Geld

Lohnen sich Tages- und Festgeldkonten?

Sich mit Finanzen zu beschäftigen, gilt als sehr unattraktiver Zeitvertreib. Oftmals sind VerbraucherInnen unsicher, wie eine Anlageform funktioniert und welche Risiken es gibt. Tages- und Festgeld stellen einfach verständliche Anlageformen dar, mit denen sich Geld risikofrei vermehren lässt. In Zeiten steigender Zinssätze lohnt sich das wieder, um die noch immer hohe Inflation zumindest ein wenig abzudämpfen.

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Flexibel für das Alter vorsorgen

Der demographische Wandel bringt das aktuelle Rentensystem ins Wanken: Die heutige arbeitende Bevölkerung kann sich nicht mehr sicher sein, dass sie im Rentenalter genug Geld zum Leben hat. Daher wird es immer wichtiger, sich anderweitig abzusichern. Und weil es im Leben auch harte Zeiten geben kann, sollte diese Absicherung am besten flexibel sein.

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Was tun, wenn EC- oder Kreditkarte weg sind?

Panisch bemerken Sie, dass Ihre EC- oder Kreditkarte fehlt. Dann geht das Überlegen los: Haben Sie sie vielleicht zu Hause liegen gelassen, im Geldautomaten vergessen oder ist sie tatsächlich gestohlen worden? In letzterem Fall sollten Sie die Karte schnell sperren, um finanzielle Schäden zu minimieren.

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Wann wird beim kontaktlosen Zahlen die PIN abgefragt?

Kontaktloses Zahlen hat sich spätestens seit der Corona-Pandemie durchgesetzt. Kleinere Beträge lassen sich oft ohne weiteres Zutun bezahlen, ein anderes Mal muss aber die PIN eingegeben werden. Doch gibt es einen Turnus, nach dem die Zahlung mittels PIN abgesichert werden muss?

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Was ist bei der Steuererklärung in Corona-Zeiten zu beachten?

Die Corona-Pandemie sorgt bei vielen Menschen für deutliche Änderungen im Alltag. Auch in Finanzfragen ändert sich einiges. Erfahren Sie, welche Besonderheiten Angestellte, Familien und Verrentete bei der Erstellung der Steuererklärung in dieser Zeit beachten müssen und ob sich die Mühe momentan vielleicht besonders lohnt.

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Abschaffung der 22-Euro-Zollfreigrenze

Wer häufiger im Internet Produkte aus dem Nicht-EU-Ausland kauft, kennt das Verfahren vielleicht: Je nach Warenart werden bei der Einfuhr in die EU beziehungsweise nach Deutschland 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer fällig. Bislang galt dies erst ab einem Warenwert von 22 Euro, doch diese Grenze wurde Anfang Juli 2021 aufgehoben.

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Mit Selbstverzollung Geld sparen

Bestellen Sie ein Paket aus China, ist es wahrscheinlich, dass es beim deutschen Zoll steckenbleibt. In einem Brief über den Verbleib Ihrer Ware werden Sie dann aufgefordert, das beilegende Formular ausgefüllt zurückzuschicken. Nichtsahnend sind Sie so schnell 30 Euro ärmer - doch das lässt sich ganz einfach mit einer Selbstverzollung vermeiden.

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Gebrauchtes Auto kaufen: Darauf müssen Sie bei der Online-Suche achten

Sowohl Händler als auch Privatanbieter stellen heutzutage ihre Gebrauchtwagen-Angebote online. Zwar sollten Sie keinesfalls auf eine Besichtigung und eine Probefahrt verzichten. Allerdings sind bereits bei der Online-Suche Merkmale ersichtlich, die Ihnen helfen können, ein gutes Angebot von einem schlechten zu unterscheiden.

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Sicherer online shoppen dank Zwei-Faktor-Authentifizierung

Viele Verbraucher haben Bedenken, ob Sie im Internet sicher mit Kreditkarte zahlen können. Neue Regelungen im ersten Quartal 2021 erhöhen die Sicherheit enorm. Wir erklären, was sich für Sie ändert und warum das Online-Shopping sicherer wird.

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Autokauf im Internet

Online Autohäuser sind eine interessante Alternative beim Neuwagenkauf. Eine große Auswahl an Marken, einheitliche Konfigurationsmöglichkeiten und Vergleichbarkeit von Angeboten sind die Vorteile. Lesen sie hier bei welchen Anbietern ein Autokauf lohnt.

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Kosten für den Kirchenaustritt

Jährlich entscheiden sich Hunderttausende für einen Austritt aus der Kirche. Netzsieger vergleicht die Preise für den Kirchenaustritt in den 20 größten Städten und verrät, welche Gebühren die Konfessionen jeweils verlangen.

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Wie verschuldet ist Deutschland

Alle sprechen von Griechenland, Spanien und Portugal. Aber wie hoch sind die einzelnen Staaten wirklich verschuldet? Und wie steht Deutschland im Vergleich dazu da?

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Wie viel Geld spülen die Österreicher eigentlich pro Jahr die Toilette hinunter?

Viele Millionen Male wird sie in Österreich am Tag betätigt: Die Toilettenspülung. Doch wieviel Geld spülen wir eigentlich die Toilette runter? Mehr dazu hier…

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Wie viel Geld spülen die Schweizer eigentlich pro Jahr die Toilette hinunter?

Viele Millionen Male wird sie in der Schweiz am Tag betätigt: Die Toilettenspülung. Doch wieviel Geld spülen wir eigentlich die Toilette runter? Mehr dazu hier…

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Der große Toiletten-Index der Schweiz

Viele Millionen Male wird sie in der Schweiz am Tag betätigt: Die Toilettenspülung. Doch wieviel Geld spülen wir eigentlich die Toilette runter? Mehr dazu hier…

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Der große Toiletten-Index für Österreich

Viele Millionen Male wird sie in Österreich am Tag betätigt: Die Toilettenspülung. Doch wieviel Geld spülen wir eigentlich die Toilette runter? Mehr dazu hier…

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Der große Toiletten-Index 2017

Viele Millionen Male wird sie in Deutschland am Tag betätigt: Die Toilettenspülung. Doch wieviel Geld spülen wir eigentlich die Toilette runter? Mehr dazu hier…

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Wie viel Geld spülen wir eigentlich pro Jahr die Toilette hinunter?

Viele Millionen Male wird sie in Deutschland am Tag betätigt: Die Toilettenspülung. Doch wieviel Geld spülen wir eigentlich die Toilette runter? Mehr dazu hier…

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Der große Semesterticket-Vergleich

Das Wintersemester steht kurz bevor! Passend hierzu hat sich Netzsieger die 40 größten Hochschulen Deutschlands angesehen und deren Semestertickets, den Geltungsbereich sowie die Verkehrsmittel miteinander verglichen.

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Altgold fair und seriös verkaufen

Häufig stellen Gold und Edelsteine aber vor allem Wertgegenstände dar, die sich bei Bedarf leicht zu Geld machen lassen. Der Goldpreis ist auf Rekordkurs. So verkaufen Sie sicher Ihr Altgold!

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Supermarkt-Check #Hamsterkauf: Wo sind die Vorräte am günstigsten?

Wo ist der Einkauf für den empfohlenen Grundnahrungsmittelvorrat am günstigsten? Eine Übersicht der preiswertesten (Online-)Supermärkte finden Sie hier.

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Sparen möchte jeder, nur wie? Ersparnisse auf einem Sparbuch zu lagern, ist in Zeiten historisch niedriger Zinsen keine Option mehr. Wer jedoch sein Geld nicht nur unter Wertverlust herumliegen lassen, sondern gewinnbringend anlegen möchte, dem bieten sich schier unendlich viele verschiedene Optionen und Varianten. Neben dem klassischen Sparbuch sind dies nebst vielen weiteren Möglichkeiten beispielsweise Fonds, Aktien, Tagesgeld, Festgeld, Immobilien oder Anleihen. Selbstredend geht hier sogar dem erfahrenen Anleger bisweilen der Überblick verloren. Einsteiger und wenig in Geldanlagen bewanderte Personen finden angesichts dieser Fülle an Optionen nur schwerlich verlässliche Informationen und somit einen Zugang zu dieser Materie.

Tagesgeld und Sparkonto galten lange Zeit als solideste, sicherste und beständigste Methoden, eine wenn auch relativ geringe Wertsteigerung über Jahre hinweg zu erzielen. In Zeiten niedriger Zinsen verlieren diese Anlagemöglichkeiten jedoch stetig an Rentabilität und damit auch an Attraktivität für den Anleger. Festgeld als eigentlich kurz- bis mittelfristige Geldanlage kann eine alternative Option darstellen, da es ab der zweiten Laufzeitperiode zu einem Zinseszinseffekt kommt, doch wiegt der Nachteil, während der Laufzeit nicht auf die Einlagen zugreifen zu können, für einige Sparer schwer. Für langfristige Geldanlagen lohnt dieses Finanzprodukt darüber hinaus weniger, da ein veritabler Zinsnachteil gegenüber solchen Produkten besteht, die auf langfristige Anlagen spezialisiert sind, wie beispielsweise Sparbrief, Aktienfonds, geschlossene Fonds, Lebensversicherungen oder festverzinsliche Wertpapiere.

Wer Geld anlegen möchte, sollte sich zunächst fragen, wie lange er auf die Summe, die er anlegen möchte verzichten kann. Denn von dieser Antwort abgeleitet, bieten sich bereits einige Optionen eher an als andere. Tagesgeld und Festgeld sind beispielsweise empfehlenswert, wenn der Anleger innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren wieder Zugriff auf seine Einlagen erhalten möchte. Wer sein Geld gar für zehn Jahre oder noch länger entbehren kann, könnte eine Anlagekombination von Tages- und Festgeld mit Indexfonds in Betracht ziehen. Weitere wichtige Fragen, mit denen sich ein anlagebereiter Leser auseinandersetzen sollte, sind, welche Wertschwankungen während der Laufzeit für ihn voraussichtlich erträglich sind und vor allem, wie viel Wertsteigerung er letzten Endes mit der Anlage erzielen möchte.

Eine hohe Effektivität und Rendite versprechen Sparpläne, speziell Wertpapiersparpläne. Hier hat der Anleger vieles selbst in der Hand. Die Renditeaussichten steigen mit dem Risiko des Kapitalverlustes an. Zwar unterliegt hier die zu erwartende Rendite den Wertschwankungen des Marktes, doch bewirkt eine kluge Mischung aus Aktien, Fonds, ETFs (Exchange Traded Funds) und ETCs (Exchange Traded Commodities) in der Zusammensetzung des Sparplanes eine Risikominderung, da Wertverluste einer Komponente schnell durch Gewinne anderer Komponenten wieder ausgeglichen werden. Vor allem für Einsteiger im Anlagegeschäft und Personen mit geringerem Einkommen profitieren von den Sparplan-Angeboten vieler Online-Anbieter, da bei ihnen Sparpläne bereits ab einer monatlichen Einzahlung von nur 25 Euro realisierbar sind. Die Sparraten und Laufzeit sind flexibel und Teilwerte jederzeit veräußerbar.

Wir bieten Einsteigern und Interessenten einen ersten Überblick und Einblick, welche Online-Broker, Fonds, Online-Depots, Sparpläne und Aktien der Markt zu bieten hat, vergleichen Anbieter und Optionen, testen die Dienstleister und die von ihnen angebotenen Möglichkeiten eingehend und zeigen die passenden Optionen für jeden Bedarf und jede Zielsetzung auf. Andererseits gibt es natürlich auch den ein oder anderen möglichen Fallstrick oder verborgenen Hintertürchen, vor denen wir nachdrücklich warnen. Gerade die Diskussion über das mögliche Verbot von Differenzkontrakten (CFD) zeigte, dass Anleger sich zunächst gut über Risiken und mögliche Folgen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten informieren sollten. Natürlich bieten wir auch zu diesem Thema Vergleichsberichte und Ratgeber.

Bei einem Darlehen handelt es sich um eine Geldsumme, die sich eine Person oder eine Organisation von einer anderen Person oder Organisation zu bestimmten Konditionen ausleiht. Dieses Fremdkapital dient in der Regel dazu, Rechnungen zu begleichen, Investitionen zu tätigen oder etwas für den Privatgebrauch zu kaufen. Ein klassisches Beispiel: Eine Person erhält ein Darlehen von ihrer Bank, mit dem sie ein Grundstück bezahlt.

Der Geldgeber und der Kreditnehmer vereinbaren einen Zeitraum, in dem der Letztere dem Ersteren den geschuldeten Betrag zurückzahlt. Häufig geschieht dies in monatlichen Raten. In den meisten Fällen ist die geliehene Summe an Zinsen geknüpft.

In der Alltagssprache gilt Darlehen als kongruentes Synonym von Kredit. Gänzlich deckungsgleich sind diese beiden Konzepte jedoch nicht. Kredit ist ein Oberbegriff, der jegliche Arten des Geldausleihens umfasst. Hingegen bezeichnet Darlehen vornehmlich hohe Geldsummen, die über einen längeren Zeitraum per Raten zurückgezahlt werden. Eine scharfe definitorische Abgrenzung zwischen Ober- und Unterbegriff gibt es hier allerdings nicht.

Es existieren verschiedene Arten von Darlehen. Manche sind mit hohen Zinsen verbunden, dafür ist aber ihre Rückzahlung in viele kleine Raten gestückelt, die den Rückzahler nicht aus dem finanziellen Gleichgewicht bringen. Für andere gilt das Gegenteil: Die Teilbeträge, mit denen der Schuldner seinen Kredit begleicht, sind nur geringfügig durch Zinsen erhöht, allerdings ist ihre Anzahl gering, und dementsprechend fallen sie groß aus.

Zu den bleibetesten Arten von Darlehen zählen Kredite durch Kreditkarten. Diese eignen sich gut für kleinere finanzielle Engpässe – beispielsweise wenn das Geld am Ende des Monats knapp wird – und locken oft mit flexiblen Rückzahlungsmodellen. Die Kreditkarte bietet dem Nutzer eine bequeme Möglichkeit, einen kleinen Kredit aufzunehmen. Der Kreditrahmen fällt je nach Konditionen unterschiedlich groß aus, und die Soll- und Guthabenzinsen sind in den meisten Fällen sehr gering. Hinsichtlich der Rückzahlung bieten die meisten Bankinstitute verschiedene Ratenmodelle.

Neben der Möglichkeit eines Kurzkredits bringen Kreditkarten viele weitere Vorteile. Sie sind oft an verschiedene Versicherungspakete geknüpft. Dazu zählen beispielsweise Reiserücktritts-, Haftpflicht- und Einkaufsversicherungen. Letztere versichern Waren, die der Kunde mit seiner Kreditkarte bezahlt, gegen Beschädigung sowie Diebstahl und treten erst ab einem bestimmten Kaufwert in Kraft. Teure Pakete inkludieren einige Extras wie zum Beispiel Garantieverlängerungen bei Elektrogeräten oder Auslandskrankenversicherungen.

Beliebt sind auch die sogenannten Prepaid-Kreditkarten. Sie sind vornehmlich für Menschen konzipiert, die nicht über ein regelmäßiges Einkommen verfügen. Wer nämlich nicht nachweisen kann, dass er stets in der Lage ist, die fälligen Kreditraten zu bezahlen, erhält selten eine „normale“ Kreditkarte. Die Prepaid-Variante funktioniert sehr einfach: Der Karteninhaber überweist einen bestimmten Betrag auf sein Konto und „lädt“ auf diese Weise sein Guthaben auf.

Autokredite gehören ebenfalls zu den häufigsten Darlehen, die Deutsche beantragen. In Anbetracht der Tatsache, dass Kraftfahrzeuge sehr teuer sind, ist dies nicht verwunderlich. So zeigte eine Studie, dass ein Auto heutzutage durchschnittlich 28.000 Euro kostet. Da die meisten Käufer nicht über Ersparnisse in einer solche Höhe verfügen, kommt für sie nur eine Ratenzahlung in Frage. Viele Banken bieten daher sogenannte Ratenkredite, die es dem Kunden erlauben, sein Kraftfahrzeug über einen längeren Zeitraum abzubezahlen. Grundsätzlich gilt hinsichtlich der Zinsen auch hier: Je mehr Raten, desto höher fallen sie aus. Ihre Höhe hängt jedoch auch von deren Faktoren ab, beispielsweise davon, ob es sich um einen Neu- oder Gebrauchtwagen handelt.