Zuckerwattemaschine

Die 7 besten Zuckerwattemaschinen im Vergleich

Material
Maße
Leistung
SpĂŒlmaschinengeeignete Teile
Spritzschutz
Gewicht
Zubehör
Handbuch
Vorteile

Zuckerwattemaschine-Ratgeber: So wÀhlen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in KĂŒrze
  • VerflĂŒssigter Zucker bildet beim AbkĂŒhlen unter Rotation FĂ€den. Werden diese ungeordnet auf einen Stab aufgewickelt, entsteht Zuckerwatte.
  • Das richtige Aufwickeln der ZuckerfĂ€den erfordert etwas Geschick, Übung und Erfahrung, um große und luftige Zuckerwatte selbst herzustellen.
  • Mithilfe von Lebensmittelfarbe und Geschmacksrichtungen stellen Sie Zuckerwatte mit Farbe und Geschmack her.
  • Bestimmte Zuckerwattemaschinen schmelzen harte Bonbons, sodass tolle farbige und geschmackvolle Zuckerwatte entsteht.
  • Besonders einfach zu reinigen sind GerĂ€te, deren Schale und Spritzschutz sich abnehmen lassen und spĂŒlmaschinenfest sind.

So funktioniert eine Zuckerwattemaschine

Zuckerwatte bringen die meisten mit Kindheitserinnerungen an den Jahrmarkt, Kirmes oder andere Feste in Verbindung. Mithilfe teilweise gar nicht mal so teurer Zuckerwattemaschinen bereiten Liebhaber der klebrigen SĂŒĂŸigkeit sie jetzt auch jederzeit zu Hause zu. So wird ein solches GerĂ€t, das auch als Candy Maker (Englisch fĂŒr „SĂŒĂŸwarenhersteller“) bekannt ist, zu Hause schnell zum Highlight eines Kindergeburtstages, einer Familienfeier oder eines gemĂŒtlichen Filmeabends.

Zuckerwatte wird in der Regel aus herkömmlichem Haushaltszucker hergestellt. Um aus dem körnigen Zucker luftige Watte zu machen, ist es notwendig, den Zucker zunĂ€chst zu verflĂŒssigen.

Diese Aufgabe erledigen Heizelemente, die sich in der Regel in einem kleinen BehĂ€lter innerhalb des Spinnkopfs in der Mitte des GerĂ€ts befinden. Dort fĂŒllt der Anwender auch den Zucker ein. Der Spinnkopf erhitzt nun, wĂ€hrend er gleichzeitig rotiert, den BehĂ€lter auf bis zu 150 Grad Celsius, sodass der Zucker schmilzt.

Die Rotation des Spinnkopfes der Zuckerwattemaschine sorgt nun dafĂŒr, dass die Zentrifugalkraft den flĂŒssigen Zucker in eine Auffangschale schleudert. Hierbei kĂŒhlt der Zucker ab und bildet feine FĂ€den.
Wickelt der Nutzer diese FĂ€den nun ungeordnet auf einen Stab auf, vergrĂ¶ĂŸert sich das Volumen des Zuckers und es entsteht luftige Zuckerwatte. Allerdings erfordert das richtige Aufwickeln etwas Geschick und Übung. Wer es also nicht gleich beim ersten Versuch schafft, Zuckerwatte wie auf dem Jahrmarkt oder Kirmes selbst herzustellen, muss einfach noch ein paar Versuche starten und allmĂ€hlich das richtige GefĂŒhl fĂŒr die Zuckerwattemaschine entwickeln.

Wann lohnt sich eine eigene Zuckerwattemaschine?

  • Neben einer Maschine benötigen Verbraucher zur Herstellung einer Portion Zuckerwatte ein HolzstĂ€bchen und fĂŒnf Gramm Zucker.
  • Damit lassen sich fĂŒr 4,65 Euro (4,00 Euro fĂŒr 200 Schaschlikspieße, 0,65 Euro fĂŒr ein Kilogramm Zucker) 200 Portionen Zuckerwatte herstellen.
  • Auf dem Jahrmarkt kostet eine Portion Zuckerwatte zwischen 2 und 3 Euro.
  • Damit haben sich Zuckerwatte oftmals Clatronic bereits nach 15 Portionen Zuckerwatte amortisiert.

Wussten Sie schon, 



 dass die grĂ¶ĂŸte Zuckerwatte der Welt aus Niederbayern kommt? Sie ist stolze 5,45 Meter lang und besteht aus 70 Kilogramm Zucker. Mit der richtigen Maschine und genug Übung kratzen Sie vielleicht schon bald an diesem Weltrekord.

Bestandteile einer Zuckerwattemaschine

Eine Zuckerwattemaschine setzt sich aus bestimmten Bauteilen zusammen, die sich je nach Modell in ihrem Design und Material unterscheiden. Als besonders hochwertig gelten dabei MotorengehĂ€use aus Edelstahl und Heizelemente aus Quarz. Wer Wert auf solche Materialen legt, muss fĂŒr seine Zuckerwattemaschine natĂŒrlich auch etwas mehr Geld ausgeben.
Einige Bestandteile wie der Spinnkopf und die Heizelemente sind in jeder Zuckerwattemaschine enthalten, wÀhrend andere optional sind. Zu letzteren zÀhlt beispielsweise ein praktischer Spritzschutz, der in der Regel bei hochwertigeren Zuckerwattemaschinen vorhanden ist.

Eine Übersicht ĂŒber die gĂ€ngigen obligatorischen und optionalen Komponenten eines Candy Makers bietet der folgende Anschnitt.

Korpus / MotorgehÀuse

Der Korpus der Maschine bildet den mechanischen Teil und beinhaltet den Motor der Zuckerwattemaschine. Auf ihm befindet sich der Spinnkopf. Der Korpus besteht je nach QualitÀt und Preis der Zuckerwattemaschine aus Edelstahl, Metall oder Kunststoff

Heizelemente

Die Heizelemente erhitzen den BehĂ€lter der Zuckerwattemaschine, in den der Zucker gefĂŒllt wird. Sie befinden sich in aller Regel direkt unter dem Spinnkopf und sind aus Quarz, Aluminium oder Edelstahl gefertigt.

Spinnkopf / Drehscheibe

Der Spinnkopf beinhaltet den Zucker-BehĂ€lter und schleudert den flĂŒssigen Zucker durch Rotation nach außen. Dieser besteht in der Regel aus Edelstahl oder Metall und ist mit nicht haftendem Material beschchtet.

Auffangschale

Die Auffangschale aus Kunststoff sammelt den aufgewirbelten, verflĂŒssigten Zucker, dabei wird dieser abgekĂŒhlt und bildet FĂ€den. Je grĂ¶ĂŸer die Auffangschale ist, umso einfacher lĂ€sst sich damit Zuckerwatte herstellen und umso grĂ¶ĂŸer wird diese.

Spritzschutz

Ein optionaler Spritzschutz besteht aus Acrylglas oder Kunststoff. Dieser schĂŒtzt den Anwender und die Umgebung vor heißen Zuckerspritzern aus der Zuckerwattemaschine.

Anti-Rutsch-FĂŒĂŸe

FĂŒr einen sicheren und stabilen Halt der Zuckerwattemaschine wĂ€hrend des Betriebs sorgen sogenannte Anti-Rutsch-FĂŒĂŸe. Diese Gummi- oder Silikon-Noppen haften sich am Untergrund fest und sorgen fĂŒr einen guten Stand.

Welche Zutaten dĂŒrfen in die Zuckerwattemaschine?

Üblicherweise wird fĂŒr die Herstellung von Zuckerwatte handelsĂŒblicher Haushaltszucker verwendet. Wer sich besondere Zuckerwatte in Farbe und mit Geschmack wĂŒnscht, kann dem Zucker Lebensmittelfarbe und Aromen beifĂŒgen. Bestimmte Zuckerwattemaschinen sind sogar in der Lage, harte Bonbons zu schmelzen und aus diesen zusammen mit etwas Zucker geschmackvolle Zuckerwatte zu zaubern. Einen Überblick ĂŒber alle Zutaten, die Verbraucher zur Herstellung von Zuckerwatte verwenden können, bietet die folgende Übersicht.

HAUSHALTSZUCKER

Haushaltszucker ist die Grundzutat der Zuckerwatte. Die Menge sollte genau abgemessen werden. FĂŒr eine normale Portion reichen bereits 5 Gramm Zucker.

LEBENSMITTELFARBEN

Lebensmittelfarben geben der Zuckerwatte ihre Farbe. Hier ist besonders darauf zu achten, nicht zu viel zum Zucker geben, da die Masse sonst zu flĂŒssig wird.

AROMEN

Durch das HinzufĂŒgen von Aromen kann der Geschmack der Zuckerwatte verĂ€ndert werden. Wie bei der Lebensmittelfarbe, ist besonders auf die Dosierung zu achten.

HARTE BONBONS

Harte Bonbons ersetzen Lebensmittelfarbe und Aromen. Sie geben der Watte sowohl Farbe als auch Geschmack. Jedoch können nur bestimmte Maschinen harte Bonbons schmelzen, bei den ĂŒbrigen muss der Verbraucher sie vor der Zugabe mit einer KĂŒchenmaschine sehr fein zerkleinern.

Verbraucher, die ungern experimentieren, aber dennoch farbige Zuckerwatte mit Geschmack herstellen möchten, können bunten, aromatisierten Spezial-Zucker verwenden. Dieser ist zwar in Regel vergleichsweise teuer, erspart dem Anwender dafĂŒr aber das Anmischen und eine möglicherweise zu flĂŒssige Zuckermasse.

Folgende Utensilien sollten Nutzer hingegen niemals in einen Candy Maker geben:

  • Brauner Rohrzucker – hat eine andere Schmelztemperatur als Haushaltszucker und eignet sich deshalb nicht zur Herstellung von Zuckerwatte
  • Öl – ist nicht notwendig und erschwert die Reinigung der Zuckerwattemaschine

Welches Zubehör benötigen Sie?

Neben der Zuckerwattemaschine und den Zutaten benötigen Verbraucher noch weiteres Zubehör, um die luftige SĂŒĂŸigkeit herzustellen.

Dosierlöffel zum Abmessen der Zuckermenge

Sehr praktisch ist ein Dosierlöffel, mit dem der Anwender bequem die richtige Zuckermenge fĂŒr die Zuckerwattemaschine abmisst. FĂŒr eine Portion Zuckerwatte reichen gewöhnlich etwa fĂŒnf Gramm Haushaltszucker. Die genaue Menge variiert jedoch je nach verwendeter Maschine.

Legt der Hersteller seinem GerĂ€t einen passenden Dosierer bei, erspart er dem Nutzer damit nicht nur umstĂ€ndliches abwiegen, grobes SchĂ€tzen oder den Kauf eines Dosierlöffels, sondern kann das beiliegende Zubehör auch genau an den Bedarf der speziellen Maschine anpassen. Den Zuckerwattemaschinen in unserem Vergleich liegen zum Großteil Dosierer bei.

StÀbchen zum Aufwickeln der Zuckerwatte

WĂ€hrend ein Dosierlöffel zwar ein praktisches Utensil, aber nicht unbedingt notwendig ist, lĂ€sst sich ohne StĂ€bchen zum Aufwickeln gar keine Zuckerwatte herstellen. Daher gehört eine bestimmte Anzahl an Holz- oder alternativ PlastikstĂ€bchen bei vielen Herstellern zum Lieferumfang dazu. So hat der Verbraucher auch die Möglichkeit, nach dem Kauf seines GerĂ€ts direkt mit der Herstellung seiner eigenen Zuckerwatte loszulegen, ohne vorher noch StĂ€bchen besorgen zu mĂŒssen. Üblicherweise werden zum Aufwickeln der Watte vierkantige, meist aufgeraute HolzstĂ€bchen verwendet, da an diesen die ZuckerfĂ€den besonders guthĂ€ngen bleiben.
Der Vorteil an StĂ€bchen aus Kunststoff ist der, dass der Anwender sie nach Gebrauch einfach reinigen und wiederverwenden kann. Anstelle spezieller Zuckerwatte-StĂ€bchen lassen sich auch einfach Schaschlikspieße benutzen.

Tipp:

Wer zum Aufwickeln der Zuckerwatte Schaschlikspieße aus Holz verwendet, sollte diese vor dem Gebrauch etwas aufrauen, damit die ZuckerfĂ€den spĂ€ter besser haften bleiben. Besonders gut drehen lassen sie sich zudem, wenn sie mit Wasser leicht befeuchtetet werden.

Schutz vor heißen Zuckerspritzern

Vor allem bei hochwertigen Zuckerwattemaschinen gehören ein Spritzschutz oder eine Abdeckhaube zur Standard-Ausstattung dazu. Sie dienen dazu, heiße Zuckerspritzer aufzufangen, bevor sie den Zubereiter, interessierte Zuschauer oder die Umgebung treffen. Besonders bei der Zuckerwatte-Zubereitung mit Kindern sollte ein solcher Schutz nicht fehlen.

Einige sehr hochwertige GerĂ€te verfĂŒgen ĂŒber einen Spritzschutz aus hochwertigem Acrylglas. In der Regel besteht ein solcher Schutz aus Kunststoff und ist hĂ€ufig abnehmbar und geschirrspĂŒlgeeignet.

So pflegen und reinigen Sie ihre Zuckerwattemaschine

Um möglichst lange Freude an der eigenen Zuckerwattemaschine zu haben, ist eine grĂŒndliche Reinigung der Zuckerwattemaschine nach Gebrauch notwendig. Viele Hersteller machen es ihren Kunden hier besonders einfach, indem sie ihre GerĂ€te mit abnehmbarer Schale und Spritzschutz ausstatten. In einigen FĂ€llen eignen sich diese Teile der Zuckerwattemaschine sogar fĂŒr die Reinigung in der GeschirrspĂŒlmaschine.

Selbst wenn dies nicht der Fall ist, gestaltet sich die Reinigung der abnehmbaren Teile der Zuckerwattemaschine in der Regel nicht allzu schwierig. Mit warmem Wasser und etwas SpĂŒlmittel lĂ€sst sich der angetrocknete Zucker lösen und mit einem Schwamm abwischen. Weicht der Verbraucher Schale und Spritzschutz vorher eine Zeitlang ein, wird das Ganze noch einfacher.

Etwas unvorteilhafter verhĂ€lt es sich mit GerĂ€ten, die der Nutzer nicht in ihre Einzelteile zerlegen kann. Hier muss er auf das Einweichen verzichten, wodurch sich das Entfernen des erhĂ€rteten Zuckers etwas erschwert. Insgesamt zĂ€hlen Zuckerwattemaschinen dennoch zu den pflegeleichten KĂŒchengerĂ€ten.

Tipps und Tricks fĂŒr die perfekte Zuckerwatte

Damit auch AnfĂ€nger mit ihrem neuen Candy Maker Zuckerwatte wie auf dem Jahrmarkt und Kirmes herstellen können, stellt unsere Redaktion einige nĂŒtzliche Tipps und Tricks zusammen, die zu einem guten Gelingen beitragen.

Der geeignete Untergrund

Beim Aufstellen des GerĂ€ts muss der Anwender darauf achten, dass die Maschine auf einem festen und stabilen Untergrund steht. Bei Betrieb rotiert diese nĂ€mlich und könnte so einen instabilen Unterstand schlimmstenfalls zum Umkippen bringen. FĂŒr zusĂ€tzliche StabilitĂ€t sorgen sogenannte Anti-Rutsch-FĂŒĂŸe, ĂŒber die viele Zuckerwattemaschinen praktischerweise verfĂŒgen.

Das Aufwickeln

Beim Aufwickeln der Zuckerwatte sollten Verbraucher darauf achten, mit dem StĂ€bchen nicht zu nah an die heiße Drehscheibe zu kommen, da die bereits aufgewickelte Watte sonst wieder schmilzt. Am besten funktioniert es, wenn der Nutzer den Stab leicht schrĂ€g waagerecht ĂŒber dem GerĂ€t hĂ€lt und ihn so schnell wie möglich dreht.

Das EinfĂŒllen des Zuckers

Vor dem EinfĂŒllen des Zuckers muss der Anwender seine Maschine vorheizen und anschließend kurz abstellen, damit der eingefĂŒllte Zucker nicht sofort wieder herausgewirbelt wird. Dabei sollte er allerdings nur solange Warten, bis der Drehteller langsamer wird und nicht, bis er völlig stillsteht, da der Zucker ansonsten karamellisiert.

Die GrĂ¶ĂŸe der Zuckerwatte

Wie groß die selbstgemachte Zuckerwatte wird, hĂ€ngt hauptsĂ€chlich von der verwendeten Zuckermenge ab. Je mehr Zucker der Nutzer in seine Maschine gibt, umso mehr Zuckerwatte erhĂ€lt er bei richtigem Aufwickeln auch. Besonders gut gelingt große Zuckerwatte, wenn der Verbraucher die Watte oberhalb des Maschinenrands aufnimmt und darauf achtet, mit dem Stab nicht in den Auffangbereich zu geraten.

Zwischendurch sÀubern

Bei lÀngerem Betrieb der Maschine bildet sich hÀufig um den Drehteller ein Karamellrand. Diesen sollte der Nutzer zwischendurch entfernen, damit er auch bei der nÀchsten Portion ansehnliche Zuckerwatte enthÀlt.

Besondere Zuckerwatte

Wer bunte Zuckerwatte mit Geschmack herstellen möchte, kann dafĂŒr fertigen Spezialzucker kaufen oder herkömmlichen Haushaltszucker mit Lebensmittelfarbe und den gewĂŒnschten Aromen mischen. Alternativ lassen sich auch etwa in der KĂŒchenmaschine fein zerkleinerte Bonbons verwenden. Um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten, sollte der Anwender den Bonbon-KrĂŒmeln noch etwas Zucker beigeben. So wird die Watte schön fluffig. Bestimmte Maschinen machen es ihrem Nutzer besonders einfach, da sie in der Lage sind, harte Bonbons zu schmelzen. So ersparen sie ihm das Zerkleinern.

WeiterfĂŒhrende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Zuckerwattemaschinen-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Zuckerwattemaschinen-Tests sind bislang noch rar im Internet. So veröffentlichten weder die Stiftung Warentest noch ÖKO-TEST, die beiden wohl bekanntesten deutschen Testportale, einen Test zum Thema Zuckerwattemaschinen. Einzig die Testzeitschrift Haus & Garten Test nahm im Jahr 2019 drei Zuckerwattemaschinen unter die Lupe. Testsieger wurde die Gourmetmaxx Z 07329, Preis-Leistungssieger die Elta CCM-500 C. Dagegen konnte die Clatronic ZWM 3478 keinen Titel einheimsen.