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Bewertung
9,4
Pro
  • Unterstützung aller Dateitypen
  • Arbeitsersparnis dank Smart-Tags
  • Einfach erstellbare Portale und Styleguides
  • Praktische Analyse- und Statistikfeatures
  • Intuitive Bedienung und nutzerfreundliche Oberfläche
  • Kostenlose Testversion für 7Tage
  • Sofort einsatzbereite Integrationen für bestehende Software-Umgebung
  • Schulungen und umfangreicher Support ohne Zusatzkosten
Kontra
  • Keine Kostenübersicht auf Anbieter-Website
  • Video-Tutorials größtenteils auf Englisch
FAZIT

Canto ist eine einfach zu bedienende cloudbasierte DAM-Lösung für Unternehmen jeder Größe und lässt sich nicht nur hinsichtlich Nutzeranzahl und Speicherplatz individuell anpassen. Zahlreiche praktische Funktionen erleichtern das Verwalten und Teilen digitaler Assets sowie die Zusammenarbeit vor allem für Unternehmen aus dem Einzelhandel und Industrie-Bereich.

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Bewertungskriterien
Funktionen
Benutzerfreundlichkeit
Zielgruppen & Konditionen
Datensicherheit & Service

Canto Test

Funktionen10,00

Das deutsch-amerikanische Unternehmen Canto zählt zu den führenden Anbietern von DAM-Lösungen und ist seit 1990 auf dem Markt aktiv. Von Beginn an hatte es das Ziel, KundInnen bei der Digitalisierung ihrer Asset-Archive zu unterstützen. Das cloudbasierte DAM-System Canto entwickelte sich aus der On-Premises-Lösung Cumulus, für die es jedoch seit September 2021 keine Lizenzen mehr zu erwerben gibt. Stattdessen konzentriert sich der Anbieter nun vollständig auf die Cloudlösung Canto.

Was kann Canto?

Canto bringt alle Funktionen mit, die eine gute DAM-Lösung braucht. Das DAM-System unterteilt sie in folgende Kategorien:

  • Organisieren
  • Suchen
  • Teilen
  • Zusammenarbeit
  • Branding
  • Sicherheit
  • Visuelle Previews
  • Reporting
  • Benutzerrollen
  • Integrationen

Organisieren, suchen und filtern

In Canto lassen sich Audio-, Video- und Bilddateien zahlreicher Formate sowie Dokumente und Präsentationen ablegen. NutzerInnen verwalten sie in ihrer Bibliothek, die sich in Ordner und Alben gliedert. Die Ordner enthalten Alben und diese wiederum Assets. Zudem bietet Canto die Möglichkeiten, die gespeicherten Elemente unabhängig von der Ordnerstruktur nach Dateityp anzuzeigen sowie ausgewählte Assets in sogenannten Kollektionen zu sammeln.

Benötigen NutzerInnen bestimmte Assets, geben sie ein Schlagwort in das mittig platzierte Suchfeld ein. Bereits ab dem ersten eingegebenen Buchstaben erscheinen Vorschläge, die sie einfach anklicken können. Außerdem lassen sich am Suchfeld Einstellungen vornehmen, zum Beispiel welche Felder durchsucht werden sollen. Konfigurierte Suchanfragen speichern AnwenderInnen bei Bedarf mit einem Klick für spätere Suchen.

Für möglichst passende Suchergebnisse reichern AnwenderInnen ihre Assets mit Metadaten an. Dazu zählen zum Beispiel Schlagwörter, Kategorien, AutorInnen und Ablaufdaten. Darüber hinaus können AnwenderInnen mit den nötigen Berechtigungen beliebig viele benutzerdefinierte Felder anlegen, etwa für unternehmens- und abteilungsspezifische Informationen. Vorhandene Metadaten werden beim Import von Assets in die Canto-Bibliothek automatisch ausgelesen.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Metadaten aus CSV-Dateien zu importieren, sowie die Smart-Tagging-Funktion. Letztere nutzt die Software AWS Rekognition, erkennt damit Objekte, Details sowie Eigenschaften in Assets und erstellt automatisch dazu passende Schlagwörter. Es ist zum Beispiel möglich, per Gesichtserkennung Personen auf Bildern und Videos zu taggen.

Sowohl Alben als auch Suchergebnisse lassen sich in Canto auf vielerlei Arten filtern. Zu den Standardfiltern zählen unter anderem Kategorien, Schlagwörter und Inhaltstyp sowie Auflösung und Pixelabmessungen speziell bei Bildern. Dokumente sind außerdem nach Seitenanzahl und Videos nach Dauer filterbar. Dabei können NutzerInnen so viele Filter miteinander kombinieren, wie sie möchten.

Assets präsentieren und teilen

Eine Möglichkeit, mit Canto Assets zu präsentieren und zu teilen, ist das Erstellen von Portalen. Dabei handelt es sich um kleine, separate Bibliotheken, die NutzerInnen nach ihren Wünschen konfigurieren und auf ihr Markendesign abstimmen können. Nach Bedarf kann ein Portal öffentlich oder privat und mit passwortgeschütztem Zugriff sein. Beispielsweise kann ein Unternehmen mit mehreren Portalen verschiedenen Gruppen von KundInnen Bildmaterial zum Download bereitstellen.

Zudem lassen sich in Canto abgelegte Assets sowohl über Portale als auch aus der Hauptbibliothek heraus auf verschiedenen Wegen teilen: per E-Mail, per Freigabe-Link sowie über eine Vielzahl sozialer Medien und andere Anwendungen wie Facebook, Twitter, Dropbox, SharePoint und Slack. Für Links können AnwenderInnen ein Ablaufdatum festlegen, sodass der Zugriff auf die geteilten Assets nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich ist. Darüber hinaus stellen sie ein, welche Aktionen EmpfängerInnen des Links an den Assets durchführen können, etwa Herunterladen, Zuschneiden oder Formatänderungen.

Statistiken und vereinfachte Zusammenarbeit

Ein weiteres hilfreiches Feature von Canto ist das Dashboard inklusive Aktivitäts-Feed. Hier erhalten NutzerInnen einen Überblick über ihre Mediendatenbank, unter anderem über die Anzahl gespeicherter Dateien, den belegten Speicherplatz und aktuelle Aktivitäten. Verschiedene, anschaulich aufbereitete Statistiken geben einen Einblick, welche Dateien am häufigsten heruntergeladen oder kommentiert werden.

Darüber hinaus bringt Canto einige Funktionen mit, welche die gemeinsame Arbeit an Assets vereinfachen. RedakteurInnen und AdministratorInnen können beispielsweise eigene Arbeitsbereiche einrichten, um an Assets zu arbeiten, die noch nicht in der Hauptbibliothek erscheinen sollen. Die Möglichkeit, Workflows mit Aufgabenzuordnungen, Fälligkeitsterminen und Kommentaren zu einzelnen Arbeitsschritten zu erstellen, vereinfacht die Organisation von Projekten. Ebenfalls praktisch ist die Option, einzelne Assets zu kommentieren.

Brands schützen ihre Mediendateien mit ihrem eigenen Wasserzeichen. Zudem erstellen sie Gestaltungsrichtlinien, sogenannte Style-Guides, die sie für alle Beteiligten zugänglich machen können. In diesen sammeln sie Bilder, Farben, Schriftarten und Texte ihrer Corporate Identity übersichtlich an einem Ort.

Integrationen und innovative Zusatzfeatures

Praktisch und nutzerfreundlich: Canto stellt seinen NutzerInnen ohne Zusatzkosten eine vollständig dokumentierte REST-API zur Verfügung, mit der sie ihre Medienbibliothek mit diversen anderen Anwendungen verbinden. Viele Integrationen, die übersichtlich auf der Anbieter-Homepage aufgelistet werden, sind aber bereits im Canto-Basispaket enthalten, etwa, Google Drive, YouTube und Teams. Design-Integrationen, wie Photoshop und InDesign sind über den Adobe Connector gegen Aufpreis erhältlich.

Zu den optional hinzubuchbaren Features zählen zusätzliche Videofunktionen wie automatische Untertitel, Gesichtserkennung und Video-Smart-Tags. Letztere sind vor allem für AnwenderInnen hilfreich, die häufig eine größere Menge an Videomaterial nach bestimmten Ausschnitten durchsuchen.

Unternehmen, die ihre Assets in verschiedenen Varianten auf mehreren Plattformen (zum Beispiel PIM-, CMS- oder E-Commerce-Systemen) bereitstellen möchten, profitieren von der Media Delivery Cloud, mit der sie die Bereitstellung ihrer Inhalte automatisieren. Sie erstellt aus dem in Canto gespeicherten Original-Asset ein Masterbild, das ganz nach Bedarf in verschiedenen Größen, Seitenverhältnissen oder Zuschnitten angezeigt wird. Das Zuschneiden von Bildern und das Abspeichern unzähliger verschiedener Varianten gehört damit der Vergangenheit an. Zusätzlich sorgt die Nutzung der Media Delivery Cloud für kürzere Seitenladezeiten.

Benutzerfreundlichkeit9,64

Auf der Canto-Homepage loben KundInnen das Tool vor allem für seine einfache, intuitive Bedienung. Dem können wir nach unserem Test nur zustimmen. Um mit dem DAM-Portal zu arbeiten, benötigen KundInnen lediglich einen Browser und eine stabile Internetverbindung. Installationen sind nicht nötig. Lobenswert: Canto wird stetig weiterentwickelt und verbessert. Wie sich aus der Versionsübersicht erkennen gibt es häufig und regelmäßig Updates, zum Beispiel mit zusätzlichen Sprachoptionen oder verbesserten Video-Uploads. Da Canto eine Cloud-Lösung ist, profitieren NutzerInnen sofort von neuen Versionen und müssen diese nicht wie bei einer On-Premises-Lösung selbst einspielen.

Aufgeräumt und intuitiv bedienbar

Die Benutzeroberfläche von Canto ist strukturiert aufgebaut und wirkt aufgeräumt. Am linken Rand des Canto-Dashboards lässt sich nach Bedarf die Ordnerstruktur ein- und ausblenden. NutzerInnen mit den entsprechenden Berechtigungen können mit wenigen Klicks neue Ordner und Alben erstellen. In der oberen rechten Ecke befindet sich das Benutzermenü mit einer Vielzahl von Einstellungen, dem Profil und den Kontoinformationen. Über das Benachrichtigungsmenü direkt links daneben greifen AnwenderInnen unter anderem auf das Dashboard, ihre Nachrichten und den Papierkorb mit gelöschten Elementen zu.

Alle Funktionen sind einfach zu finden und intuitiv bedienbar, womit Canto auch für EinsteigerInnen bestens geeignet ist. Lediglich, dass die Bearbeitung von Portalen und Styleguides nur über das Einstellungsmenü und nicht aus der Ordnerstruktur heraus möglich ist, empfinden wir als gewöhnungsbedürftig. Dort sind die Bearbeitungsoptionen allerdings gut zu finden und im Zweifel hilft ein Blick ins Support Center.

Verschiedene Ansichten

Bei der Anzeige ihrer Assets wechseln NutzerInnen zwischen den folgenden Ansichten:

  • Listenansicht
  • Miniaturansicht
  • Mauerwerkansicht
  • Kuratierte Ansicht
  • Geo-Ansicht

Bei der Miniaturansicht wählen AnwenderInnen zusätzlich zwischen einer kleinen, einer mittleren und einer großen Darstellung. Zudem haben NutzerInnen unter „Individuelle Konfigurationen“ in ihren Einstellungen diverse Optionen, die Benutzeroberfläche individuell anzupassen. Beispielweise können sie festlegen, welche Metadaten zu ihren Assets angezeigt werden.

Der Datei-Import: Einfach und schnell

Das Importieren von Dateien in die Canto-Datenbank funktioniert entweder per Klick auf den entsprechenden Button oder per Drag-and-drop. Zwar ist das Hochladen kompletter Ordner über die Web-Applikation nicht möglich. Allerdings gibt es die optional installierbare Desktop-Anwendung Canto Connect für Windows und Mac OS, die das Hochladen großer Dateimengen vereinfacht und auch den Upload ganzer Ordner und Ordnerstrukturen erlaubt.

In unserem Test funktionierte der Datei-Upload reibungslos. Für den Import unserer 1,93 Gigabyte großen Test-Dateien benötigte Canto insgesamt etwas über fünf Minuten. Der Upload war bereits nach eineinhalb Minuten beendet, die übrige Zeit fiel zur Verarbeitung der Dateien an. Während der Verarbeitung können NutzerInnen das Upload-Fenster bereits schließen und sich in Canto anderen Aufgaben widmen.

Zielgruppen & Konditionen7,75

Die Canto-Plattform ist in verschiedenen Sprachen verfügbar, darunter Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch. Eine App, mit der NutzerInnen mit Mobilgeräten auf ihre DAM-Plattform zugreifen, gibt es aktuell nur für iOS.

Das DAM-Portal eignet sich prinzipiell für alle Unternehmen, die mit einer größeren Menge digitaler Assets arbeiten, etwa im Marketing- und PR-Bereich. Auch Branchen wie Einzelhandel, Industrie und Hotels profitieren von Canto. Vor allem für die Arbeit an und mit Bildern sowie Videos bringt Canto viele hilfreiche Features mit. Dank der vielen Integrationen lässt sich das DAM-System optimal in die gewohnte Arbeitsumgebung einbinden.

Unkompliziertes und faires Preismodell

Die Konditionen und Preise können Interessierte unkompliziert beim Anbieter anfragen. Eine Übersicht auf der Website gibt es nicht. Die Kosten richten sich nach der Anzahl schreibender NutzerInnen, dem Speicherplatz sowie benötigten Zusatzfunktionen oder Extras.

Grundsätzlich bezahlen Canto-KundInnen einen Jahrespreis. Im Basispaket sind eine bestimmte Anzahl schreibender NutzerInnen sowie eine festgelegte Speicherkapazität inbegriffen. Die Anzahl lesender NutzerInnen ist unbegrenzt – ein großer Pluspunkt gegenüber vielen Konkurrenzprodukten. Ebenfalls im Grundpreis enthalten sind die Basisfunktionen, etwa eine unbegrenzte Anzahl an erstellbaren Styleguides und diverse Social-Media-Integrationen.

Im Gegensatz zu vielen anderen DAM-Anbietern zahlen Canto-KundInnen außerdem keine zusätzlichen Gebühren für Schulungen und Support. Diese sind ebenfalls im Grundpreis mitinbegriffen. Zusätzliche Kosten fallen für weitere schreibende NutzerInnen, mehr Speicherplatz und Erweiterungen wie die Media-Delivery-Cloud an.

Interessierte haben bei Canto die Möglichkeit, die DAM-Lösung in Form einer kostenlosen Testversion für 7Tage kennenzulernen. Dafür registrieren sie sich mit wenigen persönlichen Angaben auf der Canto-Website.

Datensicherheit & Service9,69

Genau wie Bynder wird auch das Canto-System auf den Amazon Web Services (AWS) ausgeführt, die zu den sichersten und flexibelsten Cloud-Speicher-Systemen zählen und eine Verfügbarkeit von 99,9 Prozent ermöglichen. Zudem entspricht Canto dem Standard SOC 2 und erfüllt dementsprechend die damit festgelegten Kriterien bezüglich Datensicherheit und Datenschutz, unter anderem ist Canto DGSVO-konform, Rechenzentren stehen in Frankfurt am Main und Irland. Über die digitale Rechteverwaltung in Canto können NutzerInnen ihre Assets mit Wasserzeichen versehen, ihre Verwendung eindeutig nachweisen und Nutzungsbedingungen festlegen, denen GastnutzerInnen vor dem Download zustimmen müssen.

Rechte, Rollen und sicheres Teilen

Alle Assets, die NutzerInnen in Canto ablegen, werden mit einer SSL-Verschlüsselung gespeichert. Die AdministratorInnen legen die Zugriffs- und Bearbeitungsrechte für alle NutzerInnen der Datenbank fest. Beim Hinzufügen eines neuen Nutzers oder einer neuen Nutzerin wählen sie zwischen den drei Standardrollen AdministratorIn, RedakteurIn und KonsumentIn. Zusätzlich besteht die Option, drei benutzerdefinierte Rollen anzulegen.

Darüber hinaus punktet Canto mit verschiedenen Möglichkeiten zum sicheren Teilen von Assets. Unter anderem können NutzerInnen für Freigabe-E-Mails und -Links ein Ablaufdatum festlegen und die geteilten Assets mit einem Passwort vor unbefugtem Zugriff schützen.

Viele Tutorials und umfangreiches Help Center

Die Internetpräsenz von Canto erscheint in Weiß mit orangen Akzenten und macht einen übersichtlichen, aufgeräumten Eindruck. Interessierte finden hier viele Informationen zu DAM und den Funktionen von Canto sowie einen unternehmenseigenen Blog mit zahlreichen Artikeln rund um die Arbeit mit digitalen Assets. Unter dem Reiter „Support“ stellt Canto anschauliche Video-Tutorials, größtenteils auf Englisch, bereit sowie ein umfangreiches Help Center in deutscher und englischer Sprache. Bei Letzterem handelt es sich um eine Art Handbuch, das übersichtlich gegliedert ist und sich zusätzlich mit Schlagwörtern durchsuchen lässt. Hierin finden sich verständliche sowie ausführliche Erklärungen zu allen Canto-Funktionen.

Praktisches Ticketsystem mit schnellen Antworten

Die persönliche Kontaktaufnahme mit Canto-Support-MitarbeiterInnen ist per Telefon, Kontaktformular, E-Mail oder Live-Chat möglich.

Zusätzlich gibt es ein Ticket-System, über das NutzerInnen ihr Anliegen schriftlich schildern können. Wer einmal ein Ticket erstellt hat, erhält im Canto-Support-Center ein Benutzerkonto und kann damit jederzeit seine beziehungsweise ihre erstellten Tickets sowie die Antworten darauf einsehen und verfolgen. Sehr positiv: Wir stellten im Rahmen unseres Tests per Ticket-System eine Frage zur Bearbeitung von Portalen sowie Styleguides und erhielten innerhalb einer Stunde eine freundliche und hilfreiche Antwort.

Zusammenfassung9,40

Das cloudbasierte DAM-Portal Canto überzeugt in unserem Test vor allem mit seiner angenehmen Benutzeroberfläche und der intuitiven Bedienung. Zahlreiche praktische Funktionen, welche die Arbeit mit einer großen Anzahl digitaler Assets vereinfachen, sind gut auffindbar und lassen sich ohne lange Erklärung anwenden. Wer doch einmal eine Funktion oder Einstellung nicht direkt findet, zieht das umfangreiche Help Center zurate. Als besonderes Feature von Canto ist die innovative Media Delivery Cloud zu erwähnen, die AnwenderInnen das Ausspielen von Assets in verschiedenen Varianten erheblich vereinfacht.

Darüber hinaus punktet Canto mit einem fairen und einfachen Preismodell. Unter anderem sind im Basispreis alle wichtigen Grundfunktionen sowie Schulungen und der Support inklusive. Für die Sicherheit der gespeicherten Assets sorgen eine SSL-Verschlüsselung, ein ausgeklügeltes Rechte- und Rollensystem sowie verschiedene Optionen zum sicheren Teilen. Anschauliche Video-Tutorials und ein praktisches Support-Ticket-System runden den positiven Gesamteindruck ab.


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