Wäschetrockner

Die 7 besten Wäschetrockner im Test & Vergleich

Allgemeine Merkmale
Hersteller
Fassungsvermögen
Energieeffizienzklasse
Trocknungseffizienzklasse
Jahresstromverbrauch
Unterbaufähig
Dauer Standardtrocknungszyklus
Funktionen
Display
Akustisches Signal
App
Feuchtigkeitssensor
Restlaufanzeige
Startverzögerung
Endzeitvorwahl
Knitterschutz
Schontrommel
Kurzprogramm
Sonderprogramme
Kindersicherung
Lautstärke maximal
Maße
Gewicht
Vorteile

Wäschetrockner-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze
  • Wäschetrockner sind eine platzsparende und schnelle Alternative zum Trocknen auf der Wäscheleine. Allerdings benötigen sie zum Trocknen Strom.
  • Kondensationstrockner sind günstig in der Anschaffung, fressen aber viel Strom. Moderne Wärmepumpentrockner sind zwar teurer, arbeiten aber auf lange Sicht deutlich effizienter.
  • Wer keinen Platz für einen freistehenden Frontlader-Trockner hat, kann auf schmalere Toplader, säulenfähige oder unterbaufähige Modelle zurückgreifen.
  • Ein besonders wichtiges Kaufkriterium für einen Wäschetrockner ist das Fassungsvermögen. Zu groß oder zu klein gewählt verbraucht es unnötig Energie.
  • Im Gegensatz zur Waschmaschine bezieht sich das Fassungsvermögen beim Trockner auf feuchte anstatt auf trockene Wäsche.

Wäsche schnell, platzsparend und wetterunabhängig trocknen

Am sparsamsten trocknet Wäsche im Freien an der frischen Luft, das ist klar. Aber wer hat schon die nötige Wiese für eine ausladende Wäschespinne vor dem Fenster? Auf Balkonien – sofern vorhanden – ist der Platz meist knapp bemessen. Zudem ist das Wetter sehr unzuverlässig und die Sonne vor allem in den Herbst- und Wintermonaten rar.

In der Wohnung oder im Haus stehen Wäscheständer bestenfalls nur im Weg, im schlechtesten Fall staut sich jedoch die Feuchtigkeit der Wäsche im Raum und lässt Schimmelflecken an den Wänden sprießen. Wäschetrockner sind da eine schnelle und platzsparende Alternative zur Wäscheleine. Noch praktischer: Niemand muss sich mehr darüber streiten, wer die Wäsche auf- und abhängt – dieser Arbeitsschritt entfällt mit einem Trockner. Allerdings brauchen die elektrischen Modelle Strom, und den je nach Modell nicht zu knapp. Wir erklären, welche Modelltypen es gibt und wie Verbraucher ihre Wäsche möglichst effizient trocknen.

Vorteile
  • Platzsparend
  • Schnelles Trocknen
  • Wäscheaufhängen entfällt
  • Trocknen unabhängig vom Wetter
Nachteile
  • Teilweise hoher Stromverbrauch
  • Höhere Anschaffungskosten als beim Wäscheständer

Welche Trocknertypen gibt es?

Basierend auf ihrer Funktionsweise lassen sich Trockner in verschiedene Arten unterteilen, die sich vor allem hinsichtlich ihres Anschaffungspreises und Energieverbrauchs unterscheiden. Die beiden gängigsten Typen sind aktuell Kondensations- und Wärmepumpentrockner. Die veralteten Ablufttrockner sind auf dem Markt kaum noch zu finden. Eine Sonderform stellen die Waschtrockner dar, mit denen Käufer Waschmaschine und Trockner in einem Gerät erhalten. Der Vollständigkeit halber stellen wir unter diesem Punkt alle vier Modelle vor, fokussieren uns dabei aber auf die beiden verbreitetsten Arten.

Auf dem Abstellgleis: der Ablufttrockner

Ablufttrockner sind die Vorgänger der Kondens- und Wärmepumpentrockner. Auf ihrer Technik basiert auch die Funktionsweise der Kondensationstrockner. Anstatt die Feuchtigkeit aus der erwärmten Luft kondensieren zu lassen und in einen dafür vorgesehenen Tank zu pumpen, leiten Ablufttrockner Trockner die warme und feuchte Luft über einen Abluftschlauch nach draußen. Diesen Schlauch müssen Nutzer entweder an ein Abluftsystem anschließen oder aus dem Fenster nach draußen hängen. Lassen sie die warme, feuchte Luft nämlich in ihre Wohnung, entsteht insbesondere an Außenwänden ein Biotop, in dem sich rasch gesundheitsgefährdender Schimmel bilden kann.

Dementsprechend schwierig ist es, den geeigneten Standort für einen Ablufttrockner zu finden. Dagegen benötigen Nutzer zum Aufstellen der moderneren Kondens- und Wärmepumpentrockner nur eine Steckdose in Reichweite des Geräts. Zudem verbrauchen die Ablufttrockner viel Strom. Im Handel finden Verbraucher diese wenig effiziente Trocknerart daher nur noch selten.

Vorteile
  • Günstiger Anschaffungspreis
  • Schnelles Trocknen
Nachteile
  • Hoher Stromverbrauch
  • Abzug nach draußen notwendig
  • Kaum noch im Handel erhältlich

Kondensationstrockner: günstige Geräte mit hohem Stromverbrauch

In warmer Luft ist der maximal mögliche Dampfdruck, der die Wasserdampfmoleküle zusammenhält, höher als in kalter Luft. So kann warme Luft Feuchtigkeit gut aufnehmen. Auf dieses Prinzip greifen Wäschetrockner zurück, um der Wäsche ihre Feuchtigkeit zu entziehen.

Kondensationstrockner, auch als Kondenstrockner bezeichnet, erhitzen also zunächst die Luft in ihrem Inneren, sodass sie die Feuchtigkeit der Wäsche aufnimmt. Um die Feuchtigkeit loszuwerden, kühlen die Trockner die nun feuchte, warme Luft mit kalter Umgebungsluft ab. Grundsätzlich funktionieren Kondenstrockner besser, je kälter die Raumtemperatur an ihrem Aufstellort ist.

Beim Abkühlen kondensiert die Feuchtigkeit, woraus sich der Name der Trocknerart ableitet. Im Gegensatz zum veralteten Ablufttrockner benötigt ein Kondenstrockner keinen Abzug nach außen. Stattdessen wird das Kondenswasser in einen Behälter gepumpt, den Nutzer regelmäßig leeren müssen.

Die verbliebene Wärme gibt der Trockner an seine Umgebung ab. An kalten Tagen mag das ganz angenehm sein und sogar Energie sparen. An warmen Tagen ist dieser Part der Funktionsweise dagegen ein Nachteil des Kondensationstrockners. Zum einen nimmt mit der warmen Umgebungsluft seine Effektivität ab, zum anderen ist die Wärme am Aufstellungsort schlichtweg unangenehm.

Das Erhitzen und Erkalten der Luft samt Abführen der kondensierten Nässe wiederholt sich während des Trocknungsvorgangs einige Male, bis die gewünschte Restfeuchte in der Wäsche erreicht ist. Wie oft sich der Kreislauf wiederholt, hängt vom gewählten Programm ab beziehungsweise davon, wie trocken die Wäsche danach sein soll.

Wasser sinnvoll nutzen

Das Kondenswasser können Nutzer natürlich über den Abfluss des Waschbeckens oder die Toilette entsorgen. Sparsamer und umweltschonender ist es jedoch, das Wasser für andere Zwecke weiterzuverwenden. Gönnen Sie es beispielsweise Ihren Blumen – für Pflanzen ist das völlig unbedenklich

Anschaffungskosten und Energieverbrauch

Kondensationstrockner sind in ihrer Anschaffung vergleichsweise günstig. Die meisten handelsübliche Geräte kosten zwischen 200 und 600 Euro. Der Haken daran ist jedoch, dass Kondenstrockner aufgrund ihrer Funktionsweise einen sehr hohen Stromverbrauch haben. Schließlich wird der Luft mehrfach erhitzt und wieder abgekühlt. Dabei geht einiges an Energie in Form von Wärme, die an die Umgebung abgegeben wird, verloren. Haushalte mit hohem Wäscheaufkommen, die den Kondenstrockner dementsprechend häufig in Anspruch nehmen, erwartet eine hohe Stromrechnung. Genauere Angaben zum Stromverbrauch sowie ein Vergleich mit Wärmepumpentrocknern findet sich am Ende dieses Abschnitts.

Vorteile
  • Günstiger Anschaffungspreis
  • Schnelles Trocknen
  • Keine Abluft notwendig
Nachteile
  • Hoher Energieverbrauch
  • Nicht für das Trocknen empfindlicher Textilien geeignet
  • Effektivität von der Umgebung abhängig
  • Heizen die Umgebung auf

Wärmepumpentrockner: teure Geräte mit sparsamem Energieverbrauch

Eine moderne, energiesparendere Modifikation des Kondensationstrockners ist der sogenannte Wärmepumpentrockner: Ihre Besonderheit besteht darin, dass sich an den Funktionskreislauf des Kondensationstrockners ein zweiter Kreislauf anschließt, in dem die namensgebende Wärmepumpe zum Einsatz kommt. Die Abluftwärme wird nämlich nicht wie beim Kondensationstrockner an die Umgebung abgegeben, sondern bleibt im Trocknungskreislauf. Dazu arbeitet die Wärmepumpe mit einem Kältemittel, das der Luft im Kondensator Wärme entzieht, die es speichert. Die gespeicherte Wärme nutzt das Gerät, um die Luft erneut zu erwärmen. Der Trocknungskreislauf startet von vorn.

Anschaffungskosten und Energieverbrauch

Im Gegensatz zum Kondenstrockner gibt der Wärmepumpentrockner keine Energie ungenutzt an die Umgebung ab und arbeitet auf diese Weise deutlich stromsparender. Je nach Energieeffizienzklasse ihres Trockners sparen Nutzer im Vergleich zu einem Kondenstrockner im Jahr bis zu 50 Prozent der Stromkosten. Häufig dauert das Trocknen etwas länger als mit einem Kondenstrockner, da Letztere mit höheren Temperaturen arbeiten. Dafür sind Wärmepumpentrockner schonender zur Wäsche. Damit eignen sich die Geräte auch zum Trocknen empfindlicher Stoffe.

Vorsicht bei der Entsorgung

Hat der Wärmepumpentrockner irgendwann ausgedient, müssen Nutzer auf eine fachgerechte Entsorgung achten. Die Wärmepumpe enthält nämlich umweltschädliche Kältemittel, die entweichen können. Folgende Möglichkeiten zählen als fachgerechte Entsorgung:

  • Bei der örtlichen Wertstoff-Sammelstelle abgeben (meist kostenlos)
  • Vom Sperrmülldienst abholen lassen (Kosten je nach Dienst und Region)
  • Beim Schrotthändler abgeben (meist kostenlos)
  • Beim Kauf eines neuen Geräts bei großen Elektrofachmärkten abgeben (Elektromärkte und Online-Händler mit 400 Quadratmetern Verkaufs- beziehungsweise Lagerfläche oder mehr haben eine Rücknahmepflicht)

Wer sich einen sparsamen Wärmepumpentrockner anschaffen möchte, muss in die aufwendigere Technik allerdings zunächst etwas mehr Geld investieren. Jedoch sind die moderneren Trockner mittlerweile günstiger geworden. Der Preisunterschied zu den Kondenstrocknern ist also nicht mehr gar so hoch. Wärmepumpentrockner unter 500 Euro sind immer noch selten. Mindestens 600 Euro sollten Verbraucher für den Kauf eines guten Geräts einplanen.

Vorteile
  • Hohe Energieeffizienz
  • Keine Abluft notwendig
  • Trocknet unabhängig vom Standort
  • Schonenderes Trocknen
Nachteile
  • Höhere Anschaffungskosten
  • Teilweise längere Trocknungsdauer

Zwei Geräte in einem: der Waschtrockner

Das Kombigerät aus Waschmaschine und Trockner benötigt weniger Platz und ist meist auch in der Anschaffung günstiger als zwei Einzelgeräte. Allerdings hat ein Waschtrockner den Einzelgeräten gegenüber natürlich nicht nur Vorteile. Unpraktisch ist etwa die Tatsache, dass das Gerät im Trocknermodus in der Regel nur halb so voll beladen werden darf wie im Waschmodus. Wer seinen Waschtrockner also zum Waschen voll belädt, sollte vor dem Trocknen die Hälfte der Wäsche entnehmen. Letztere muss dann entweder auf einen zweiten Trocknergang warten, was den Wasser- und Energieverbrauch deutlich erhöht, oder ganz klassisch auf der Leine trocknen.

Vorteile
  • Sparen Platz
  • Kein Umladen der Wäsche nötig
  • Günstiger als die Anschaffung zweier Einzelgeräte
Nachteile
  • Hoher Strom- und Wasserverbrauch
  • Geringeres Fassungsvermögen beim Trocknen als beim Waschen
  • Kleine Auswahl im Handel

Wie viel Energie verbrauchen die verschiedenen Trocknertypen?

Grundsätzlich sind Wärmepumpentrockner deutlich sparsamer als Kondenstrockner, da sie die erzeugte Wärme weiterverwenden und nicht einfach an die Umgebung abgeben. Das macht sich in den Energieeffizienzklassen der Geräte bemerkbar. So erreichen die sparsamsten Kondenstrockner ohne Wärmepumpe lediglich Klasse B, während Wärmepumpentrockner mindestens der Klasse A angehören.

Wie viel Energie und folglich Geld Nutzer mit einem effizienteren Trockner pro Durchgang sparen können, veranschaulichen wir anhand von zwei Beispieltrocknern der Marke Miele. Für unsere Berechnung gehen wir von einem Strompreis von 28 Cent pro Kilowattstunde aus. Der Stromverbrauch bezieht sich auf einen Trocknungsdurchgang mit voller Beladung im Standardprogramm „Baumwolle Schranktrocken“. Bei der Berechnung der jährlichen Ersparnis gehen wir von einem wöchentlichen Trocknungsvorgang im Standardprogramm aus.

Trocknerart Kondenstrockner Wärmepumpentrockner
Beispieltrockner Miele TDA 150 C Miele TDC130 WP SpeedCare
Energieeffizienzklasse B A++
Stromverbrauch im Standardprogramm 4,14 kWh 1,73 kWh
Kosten pro Durchgang 1,16 € 0,49 €
Ersparnis pro Durchgang - 0,68 €
Jährliche Ersparnis - 35,36 €
Der Stromverbrauch eines Kondens- und eines Wärmepumpentrockners anhand von zwei Beispielen.

Welcher Trockner lohnt sich für wen?

Wer zusammen mit dem Trockner ohnehin eine neue Waschmaschine benötigt und wenig Platz zur Verfügung hat, greift am besten zum Waschtrockner. Verbraucher, die lediglich einen Trockner benötigen, stehen vor der Wahl zwischen einem Kondens- und einem Wärmepumpentrockner Das bedeutet: günstiger Anschaffungspreis versus niedriger Stromverbrauch.

Wer mit welchem Trocknertyp günstiger fährt, entscheidet sich anhand der Nutzungshäufigkeit und des Wäscheaufkommens. So fahren Singlehaushalte mit niedrigen Wäscheaufkommen mit einem Kondenstrockner günstiger. Dagegen sollten Familien, die mehr als zehn Kilogramm Wäsche pro Woche trocknen, lieber mehr Geld in die Anschaffung eines Wärmepumpentrockners investieren. Diese Investition lohnt sich bereits für Paare, die mehrmals pro Woche ihre Wäsche trocknen. Paare, die den Trockner nur selten (weniger als einmal pro Woche) verwenden, bezahlen vermutlich mit einem Kondenstrockner weniger Geld.

Bei hohem Wäscheaufkommen amortisiert sich durch den geringen Stromverbrauch der Wärmepumpentrockner der höhere Anschaffungspreis innerhalb weniger Jahre, wie die folgende Grafik anhand des Vergleichs der Kosten eines Wärmepumpen- und eines Kondenstrockners zeigt.

Wie finde ich den passenden Trockner?

Neben der Wahl der passenden Trocknertypen müssen Verbraucher vor dem Kauf eines Trockners noch weitere Entscheidungen treffen. Unter anderem sollten sie die folgenden Fragen für sich beantworten:

  • Welches Fassungsvermögen benötige ich?
  • Wo soll der Trockner stehen?
  • Habe ich genug Platz für einen freistehendes Gerät oder greife ich besser auf eine platzsparendere Bauweise zurück?
  • Welche Beladungsart (Front- oder Toplader) ist die passende?

Das Fassungsvermögen: Wie viel Wäsche soll in den Trockner passen?

Eines der wichtigsten Kaufkriterien für einen Wäschetrockner ist das Fassungsvermögen des Trockners, auch als Beladungskapazität oder Füllmenge bezeichnet. Es gibt an, wie viele Kilogramm Wäsche maximal in einem Durchgang mit dem Baumwollprogramm getrocknet werden können. Die Angabe findet sich auf dem Energielabel. Für andere Trocknerprogramme kann die Beladungskapazität abweichen. Zudem müssen Nutzer beachten, dass sich die Angabe nicht auf trockene, sondern auf feuchte Wäsche bezieht. Im Gegensatz dazu bezieht sich die Beladungskapazität bei Waschmaschinen auf trockene Wäsche. Bei Geräten mit gleichem Fassungsvermögen passt also nicht die komplette Ladung gewaschener Wäsche in den Trockner.

Die falsche Wahl kostet Geld

Nutzer sollten sich vor dem Kauf eines Trockners möglichst genau einschätzen, welches Fassungsvermögen sie benötigen. Denn sowohl eine zu hohe als auch eine zu geringe Beladungskapazität verursachen unnötige Betriebskosten. Wer den Trockner zu klein wählt, muss seine Wäsche in mehreren Durchgängen trocknen, wodurch mehr Energie verbraucht wird. Ist das Fassungsvermögen zu groß gewählt, nutzen Anwender die Trocknergröße nicht voll aus und verschwenden mit jedem Trocknergang Energie.

Wovon hängt die benötigte Ladekapazität ab?

Grundsätzlich hängt die benötigte Ladungskapazität hauptsächlich von zwei Faktoren ab:

  • Der Haushaltsgröße
  • Dem Wäscheaufkommen

Viele Modelle im Handel haben ein Fassungsvermögen von sieben oder acht Kilogramm. Es gibt aber auch kleinere Trockner mit Beladungskapazitäten ab drei Kilogramm sowie größere mit acht Kilogramm oder mehr. Eine kleine Orientierungshilfe bietet die folgende Tabelle:

Haushaltsgröße Wäscheaufkommen Empfohlene Kapazität
Single Niedrig bis mittel 3–6 kg
2–3 Personen Hoch 6–7 kg
Mehr als 3 Personen Hoch 8 kg oder mehr
Die empfohlenen Trocknergrößen nach Personenanzahl und Wäscheaufkommen.

Zusätzlich spielt es bei der Wahl der Trocknergröße eine Rolle, ob Nutzer alle Wäschestücke trocknen oder nur Funktionswäsche wie Handtücher oder Bettwäsche. Wenn Babys, Kleinkinder oder pflegebedürftige Personen zum Haushalt gehören, fällt üblicherweise mehr Wäsche an. Daher empfiehlt sich in solchen Fällen eine höhere Beladungskapazität.

Den passenden Standort für den Trockner wählen

Je nach Bauweise eignen sich verschiedene Trockner für andere Standorte. Zusätzlich spielt bei der Standortwahl die Funktionsweise eine Rolle.

Der Einfluss der Funktionsweise auf die Standortwahl

Im Gegensatz zu den veralteten Ablufttrocknern sind Nutzer von Kondensations- und Wärmepumpentrocknern bei der Standortwart recht flexibel. Den Kondensationstrockner sollten Nutzer allerdings so aufstellen, dass die abgegebene Wärme nicht stört. Zudem arbeiten diese Modelle in kühlen Räumen besser.

Die Bauweise: freistehend, säulenfähig oder für den Unterbau geeignet?

Frontlader-Trockner lassen sich nach ihrer Bauweise weiter in freistehende, säulenfähige und unterbaufähige Modelle unterscheiden. Die Besonderheiten der drei Arten erläutert die folgende Übersicht:

Freistehende Trockner: die Flexiblen
freistehende Trockner

Bei klassischen Frontlader-Trocknern handelt es sich um freistehende Geräte. Nutzer sollten ausreichend Stellfläche zur Verfügung haben, sind aber ansonsten flexibel in der Standortwahl, solange sich eine Steckdose in der Nähe befindet. Die Oberseite des Trockners ist gut als Abstellfläche nutzbar, etwa für den Wäschekorb. Gängige Standtrockner sind etwa 60 Zentimeter breit, 85 Zentimeter hoch und 58 bis 63 Zentimeter tief.

Unterbaufähige Trockner: zur Integration in die Küche
unterbaufähige Trockner

Da Trockner mit Wärmepumpe keine Wärme an ihre Umgebung abgeben, ist auch die Küche ein geeigneter Standort für sie. Sogenannte Unterbaumodelle haben eine abnehmbare Deckplatte und lassen sich unter der Arbeitsplatte in die Küche integrieren. Um die elektrischen Bauteile des Trockners zu schützen, ist ein sogenanntes Unterbaublech notwendig, dass Nutzer anstelle der Deckplatte auf den Trockner schrauben.

Säulenfähige Trockner: für den Turmbau
säulenfähige Trockner

Falls neben der Waschmaschine nicht ausreichend Platz für einen freistehenden Trockner verfügbar ist, sind sogenannte säulenfähige Modelle eine gute Lösung. Sie sind so konzipiert, dass Nutzer sie auf ihrer Waschmaschine platzieren und somit die Höhe des Raums ausnutzen können. Dabei ist es wichtig, dass die Maße der Waschmaschine nicht kleiner ausfallen als die des Trockners. Außerdem benötigen Nutzer einen Aufsatz, der die beiden Geräte verbindet und auch während des Betriebs einen sicheren Stand garantiert.

Der passende Aufsatz zum Säulenbau

Die Aufsätze, die Trockner und Waschmaschine zusammenhalten, sind im Handel erhältlich. Es gibt sie als Universalbaurahmen, die sich auch zur Verbindung von Geräten unterschiedlicher Hersteller eignen, sowie als herstellerspezifische Modelle. Letztere sind meist passgenauer und geben einen besseren Halt, eignen sich aber nicht zur Verbindung aller Modelle.

Die Art der Beladung: von vorne oder von oben?

Wie Waschmaschinen sind auch Wäschetrockner als Top- oder Frontlader erhältlich. Bei Topladern füllen Nutzer die Wäsche von oben in das Gerät, bei Frontladern über das Bullauge auf der Vorderseite. Hierzulande haben sich Frontlader-Trockner, die höhere Beladungskapazitäten als Toplader bieten, weitestgehend durchgesetzt. Toplader-Modelle gibt es auf dem Markt nur wenige. Sie eignen sich aufgrund ihrer schmaleren Bauweise vor allem für Verbraucher, die für einen Frontlader-Trockner zu wenig Platz zur Verfügung haben.

Was verrät das Energielabel?

Wie auch andere größere Haushaltsgeräte wie etwa Waschmaschinen, Kühlschränke und Geschirrspüler müssen Wäschetrockner mit einem Energielabel, auch EU-Label oder Energieetikett genannt, versehen sein. Das Label ist eine gesetzlich vorgeschriebene Verbraucherinformation und dient dazu, Verbrauchern den Vergleich verschiedener Modelle zu vereinfachen, indem es die wichtigsten technischen Daten des Geräts übersichtlich präsentiert. Welche Informationen das Energielabel enthält und was die Angaben bedeuten, zeigt die folgende Übersicht:

1) Die Herstellerangaben

Beinhalten den Namen oder die Marke des Herstellers sowie die Modellbezeichnung.

2) Die Energieeffizienzklasse

Nach ihrer Energieeffizienz werden die Geräte in sieben Klassen von A+++ bis D eingeteilt, wobei A+++ die bestmögliche Effizienzklasse ist. Seit Ende des Jahres 2015 gilt die Klasse B als Mindeststandard, Geräte mit den Energieklassen C und D sind also gar nicht mehr im Handel erhältlich. Die Einteilung der Wäschetrockner erfolgt auf Basis des sogenannten Energieeffizienzindexes. Er berücksichtigt den Energieverbrauch des Geräts im Standard-Baumwollprogramm bei voller Beladung und bei Teilbeladung sowie die Betriebszustände „ausgeschaltet“ und „nicht ausgeschaltet“.

3) Der Stromverbrauch

Zusätzlich zur Energieeffizienzklasse gibt das Label den durchschnittlichen Jahresenergieverbrauch des Trockners an. Die Berechnung basiert auf 160 Trocknungsdurchgängen im Standard-Baumwollprogramm bei voller Beladung und Teilbeladung. Zudem geht sie davon aus, dass die Wäsche zu Beginn eine Restfeuchte von 60 Prozent hat und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von null Prozent getrocknet werden soll.

4) Der Gerätetyp

Symbolhaft stellt das Label den Gerätetyp des Trockners dar: Ablufttrockner, Kondensationstrockner oder gasbetriebener Trockner. Dabei fallen Kondenstrockner mit und ohne Wärmepumpe unter den Typ Kondensationstrockner. Ob es sich um einen Wärmepumpentrockner handelt, verrät das Symbol also nicht. Meist findet sich diese Information aber in der Gerätebezeichnung oder lässt sich aus dem Energieverbrauch ableiten.

5) Die Trocknungsdauer

Die Angabe der Dauer des Trocknungsvorgangs in Minuten bezieht sich ebenfalls auf das Standard-Baumwollprogramm. Wie beim Stromverbrauch basiert die Messung auch hier auf Wäsche mit einer anfänglichen Restfeuchte von 60 Prozent, die auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 0 Prozent getrocknet wird.

6) Die Beladungskapazität

Das Energielabel verrät außerdem, mit wie viel Kilogramm feuchter Wäsche Nutzer ihren Trockner maximal beladen dürfen. Auch diese Angabe bezieht sich auf das Standard-Baumwollprogramm. Für andere Trocknungsprogramme wie etwa Feinwäsche gilt häufig eine niedrigere Beladungsgrenze.

7) Die Betriebslautstärke

Sie gibt die Lautstärke des Geräts während des Trocknens in Dezibel an. Bei leisen Wäschetrocknern liegt sie zwischen 60 und 65 Dezibel. Das entspricht in etwa der Lautstärke eines Gesprächs in Zimmerlautstärke. Sehr laute Geräte kommen auf 75 bis 80 Dezibel, was mit der Geräuschkulisse von starkem Straßenverkehr vergleichbar ist. Tendenziell sind Trockner mit Wärmepumpe etwas lauter als solche ohne.

8) Die Kondensationseffizienzklasse

Auf den Labeln für Kondensationstrockner findet sich zusätzlich die Kondensationseffizienzklasse von A (beste) bis G (schlechteste). Sie gibt an, wie viel Kondenswasser sich im dafür vorgesehenen Behälter sammelt und wie viel davon in den Raum entweicht. Je höher sie ausfällt, umso besser.

Welche Funktionen bringt ein Trockner mit?

Je nach Modell sind Trockner mit diversen Funktionen ausgestattet. Einige davon stellen wir im Folgenden kurz vor:

Das Display

Wäschetrockner Display

Die meisten Trockner bringen mittlerweile ein Display mit, das häufig die Programmauswahl und die Restzeit anzeigt. Einige Modelle zeigen Nutzern außerdem an, wenn der Kondenswasserbehälter geleert und das Flusensieb gereinigt werden müssen. Teilweise ist es auch möglich, die Anzeigesprache einzustellen. Manche Wäschetrockner, zum Beispiel der Gorenje DS94ILS/I, stellen auf ihrem Display sogar die Energieeffizienz des gewählten Programms dar.

Feuchtigkeitssensoren

Wäschetrockner Feuchtigkeitssensor

Viele moderne Wäschetrockner sind mit sogenannten Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Sie messen während des Trocknens die Restfeuchte und die Temperatur der Wäsche und beenden das Programm, sobald die Wäsche den eingestellten Trocknungsgrad erreicht hat. Das ist nicht nur deswegen praktisch, weil das Gerät damit Energie spart, sondern auch, weil es so verhindert, dass die Wäsche durch zu langes Trocknen einläuft oder knittrig wird. Je nach Hersteller trägt dieses System eine andere Bezeichnung. Beispielsweise heißt es bei Beko „FlexySense“, bei Siemens „autoDry“ und bei Bauknecht „Sensor-Technologie“.

Mengenautomatik

Wäschetrockner Mengenautomatik

In einigen Modellen ist eine sogenannte Mengenautomatik integriert, die auch aus dem Bereich der Waschmaschinen bekannt ist. Dabei passt das Gerät mithilfe von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren die Dauer und den Energiebedarf automatisch an die jeweilige Beladung an.

Knitterschutz

Wäschetrockner Knitterschutz

Vor allem, wenn Nutzer ihre Wäsche nicht direkt nach dem Trocknen entnehmen können, ist ein sogenannter Knitterschutz sinnvoll. Dieser schaltet sich automatisch zu und sorgt dafür, dass die Wäsche in regelmäßigen Abständen durch langsame Umdrehungen aufgelockert wird.

Schonende Trommel

Wäschetrockner schonende Trommel

Manche Wäschetrockner verfügen über eine spezielle Schontrommel. Sie zeichnet sich durch eine wabenartige Struktur aus. Die gleichmäßig unebene Oberfläche lässt ein Luftpolster zwischen der Trommelwand und der Wäsche entstehen. Beim Trocknungsvorgang gleiten die Textilien auf dem Luftpolster und werden so besonders schonend getrocknet.

Selbstreinigung

Wäschetrockner Selbstreinigung

Bei Kondenstrocknern ist eine regelmäßige Reinigung des Kondensators notwendig. Je nach Modell fällt das Säubern recht aufwendig aus. Nutzerfreundlich: Viele moderne Trockner bringen einen selbstreinigenden Kondensator mit. Damit übernimmt der Trockner das Säubern und Nutzer sparen sich Zeit und Mühe.

Start- oder Endzeitvorwahl

Wäschetrockner Startzeitvorwahl

Die Start- oder Endzeitvorwahl ermöglicht es, eine Uhrzeit einzustellen, zu welcher der Waschvorgang starten beziehungsweise enden soll. Bei einer Waschmaschine mag dieses Feature ganz praktisch sein, weil damit beispielsweise Berufstätige die Zeit so einstellen können, dass ihre Wäsche fertig gewaschen ist, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommen. Dass die feuchte Wäsche dagegen längere Zeit im Trockner liegt, bis der Trocknungsvorgang startet, erscheint uns dagegen wenig sinnvoll.

Von Bügelfeucht bis Extratrocken: Die Programmauswahl

Nicht alle Wäschestücke dürfen einfach im gleichen Programm in den Trockner geworfen werden. Einige Textilien sind robust und schwer, andere sehr fein und leicht. Dafür stellen die Geräte ihren Nutzern meist diverse Programme für verschiedene Textilien und Trocknungsgrade zur Wahl, etwa folgende:

  • Schonende Seiden- oder Wollprogramme für empfindliche Textilien.
  • Pflegeleicht zum Trocknen empfindlicher Textilien bei niedrigerer Temperatur und weniger Trommelumdrehungen.
  • Eco-Programme zum energiesparenden Trocknen bei niedrigerer Temperatur mit längerer Laufzeit.
  • Kurzprogramme zum schnelleren Trocknen in 30 oder 45 Minuten.
  • Auffrischen zum Durchlüften der Wäsche und zur Entfernung von Gerüchen und Fusseln.
  • Extratrocken für unempfindliche Textilien wie Jeans oder Handtücher, die sehr trocken werden sollen.
  • Schranktrocken für leichtere Textilien aus Baumwolle oder Leinen, nicht für Jeans geeignet.
  • Bügelfeucht für Bügelwäsche, die noch über eine gewisse Restfeuchtigkeit verfügen soll.

Die Wäsche richtig trocknen und dabei Strom sparen: So geht‘s

Sowohl der Wäschetrockner als auch die Wäsche sollen möglichst lange erhalten bleiben. Im Idealfall hält sich dazu noch der Energieverbrauch in Grenzen. Wir präsentieren einige nützliche Tipps zum wäscheschonenden und stromsparenden Trocknen.

Welche Wäschestücke dürfen überhaupt in den Trockner?

Nicht alle Textilien eignen sich für das automatische Trocknen. Hilfestellung geben die sogenannten Pflegesymbole auf den Etiketten der Wäschestücke. Ein Kreis innerhalb eines Quadrats zeigt an, dass die Wäsche zum automatischen Trocknen geeignet ist. Ist das Symbol durchgestrichen, darf das entsprechende Stück nicht in den Wäschetrockner. Punkte innerhalb des Kreises zeigen auf, mit welchen Temperaturen die Textilien getrocknet werden dürfen. Ein Punkt bedeutet, dass es sich um ein empfindliches Kleidungsstück handelt, das sich für die schonende Trocknung bei maximal 60 Grad Celsius eignet. Zwei Punkte innerhalb des Kreises signalisieren dagegen, dass die entsprechenden Textilien bei hoher Temperatur getrocknet werden können.

Trocknerbälle und -tücher für weiche, lockere Wäsche

Bei den sogenannten Trocknerbällen handelt es sich um mit Noppen besetzte Kunststoffkugeln, die an Massagebälle erinnern. Werden mehrere dieser Bälle mit der Wäsche in den Trockner gegeben, verwirbeln sie sie und sorgen so für eine bessere Luftzirkulation. Damit kann sich der Trocknungsvorgang um bis zu 25 Prozent verkürzen, was nicht nur Zeit, sondern auch Energie spart. Zudem knittert die Wäsche so weniger und fühlt sich weicher an, sodass Nutzer auf den Einsatz von Weichspüler verzichten können. Der Einsatz von Trocknerbällen empfiehlt sich außerdem beim Trocknen von Daunenjacken, -kissen oder Decken, da sie das Verklumpen der Federn verhindern.

Wer sich seine Wäsche weich und duftend wünscht, aber keinen Weichspüler verwenden möchte, greift auf Trocknertücher zurück. Sie wirken antistatisch und sorgen so dafür, dass die Textilien angenehm weich bleiben. Zudem enthalten die Tücher je nach Produkt verschiedene Aromen, die einen frischen Wäscheduft erzeugen.

Fünf Tipps zum stromsparenden Trocknen

Grundsätzlich empfiehlt es sich, beim Trocknerkauf darauf zu achten, dass es sich um ein möglichst energieeffizientes Gerät handelt (A++ oder A+++). Geräte mit Wärmepumpe arbeiten in der Regel deutlich stromsparender als solche ohne. Noch mehr Strom und damit Geld sparen Nutzer, wenn sie beim Trocknen die folgenden fünf Tipps berücksichtigen:

  • Die Wäsche mit möglichst hoher Drehzahl schleudern: So verringert sich die Restfeuchte und der Trocknungsvorgang verkürzt sich.
  • Den Wäschetrockner regelmäßig säubern: Verschmutzungen im Trockner verlängern die Trocknungszeit und erhöhen den Stromverbrauch. Vor allem das Flusensieb sollte nach jedem Trocknungsvorgang gereinigt werden.
  • Das Fassungsvermögen ausnutzen: Mit einer nur zur Hälfte beladenen Trommel verbrauchen Nutzer unnötig Strom. Im Idealfall schöpfen sie die angegebene Beladungskapazität stets voll aus.
  • Eco- statt Kurzprogramm: Ist ausreichend Zeit vorhanden, sollten Nutzer das langsamere, aber stromsparende Eco-Programm bevorzugen.
  • Trocknerbälle verwenden: Sie wirbeln die Wäsche auf und beschleunigen den Trocknungsprozess, womit sich die Trocknungsdauer verkürzt.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Wäschetrockner nicht selbst getestet.

Die Stiftung Warentest führt regelmäßig unabhängige Tests von Wäschetrocknern durch. Dabei werden vornehmlich Wäschtrockner mit Wärmepumpe getestet. Die veralteten Ablufttrocknern wurden in den Tests nicht berücksichtigt.

Aktuell gibt es von der Stiftung Warentest ausführliche Tests zu knapp 100 Wärmepumpentrocknern. Alle getesteten Wäschetrockner befinden sich in einer Testdatenbank. Dort können Verbraucher die Geräte miteinander vergleichen und mit wenigen Klicks ihren persönlichen Testsieger finden. Diese Testdatenbank wird stets um neue getestete Produkte ergänzt.

Zu den Testkriterien zählen die Trockenleistung, die Handhabung, die Umwelteigenschaften sowie die Sicherheit und Verarbeitung der Wäschetrockner. Als besonders schnelle Wäschetrockner erwiesen sich im Test Geräte von Miele, Bosch und Siemens. Im Gesamtergebnis liegen Wäschetrockner der Marken AEG, Miele und Beko ganz vorne. Sie punkten im Test unter anderem mit sehr guten Umwelteigenschaften.

Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat bislang keine Tests zu Wäschetrocknern durchgeführt.


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