Kondensationstrockner-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Kondensationstrockner ermöglichen eine schnelle, effiziente und energiesparende Wäschetrocknung.
- Verbraucher können zwischen Kondenstrockner mit und ohne Wärmepumpentechnologie wählen.
- Viele Kondenstrockner sind mit Extrafunktionen wie Knitterschutz, Startzeitvorwahl und Feuchtigkeitssensor ausgestattet.
Kondensationstrockner: Wäsche trocknen im Handumdrehen
Während die Wäsche im Sommer meist problemlos an der frischen Luft trocknen kann, ist dies in der kalten Jahreszeit keine Option. Damit nicht zahlreiche Wäscheständer jeden freien Platz der Wohnung bevölkern, versuchen viele Menschen, die Wäsche auf Heizkörpern zu trocknen. Zu dieser doch recht eigenwilligen Trockenart gibt es allerdings eine effiziente und schnelle Alternative: den Kondensationstrockner.
Leinen los und trocken
Laut einer bei Statista veröffentlichten Umfrage besaßen im Jahr 2018 immerhin 42 Prozent der deutschen Haushalte einen Wäschetrockner. Im Jahr 2000 lag dieser Wert noch bei rund 31 Prozent. Mit einem modernen Kondensationstrockner wird die Wäsche innerhalb kurzer Zeit schonend und effizient getrocknet. Im Sommer nutzen viele Menschen bei schönem Wetter die Wäschespinne im Garten oder stellen einfach den kompakten Wäscheständer auf die Terrasse. Wenn die kalte Jahreszeit anbricht, muss die Wäsche jedoch in den Innenräumen trocknen.
Nicht jeder Haushalt verfügt jedoch über einen eigenen Trockenraum im Keller oder auf dem Dachboden. Häufig beanspruchen mehrere Wäscheständer im Wohnzimmer, Bad oder Schlafzimmer wertvollen Platz. Zudem dauert diese Trockenvariante nicht nur vergleichsweise lange, sondern erhöht auch die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Damit sich kein Schimmel bildet, muss deutlich häufiger gelüftet werden. Mit einem hochwertigen Kondensationstrockner gehört die Belagerung durch mehrere Wäscheständer endlich der Vergangenheit an. Diese praktischen Haushaltsgeräte trocknen die Wäsche schnell und erleichtern somit die Hausarbeit.
Die Funktionsweise
Der Kondensationstrockner erwärmt die Umwälzluft im Inneren. Durch diesen Vorgang sinkt die relative Luftfeuchtigkeit und die trocken-warme Luft wird in der rotierenden Trommel durch die nasse Wäsche gepustet. Diese nimmt die Feuchtigkeit durch Verdunstung auf und der unterhalb der Trommel angebrachte Kondensator sorgt für eine Abkühlung der feucht-warmen Luft. Anschließend kondensiert Feuchtigkeit als flüssiges Wasser und wird in einen Auffangbehälter gepumpt. Im Vergleich zum klassischen Ablufttrockner ist der Kondensationstrockner zwar teurer, dafür müssen Nutzer keinen Mauerdurchbruch für den Abluftschlauch vornehmen. Grundsätzlich bietet ein Kondenstrockner folgende Vor- und Nachteile:
- Kein Abluftschlauch
- Unkomplizierte Inbetriebnahme
- Geringer Stromverbrauch
- Effektiver, zeitsparender Trocknungsprozess
- Vielseitig aufstellbar
- Teilweise Anbindung an Abwassersystem möglich
- Häufige Entleerung nötig
- Regelmäßige Reinigung des Flusensiebs erforderlich
- Schimmelgefahr durch Feuchtigkeit in Umgebungsluft
Die verschiedenen Varianten
Kondensationstrockner gibt es mit und ohne Wärmepumpe. Darüber hinaus unterscheidet man zwischen Front- und Topladern. Welcher Kondenstrockner die beste Wahl ist, hängt in erster Linie von den eigenen Anforderungen ab. Modelle mit Wärmepumpe sind zwar besonders energiesparend, dafür aber auch teurer in der Anschaffung. So liegt der Durchschnittsverbrauch eines klassischen Kondenstrockners jährlich bei etwa 600 Kilowatt pro Stunde, während ein Kondenstrockner mit Wärmepumpe lediglich auf 250 Kilowatt pro Stunde im Jahr kommt.
Kondenstrockner ohne Wärmepumpe
Für den Anschluss eines Kondensationstrockners ohne Wärmepumpe ist lediglich eine Steckdose erforderlich. Diese Modelle sind im Vergleich zu Geräten mit Wärmepumpe deutlich günstiger. Sie bieten folgende Vor- und Nachteile:
- Flexibel aufstellbar
- Schonende Trocknung
- Günstiger Anschaffungspreis
- Etwas höherer Energieverbrauch (im Vergleich zu Wärmepumpenmodellen)
- Vereinzelt Feuchtigkeitsabgabe in Raumluft
Kondenstrockner mit Wärmepumpe
Der Wärmepumpentrockner nutzt die erwärmte Luft erneut für den Trocknungsvorgang. Daher benötigt er im Vergleich zum klassischen Kondensationstrockner deutlich weniger Energie. Bei diesem Modell kommt neben dem geschlossenen Luftkreislauf auch ein geschlossener Kältemittelkreislauf zum Einsatz. Kondenstrockner mit Wärmepumpe warten mit folgenden Vor- und Nachteilen auf:
- Geringer Stromverbrauch
- Gute Effizienz
- Flexibel aufstellbar
- Schonende Trocknung
- Längere Trocknungsdauer
- Hoher Anschaffungspreis
Toplader oder Frontlader?
Ähnlich wie die klassische Waschmaschinen-Variante besitzt der Frontlader-Kondensationstrockner eine Einfüllöffnung an der Vorderseite. Der wesentliche Nachteil dieses Modells ist der größere Stellplatzbedarf. Toplader sind meist deutlich kompakter, weshalb sie vor allem bei begrenztem Platzangebot zum Einsatz kommen. Hier wird die Wäsche von oben in den Trockner gegeben.

Für Familien mit Kindern ist ein Modell mit großem Fassungsvermögen empfehlenswert. So können sie mit einem Trockenvorgang möglichst viel Wäsche trocknen. Singles und Paare benötigen in der Regel einen deutlich kleineren Trockner, da weniger Wäsche anfällt. Hier ist ein kompakter Toplader die richtige Wahl. Dieser bietet sich auch dann an, wenn für den Trockner nur ein kleiner Standplatz vorhanden ist.
Darauf kommt es beim Kauf an
Welche Funktionen und Ausstattungsmerkmale bei der Auswahl eines Kondenstrockners entscheidend sein, wird von den persönlichen Anforderungen der Verbraucher bestimmt. Grundsätzlich sollte die Kaufentscheidung von Faktoren wie dem vorhandenen Platzangebot und dem verfügbaren Budget abhängen. Auf weitere Kriterien, die für den Kauf eines Kondensationstrockners relevant sind, gehen wir nachfolgend genauer ein.
Das Fassungsvermögen

Ein Singlehaushalt benötigt in der Regel ein eher kleinen Kondenstrockner, während für größere Familien Großraumgeräte geeignet sind. Das Fassungsvermögen eines Kondensationstrockners variiert je nach Hersteller und Modell zwischen fünf und neun Kilogramm. Die meisten Geräte bieten ein Fassungsvermögen von sieben oder acht Kilogramm und sind damit ideal für eine vierköpfige Familie.
Die Energieeffizienzklasse
Ein möglichst sparsamer Kondenstrockner ist langfristig die bessere Wahl. Die Energieeffizienzklasse, die von den Herstellern auf dem europaweit einheitlichen Etikett angegeben wird, bietet eine gute Vergleichbarkeit. Mit Blick auf die Einsparung von hohen Kosten sollten Kaufinteressierte mindestens ein Gerät mit Energieeffizienzklasse A oder besser wählen.
Die Trocknungsdauer
Grundsätzlich ist jeder Wäschetrockner schneller als die Trocknung per Wäscheleine. Dennoch ist dieser Punkt insbesondere bei größeren Familien mit hohem Wäscheaufkommen wichtig. Hier kann jede eingesparte Minute den Ausschlag für mehr Effizienz geben. Die Unterschiede sind je nach Kodenstrockner und Hersteller durchaus beträchtlich und reichen zu einer Differenz von mehr als einer Stunde. Kondenstrockner mit Wärmepumpe verfügen meist über Programme mit etwas längerer Trocknungsdauer. Einige Kondenstrockner bieten Schnelltrocknungsprogramme, die in einer Rekordzeit von etwa 35 Minuten die Wäsche trocknen.
Die Lautstärke
Nicht in jedem Haushalt steht der Trockner im Keller. Befindet sich das Gerät in der Wohnung, ist die Lautstärke ein entscheidender Faktor für die Wahl des passenden Modells. Die vergleichsweise leisen Kondensationstrockner sind mit 45 Dezibel etwa so laut wie ein normales Gespräch. Im Durchschnitt liegt die Lautstärke bei rund 65 Dezibel. Für gewöhnlich können Verbraucher auf dem Energielabel oder in der jeweiligen Produktbeschreibung die Herstellerangaben zur Lautstärke nachlesen. Für den Fall, dass der Kondensationstrockner im Keller steht, ist die Geräuschentwicklung weniger entscheidend. Hier können Verbraucher durchaus Kondenstrockner mit 70 oder 80 Dezibel wählen.
Die Trocknerprogramme

Je nach Modell und Hersteller variiert die Anzahl der Programme des Kondenstrockners. Grundsätzlich gehören jedoch „Baumwolle“, „Schranktrocken“, „Bügelfeucht“ und „Pflegeleicht“ zu den Grundprogrammen. Zusätzlich sind bei vielen Geräten weitere Spezialprogramme integriert. Diese Programmvielfalt ist allerdings mit einem höheren Kaufpreis verbunden.
Weitere Extras
Der Signalton bei Programmende gehört bei den meisten Kondensationstrocknern zur Standardausstattung. Zusätzlich gibt es weitere Features zur Erleichterung der Arbeit mit dem Trockner. Welche Funktionen sinnvoll und erforderlich sind, muss jedoch jeder Verbraucher beim Kauf eines Kondenstrockners selbst entscheiden:
- Startzeitvorwahl: Mittels Startzeitvorwahl können Nutzer den Trockner vorbereiten, sodass dieser erst zum gewünschten Zeitpunkt startet. Das ist insbesondere für Berufstätige ein sinnvolles Feature.
- Restzeitanzeige: Dank der Anzeige der verbleibenden Restzeit besteht eine bessere Planungssicherheit. Diese Funktion gehört ebenso wie der Signalton bei Programmende und der Knitterschutz zur Standardausstattung vieler Geräte.
- Knitterschutz: Diese Funktion erspart bei vielen Kleidungsstücken das lästige Bügeln, da keine unschöne Knitterfalten entstehen. Sie kommt zum Einsatz, wenn der Trockenvorgang beendet ist und Nutzer die Wäsche nicht sofort aus dem Trockner nehmen. Dabei dreht sich die Trommel in regelmäßigen Abständen, was die Wäsche auflockert.
- Feuchtigkeitssensor: Eine weitere Standardausstattung ist der Feuchtigkeitssensor, der die Wäsche im Trockner zuverlässig vor Übertrocknung schützt. Das spart Energie, da Laufzeit und Temperatur des laufenden Programms automatisch an die Erfordernisse der Restfeuchte angepasst werden.
- Schontrommel: Bei vielen Modellen leidet die Wäsche im Laufe der Zeit. Die Schontrommel besitzt eine spezielle Wabenstruktur, die sich schonend auswirkt und die Wäsche dadurch weniger stark belastet.
- Reversierende Trommel: Diese Trommel kann sich in beide Richtungen drehen und verhindert auf diese Weise, dass sich kleinere und größere Wäschestücke verheddern.
Pflegetipps für ein langes Kondensationstrockner-Leben
Damit der Kondensationstrockner für viele Jahre gute Dienste leistet, sind einige zu beachten:
- Wäsche sollte nicht zu nass sein: Triefend nasse Wäsche gehört nicht in den Trockner, sondern sollte erst in der Waschmaschine einen (weiteren) Schleudergang durchstehen. Anschließend ist sie trockener und der Wäschetrockner benötigt für den Trocknungsvorgang deutlich weniger Energie.
- Wäsche ausschütteln: Viele Verbraucher nehmen die Wäsche aus der Waschmaschine und geben sie sofort in den Trockner. Deutlich bessere Trocknungsergebnisse werden jedoch erzielt, wenn sie die einzelnen Wäschestücke vorher ausschütteln. So können sich einzelne Wäschestücke nicht mehr so leicht verheddern und die Luft kann besser zirkulieren. Das minimiert zusätzlich die Entstehung von Knitterfalten.
- Trockner nicht überladen: Ein überladener Kondensationstrockner verbraucht mehr Energie. Zudem haben die einzelnen Wäschestücke während des Trocknungsvorgangs weniger Platz. Das kann den Vorgang deutlich verlängern. Eine Überladung kann außerdem zu Beschädigungen an der Trommel des Kondenstrockners führen.
- Pflegehinweise beachten: Da nicht jedes Wäschestück ist für den Trockner geeignet ist, sollten Nutzer vorab die Pflegehinweise beachten. Kleidung aus Seide oder Wolle, BHs und Unterwäsche sind in der Regel nicht trocknergeeignet. Inzwischen gibt es jedoch einige Geräte, die über spezielle Schonprogramme verfügen.
- Große und kleine Wäschestücke separat trocknen: Wenn kleine Kinderunterhosen mit deutlich größerer Bettwäsche in den Trockner gegeben werden, können sich die kleinen Wäschestücke mit den größeren Teilen verheddern. Die Trennung nach ungefährer Größe ist auch deshalb empfehlenswert, weil es eine gleichmäßigere Trocknung gewährleistet.
- Stellplatz mit guter Belüftung: Die entstehende Luftfeuchtigkeit lässt sich minimieren, wenn eine gute Belüftung und um den Kondenstrockner gewährleistet werden kann.
- Regelmäßige Reinigung: Bei jedem Trocknerdurchgang fallen Flusen an, die der Kondensationstrockner im Flusensieb sammelt. Die Flusen sind regelmäßig zu entfernen und das Flusensieb des Kondenstrockners ist unter fließendem Wasser zu reinigen. Für die Reinigung der Lüftungsschlitze ist der Einsatz eines Staubsaugers hilfreich. Außerdem sollte jedem Trocknungsdurchgang der Wassertank entleert werden.
Tests von Kondensationstrocknern
Achtung: Da es uns nicht möglich war, die Produkte selbst zu testen, handelt es sich hierbei um einen Vergleich von Kondenstrocknern.
Seit vielen Jahren genießt die Stiftung Warentest einen guten Ruf als unabhängiges, seriöses Testinstitut. Sobald die Experten einen neuen Test durchführen, wird die Veröffentlichung der Testergebnisse von den Verbrauchern mit großem Interesse belohnt. Steht der Kauf eines neuen Produkts an, lesen die meisten Kaufinteressenten unterschiedliche Produktbeschreibungen, befassen sich mit den einschlägigen Kundenbewertungen und nutzen insbesondere seriöse Produkttests als Grundlage für die spätere Kaufentscheidung. Neben der Stiftung Warentest führen auch unterschiedliche Fachmagazine immer wieder Tests zu unterschiedlichen Produktgruppen durch. Dazu zählt beispielsweise auch das ETM Testmagazin oder Öko-Test.
Stiftung Warentest: Kondensationstrockner in der Test-Datenbank
Interessierte Verbraucher finden auf dem Testportal der Stiftung Warentest eine umfassende Datenbank mit Testberichten zu 86 Wäschetrocknern. Anhand der individuell anpassbaren Suchfunktionen können Kaufinteressenten die Suche nach bestimmten Modellen anpassen, beispielsweise in Bezug auf Hersteller, Testzeitraum oder Verfügbarkeit. Den letzten Test zum Thema Wäschetrockner führten die Testexperten der Stiftung Warentest im August 2019 durch. Dabei wurden insgesamt 20 Kondensationstrockner getestet, von denen ein Modell mit der Testnote „Befriedigend“ und 19 Geräte mit dem Testprädikat „Gut“ bewertet wurden.
Eindeutiger Testsieger wurde der T9DE77685 von AEG mit der Testnote 1,6 (Gut). In den Teilbereichen „Trocknen und Umwelteigenschaften“ erhielt er jeweils das hervorragende Testurteil „Sehr gut“ (Testnote jeweils 1,4). Begeistert zeigten sich die Tester insbesondere von den sehr guten Trockeneigenschaften und dem geringen Stromverbrauch (Energieeffizienzklasse A+++). Kritisiert wurde lediglich der hohe Anschaffungspreis. Dieser Kritikpunkt wurde auch beim Testmodell Miele TCE520WP angeführt, das mit der Gesamtnote 1,7 (Gut) auf dem zweiten Platz landete. Erst dem drittplatzierten Gerät wurde ein recht günstiger Kaufpreis bescheinigt. Dabei handelte es sich um das mit „Gut“ (Testnote 1,8) bewertete Testmodell DE8634RX0 von Beko.
ETM Testmagazin: Sieben Wäschetrockner im Test
Das ETM Testmagazin führt seit mehr als 15 Jahren Tests nach dem Vorbild der Stiftung Warentest durch. Die Ergebnisse zum letzten Wäschetrockner-Test wurden in der Heftausgabe 3/2019 veröffentlicht. Dem Test stellten sich sieben Wäschetrockner der folgenden Marken:
- AEG
- Bauknecht
- Gorenje
- Hoover
- LG
- Samsung
- Siemens
Mit der Testnote „Sehr gut“ konnte sich das Modell DV81N62532W/EG von Samsung die Position als Testsieger sichern. Das Gerät überzeugte insbesondere mit sehr guten Trockeneigenschaften und einer unkomplizierten Handhabung. Auf dem zweiten Platz behauptete sich der Trockner T9DB67689 von AEG und den dritten Platz belegte der iQ 700 WT44W5W0 von Siemens. Auch diese beiden Modelle wurden im Test mit „Sehr gut“ bewertet Alle weiteren Geräte im Test erhielten jeweils das Testurteil „Gut“.
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