombilizenz extra erwerben müssen.

Module für verschiedene Bearbeitungsstufen

Das Bildbearbeitungsprogramm von CyberLink vereint klassische Funktionen der digitalen Fotonachbearbeitung, wie etwa das Zuschneiden von Bildern oder das Verändern der Farbwerte, mit smarten Extra-Tools, die es auch Anfängern leichtmachen, Fotos zu verschönern oder kreativ zu verfremden. Besonders Gesichter und Landschaften, also zwei der beliebtesten Fotomotive überhaupt, werden in PhotoDirector mit nur wenigen Mausklicks optimiert.

Wie auch Lightroom ist PhotoDirector in Module gegliedert, zwischen denen User mit Buttons im oberen Fensterbereich wechseln kann. Jedes Modul verfügt über ein eigenes Interface für das Bearbeiten, Organisieren und Teilen von Bildern. PhotoDirector bietet sechs verschiedene Module:

  • Bibliothek: In diesem Programmbereich verwaltet der Nutzer seine Bilder. Es werden Metadaten angezeigt.
  • Anpassung: Dies ist die digitale Dunkelkammer, in der die Nachbearbeitung von Fotos stattfindet.
  • Geführt: In diesem Bereich findet der Nutzer komplexere Funktionen wie Gesichts- und Körperretusche und inhaltssensitive Bearbeitungsfunktionen.
  • Bearbeiten: Wer Fotos nicht nur optimieren, sondern auch retuschieren und kreativ verändern möchte, findet hier die passenden Werkzeuge. Es ist eine komplexe Ebenbearbeitung möglich.
  • Erstellen: Hier erzeugt PhotoDirector Diashows, GIFs und Motion-Stills.
  • Drucken: Über dieses Modul druckt der Anwender einzelne Fotos, aber auch ganze Fotobögen aus.

Wenn der Nutzer bestimmte Module nicht benötigt, kann er sie über das Kontextmenü in der Modulleiste ausblenden. In jedem Modul ist der Bildschirm gleich aufgeteilt: Eine Seitenleiste beinhaltet die Tools – dieser Bereich wird Anpassungsbereich genannt. Der viel größere rechte Bereich des Programmfensters ist das Foto-Viewerfenster; hier werden die Bilder angezeigt. Das Viewerfenster sieht in jedem Modul ähnlich aus. Zusätzlich zur Darstellung des aktuellen Fotos kann eine Navigationsleiste mit Vorschaubildern eingeblendet werden.

Nachbearbeitung von Fotos

Im Anpassungs-Modul befinden sich eine breite Palette an Werkzeugen zur Nachbearbeitung von Fotos. Hier stehen ihm Tools wie beispielsweise Weißabgleich, Kontrast und Sättigung zur Verfügung. PhotoDirector wird mit diesen Features allen Anforderungen an eine professionelle Bildbearbeitungssoftware gerecht.

Darüber hinaus beinhaltet das Anpassungs-Modul Werkzeuge für die Objektivkorrektur. Die Korrektur von trapezförmigen Verzerrungen, Fischaugenverzerrungen, chromatischer Aberration und Vignettierung erfolgt entweder manuell oder automatisch. Für die automatische Objektivkorrektur steht ein breites Spektrum von Objektivprofilen unterschiedlicher Hersteller zur Verfügung. Das Spektrum reicht von Objektiven bekannter Kamerahersteller wie Canon und Nikon bis hin zu den beliebten Action-Kameras von GoPro.

Ohne Rauch geht’s auch

Eine besonders interessante Funktion im Anpassungsmodul ist die Entnebelungsfunktion. Damit werden Fotos, die beispielsweise bei dunstigem Wetter aufgenommen wurden, deutlich klarer. Leichter Nebel oder dünne Rauchwölkchen verschwinden mit dieser Funktion spurlos. Gegen dichten Rauch, der andere Bildobjekte verdeckt, richtet die Dunstentfernung jedoch nichts aus – die Funktion kann schließlich nicht etwas in das Bild zaubern, das auf diesem nicht zu sehen ist.

Augen und Masken

Mit den Bereichsanpassungen ändert der Nutzer nur ausgewählte Teile des Bildes. Das Werkzeug „Freistellen und Drehen“ schneidet das Bild zu, ein Reparaturstempel dient der Retusche, eine Rote-Augen-Korrektur gibt „verblitzten“ Augen wieder eine natürliche Farbe, und mit verschiedenen Arten von Maskierungen lassen sich Bearbeitungen und Effekte gezielt auf bestimmte Bildbereiche anwenden.

Kluge Werkzeuge, verblüffende Effekte

Mit den Werkzeugen im Anpassungs-Modul erfüllt PhotoDirector die Standardanforderungen, und zwar sehr gründlich und zufriedenstellend. Richtig interessant wird es allerdings in den Modulen „Bearbeiten“ und „Erstellen“, mit denen sich der User kreativ ausleben kann. Einige der Funktionen in diesen Bereichen sorgen für echte Wow-Effekte. So lassen sich beispielsweise Bilder von tobenden Kindern oder Fahrzeugen in Bewegung nachschärfen sowie Personen im Handumdrehen freistellen. 

Rundum phantastische 360-Grad-Bilder

Der neueste Trend in der digitalen Fotografie sind 360-Grad-Bilder. Seit einiger Zeit bietet Facebook eine Funktion, mit der sich diese immersiven Fotos komfortabel darstellen lassen. Auch das Angebot an 360-Grad-Kameras wird immer größer. Bereits zuvor hatten viele Smartphones eine Panoramafunktion, die ähnliche Bilder generiert. PhotoDirector hat diesen Trend begriffen und aufgegriffen.

360-Grad-Fotos können sowohl vertikal als auch horizontal ausgerichtet werden, die Stativentfernung setzt entweder eine Spiegelung an die Stelle des Stativs oder verwischt sie mit einem Weichzeichner. Weer sein 360-Grad-Foto in ein Panoramabild verwandeln möchte, hat die Wahl zwischen Merkator-, Zylinder- und äquatorial-rektangulärer Projektion.

Ein Highlight ist das Kugelpanorama. Damit wird das Motiv des 360-Grad Fotos in eine Kugel verwandelt, oder umgekehrt, falls der Himmel als Innenseite gewählt wird, zu einer Höhle gemacht. Mit verschiedenen Schiebereglern beeinflusst der Anwender Faktoren wie die Größe des Sichtfelds oder die Rotation des Motivs. Es macht Spaß, mit dieser Funktion zu spielen, und die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen.

Bewegte und bewegende Bilder

Sehr spannend sind die Möglichkeiten beim Importieren von Videos. PhotoDirector kann mehrere Video-Frames zu einer Mehrfachbelichtung zusammenfügen, so dass der Bewegungsverlauf im Foto sichtbar wird.

Mit Motion-Stills werden einzelne Elemente wie beispielsweise eine Kerzenflamme oder ein Wasserfall in einem ansonsten statischen Bild animiert. Die Gruppenaufnahmenfunktion kombiniert mehrere Gruppenfotos oder Video-Frames einer Gruppe so, dass alle Gruppenmitglieder mit offenen Augen und einem Lächeln abgebildet werden. Der Anwender kann auch von Hand nachjustieren und selber die passenden Gesichtsausdrücke wählen.

Fotos können außerdem dank Fotoanimation in Bewegung versetzt werden.  Elemente wie Wellen, Haare oder Kleider lassen sich mit Richtungspfeilen animieren, Ankerpunkte begrenzen den zu animierenden Teil. Auch der Zerstreuungseffekt bietet zahlreiche kreative Möglichkeiten.

Schöne Menschen

Sehr beeindruckend sind die Tools zum automatischen Verschönern von Menschen. Schieberegler sorgen für größere Augen, unauffälligere Tränensäcke und ein schmaleres Gesicht. Den Hautton ändert das Bildbearbeitungsprogramm halbautomatisch, und mit speziellen Werkzeugen kann der Anwender Falten glätten, Gesicht und Körper dünner machen, Zähne aufhellen, und Hautunreinheiten entfernen.

Mit PhotoDirector ist das Retuschieren von Portraits kinderleicht. Die entsprechenden Werkzeuge sind so beschaffen, dass sie selbst mit den extremsten Einstellungen recht zurückhaltend agieren und die Verschönerung nicht ins Karikaturenhafte übergehen lassen. Dennoch kann das Resultat unschön werden, wenn der Einsatz der Effekte zu großzügig erfolgte; das lässt die Porträtierten unnatürlich wirken. Selbst das beste Bildbearbeitungsprogramm kann guten Geschmack und ästhetisches Feingefühl nicht ersetzen.

Ebene für Ebene

Im Modul „Bearbeiten“ steht eine umfangreiche Ebenenbearbeitung zur Verfügung. Mit den Mischmodi lassen sich Doppelbelichtungsaufnahmen gestalten, Textebenen mit verschiedenen Effekten können für Einladungen oder Postkarten eingesetzt werden und Einsteiger können sich mit Expressvorlagen an die Arbeit mit Ebenen herantasten.

Bildverwaltung

Das Katalogisieren und Verwalten von Fotos ist eine der wichtigsten Aufgaben von PhotoDirector. Das Programm verwaltet alle Bilder in einer zentralen Bibliothek. Es unterstützt dabei die Formate JPEG, PNG und TIFF sowie die meisten RAW-Formate der Kamerahersteller.

Bilder werden in Alben sortiert, können aber auch mit Tags versehen werden. Mit einer automatischen Gesichtserkennung ordnet das Programm Fotos einzelnen Personen zu. Fotos einer Person oder eines Tags werden genauso dargestellt wie Alben. Im Viewerfenster hat der Anwender die Wahl zwischen drei Ansichtsarten: Das Fenster stellt entweder ein Bild mit einer Browser-Leiste dar, oder es wird zur Gänze entweder vom Bild oder Bild-Browser ausgefüllt. Im Browser wählt der Anwender zwischen Vorschaubildern und einer sortierbaren Listenansicht.

Zusätzliche Übersicht verschafft die Stapeln-Funktion, die Bilder gruppiert. Diese Stapel erzeugt der Anwender entweder per Hand oder er lässt die Bildbearbeitungssoftware Bilder mit einem nahe beieinanderliegenden Aufnahmezeitpunkt automatisch zu Stapeln zusammenfügen. Auch Markierungen erhöhen die Übersichtlichkeit. Dazu gehört eine Bewertung mit bis zu fünf Sternen, Flaggen für abgelehnte und akzeptierte Fotos sowie farbige Markierungen.

Besonders praktisch sind die smarten Sammlungen. Sie gruppieren Bilder nach ausgewählten Filterkriterien. Eine Sammlung besteht beispielsweise aus Bildern, die mit einer bestimmten Kamera aufgenommen wurden, oder aus Fotos, die vor einem bestimmten Datum geschossen wurden. Die Gruppierungskriterien lassen sich beliebig kombinieren.

Performance10,00

Fotos werden auf unserem Testcomputer, einem Windows-PC, der mit einer schnellen SSD ausgestattet ist, in Sekundenbruchteilen geladen. Das Laden der Bilder funktionierte spürbar schneller als mit dem auf demselben Rechner installierten Photoshop Elements. PhotoDirector ist deutlich weniger ressourcenhungrig und benötigt auch nicht so viel Festplattenspeicher.

Für den Bildexport unterstützt CyberLink PhotoDirector die Formate JEPG, PNG und TIFF. Animationen können als GIF-Datei, WMV oder MPEG-4 gespeichert werden, Motion-Stills werden als GIF-Datei gespeichert, Diashows im MPEG-4 oder WMV-Format. Nur drei Bildformate klingt erst einmal nach wenig, allerdings sind das Standardformate, mit denen so gut wie jedes andere Programm umgehen kann. Für die meisten Nutzer wird die Beschränkung auf diese drei Bildformate die Nützlichkeit des Programms zur Bildbearbeitung nicht mindern.

Der Anwender kann direkt aus dem Programm heraus Bilder per E-Mail versenden sowie auf Flicker, Facebook und Cyberlinks eigenem Online-Diensten DirectorZone und CyberLink Cloud teilen. Bei den Diashow-Videos besteht die Möglichkeit, sie auf YouTube hochzuladen.

Die eher sparsame Social-Media-Anbindung ist verzeihlich, eine Zusammenarbeit mit in jüngster Zeit populär gewordenen Diensten wie Instagram und Snapchat würde die Software allerdings für manchen potentiellen Kunden interessanter machen.

Bedienung6,50

Kurze Hinweise zur Bedienung, die so lange angezeigt werden, bis der Anwender sie deaktiviert, erleichtern Einsteigern den Umgang mit dem Programm während der Bildbearbeitung. Anwendern, die Erfahrung mit Bildbearbeitung haben, erschließt sich PhotoDirector ohnehin sehr schnell.

Der Nutzer muss sich nie durch lange Menüstrukturen klicken, alle Tools befinden sich entweder im Anpassungsbereich oder im Viewerfenster, Sortiert und geordnet werden die Fotos im Bibliothekmodul und teilweise auch in der Navigationsleiste.

Eingeschränkt wird die Benutzerfreundlichkeit höchstens durch die Vielzahl der Funktionen zur Bildbearbeitung, die das Programm im ersten Moment sehr unübersichtlich wirken lässt. Ist aber der Anwender erst einmal mit dem Programm vertraut, erscheint alles sehr einfach.

Hilfe & Support10,00

Wer sich mit anderen Anwendern über die Software austauschen möchte, kann dies im deutschsprachigen Forum des Herstellers tun. Die Forumsbereiche zur Videobearbeitungssoftware des Herstellers sind zwar deutlich besser besucht, doch auch im Unterforum zu PhotoDirector wird regelmäßig diskutiert.

Die deutschsprachige Hilfedatei des Bildbearbeitungsprogramms ist wie ein Handbuch aufgebaut. Sie führt den Leser durch sämtliche Bereiche der Software. Wer lieber mit Videos lernt, findet über den Link im Programm Video-Tutorials auf der Website, die in knapper, aber verständlicher Form viele Funktionen des Programms erklären. Die Videos sind auf Englisch, haben jedoch deutsche Untertitel. Viele weitere (Video-)Tutorials befinden sich auf der Homepage im Bereich „Lernen+Wissen“. Auch im Instagramfeed @photodirector_app/ können Nutzer sich Tipps oder Inspiration holen.

Bei technischen Problemen hilft der Support von CyberLink. Dieser ist unter einer Ortstarifs-Telefonnummer von Montag bis Freitag zwischen 10:00 Uhr und 20:00 Uhr erreichbar. Nutzer, die auf der Website registriert sind, können den Support auch online kontaktieren. Über ein Web-Formular erstellen sie ein Support-Ticket, das erst dann geschlossen wird, wenn es den CyberLink-Mitarbeitern gelungen ist, das Problem zu lösen. Nutzer der 365 Abo-Version erhalten Premium-Support direkt aus der Software heraus.

Zusammenfassung9,20

Die Adobe-Produkte dominieren den Markt für Bildbearbeitungssoftware – die restlichen Marktanteile gehören einigen kleineren Herstellern. Kein Wunder, denn nur wenige Konkurrenzprodukte können mit Adobe mithalten. Der PhotoDirector von CyberLink ist einer von diesen wenigen ernstzunehmenden Konkurrenten. Die Software ist reich ausgestattet mit hochwertigen Tools, und manche Aufgaben erledigt der Anwender mit ihr sogar schneller als mit Adobe Lightroom. Mit dem Ebenen-Modul sind zusätzliche Bildkompositionsaufgaben möglich – allerdings sind die Ebenen-Werkzeuge in Adobe Photoshop umfangreicher.

Zwar richtet sich PhotoDirector hauptsächlich an ambitionierte Privatanwender, allerdings ist nicht erkennbar, warum das Bildbearbeitungsprogramm nicht auch für die professionelle Bildbearbeitung geeignet sein sollte. Für Anwender, die nicht ganz so tief in die Materie eintauchen wollen, bietet PhotoDirector genug einfache und effektive Möglichkeiten, ihre Bilder zu verschönern und kreativ zu bearbeiten.

PhotoDirector ist eine durch und durch gelungene Software zur Bildbearbeitung und Verwaltung von Fotos. Davon können sich Interessierte selbst überzeugen: Mit der kostenlosen Testversion haben sie die Möglichkeit, das Bildbearbeitungsprogramm 30 Tage lang unverbindlich und ohne Einschränkungen auszuprobieren.

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