Ölpresse-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Eine Ölpresse ist ideal für alle, die ihr Öl selbst herstellen möchten.
- Mit einer Ölpresse haben Sie die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe des Öls.
- Die Verwendung einer Ölpresse hilft dabei, Verpackungsmüll zu reduzieren.
- Manuelle Ölpressen sind besonders robust und langlebig, während elektrische Ausführungen einfacher und ohne Körperkraft zu bedienen sind.
Was ist eine Ölpresse und was zeichnet sie aus?
Mit einer Ölpresse lassen sich die wertvollen in Saaten, Samen und Körnern enthaltenen Öle maschinell und mit ganz unterschiedlicher Energiequelle gewinnen. In früheren Zeiten wurden Ölmühlen häufig an Flüssen gebaut, denn die Wasserkraft diente dem Mahlwerk als Antrieb. Heute gibt es Ölpressen im handlichen Format für zu Hause.
Eine Ölmühle macht ihren Besitzer unabhängig vom Angebot im Laden. Gerade, wenn es um spezielles Speiseöl geht, das teuer in der Anschaffung ist, kann sich das Selbstherstellen bald lohnen. Vor allem für Allergiker ist es interessant, Öl selbst herzustellen. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass ihr Öl frei von Verunreinigungen mit möglichen Allergenen ist.
Bei Ernährungsformen, die vegane Rohkost in den Mittelpunkt stellen, kann selbstgepresstes Öl schnell zu einer wichtigen und nährstoffreichen Ergänzung des Speiseplans werden. Wer auf Bio-Zutaten setzt, kann in der eigenen Ölpresse nicht nur sein eigenes Bio-Öl herstellen, sondern auch den Presskuchen gewinnen und weiterverwenden. Gerade für Leinsamen ist dies eine interessante Möglichkeit. Auf diese Weise lässt sich die Saat vollständig verwerten, etwaige Reste entsorgen Anwender auf dem Kompost. Verpackungsmüll in Form von Einwegflaschen, Aluminiumbehältern und Plastik wird mit einer Ölpresse vermieden. Für alle, die aus selbst gegärtnerten Saaten und Kernen eigene Ölspezialitäten herstellen wollen, ist eine Ölpresse unverzichtbar.
Verschiedenen Typen und Technologien von Ölpressen
Werden Samen und Körner im großen industriellen Maßstab zu Öl gepresst, kommt das Verfahren der Heißpressung zum Einsatz. Unter Wärmezufuhr von über 100 Grad Celsius verarbeiten die Pressen Früchte oder Samen zu Öl. Der Vorteil der Erhitzung ist die erhöhte Ausbeute, da das in den Saaten enthaltene ÖL sich bereits zu verflüssigen beginnt. Die thermische Belastung durch das Heißpressverfahren kann jedoch besonders empfindliche Nährstoffe und Vitamine zerstören.
Ölpressen für den Privatgebrauch arbeiten in den meisten Fällen im Kaltpressverfahren. Wertvolle Inhaltsstoffe bleiben erhalten, weil hierbei keine Erhitzung stattfindet. In den meisten Ölpressen ist eine Schneckenpresse verbaut. Dabei handelt es sich um ein in sich gedrehtes Mahlwerk, das zum Pressen der Kerne und Saaten dient.
Zylinderloch- und Seiherstab-Schneckenpresse
Die Ausführungen mit Schneckenpresse lassen sich in zwei Typen unterschieden. Die Zylinderloch-Schneckenpresse drückt die Ölsaat gegen eine Seite des Zylinders. Diese ist mit kleinen Löchern versehen, um das aus dem Pressgut austretende Öl auslassen zu können. Das ausgepresste Öl läuft beispielsweise über ein kleines Rohr aus oder kann auf andere Weise aufgefangen werden. Der Presskuchen lässt sich abschließend entnehmen.
Der zweite Ölpressen-Typ ist die Seiherstab-Schneckenpresse. Sie ist zylinderförmig gebaut und enthält mehrere verschiedene Stäbe. Diese sind mit kleinen Spalten versehen, um das ausgepresste Öl auszulassen. Der Presskuchen kann zum Abschluss auf der anderen Seite der Ölpresse entnommen werden.
Elektrische und manuelle Ölpressen
Neben beiden genannten Bauformen muss zusätzlich noch grundlegend zwischen elektrischen und manuell betriebenen Ölpressen unterschieden werden. Beide Varianten gibt es in einem handlichen Format, das in jeder Küche Platz findet. Sowohl die manuelle als auch die elektrische Ölpresse besitzen ihre eigenen spezifischen Vor- und Nachteile, sowohl, was die Handhabung, als auch was das Ergebnis betrifft.
Für wen ist welcher Typ geeignet?
Wer in seiner Wirtschaftsweise möglichst autark sein und so wenig Strom wie möglich verbrauchen möchte, ist mit einer mechanisch-manuellen Ölpresse am besten beraten. So kann zu jeder Zeit und unabhängig von äußeren Umständen Öl hergestellt werden. Bedenken müssen Nutzer dabei lediglich den hohen Kraftaufwand, der für das Zermahlen nötig ist. Manuelle Ölpressen sind auch dann ideal, wenn man ein langlebiges Produkt mit geringem Wartungsaufwand sucht. Handbetriebene Ölpressen besitzen keine Verschleißteile, beispielsweise in Form von empfindlicher Elektronik oder einem Motor. Der Reparaturbedarf ist sehr gering, das komplette Produkt langlebig für viele Jahre, wenn Modelle mit hochwertigen Edelstahl-Bauteilen gewählt werden. Für alle Nutzer, die sichergehen wollen, dass ihr selbst hergestelltes Öl besonders viele Nährstoffe enthält, ist die manuelle Ölpresse alternativlos, denn mit ihr entstehen beim langsamen Kurbeln garantiert keine hohen Temperaturen. Die wichtigsten Vor- und Nachteile der manuellen Geräte zeigt die folgende Übersicht:
- Kein Stromanschluss nötig
- Geringer Wartungsaufwand
- Robust und langlebig
- Nährstoffe bleiben erhalten
- Niedriger Reinigungsaufwand
- Körperkraft erforderlich
- Geringer Bedienkomfort
Elektrische Ölpressen sind dagegen ideal für alle, die Zeit sparen und größere Mengen Öl herstellen möchten. Sie sind wesentlich leistungsfähiger als manuelle Ölpressen und können auf Knopfdruck ohne Einsatz von Körperkraft Öl herstellen. Wer lediglich Pflanzenöl aus kleinen Saaten und Körnern herstellen möchte, ist mit einer einfachen elektrischen Ölpresse bereits gut beraten. Alle, die zusätzlich die Möglichkeit haben möchten, Öl aus Nüssen herzustellen, sollten ein entsprechend höherwertiges Produkt erwerben. Diese besitzen besondere Ölpress-Programme, die auf das jeweilige Pressgut angepasst sind. Die hohe Flexibilität der elektrischen Ölpresse erkauft man sich allerdings mit einem reduzierten Gehalt an Vitaminen beziehungsweise langkettigen Fettsäuren.
- Hoher Bedienkomfort
- Öl auf Knopfdruck
- Verschiedene Ölpress-Programme
- Stromanschluss nötig
- Reduzierter Vitamingehalt
- Erhöhter Reinigungs- und Wartungsaufwand
Kaufberatung
Die Ölpresse für Zuhause ist längst kein Nischenprodukt mehr, denn viele Menschen möchten aufgrund der ernährungsphysiologisch hohen Wertigkeit ihr Öl selbst herstellen. Da mittlerweile zahlreiche verschiedene Produkte auf dem Markt sind, ist die Auswahl nicht leicht. Folgende Faktoren spielen bei der Entscheidung für eine Ölpresse eine Rolle:
Einfülltrichter und Presswerk
Sowohl die manuelle als auch die elektrische Ölpresse verarbeiten ölhaltige Samen, Saaten und andere Körner zu Öl. Manuelle Ölpressen besitzen meist einen Einfülltrichter, der auf die Maße des Presswerks abgestimmt ist. Dieser bestimmt also bereits die Größe des Pressguts. Bei elektrischen Ölpressen gibt es modellabhängig die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Pressprogrammen zu wählen. Diese lassen dann eine Anpassung an die Größe des Pressguts zu.
Gemeinsam haben manuelle und elektrische Ölpressen, dass das Pressgut nicht allzu klein sein darf. Wer beispielsweise Sesamsaat oder Traubenkerne auspressen möchte, gibt die sehr kleinen Samen am besten mit etwas Öl vermischt in die Ölpresse. Wichtig für die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Modell sollte auch das geeignete Pressgut sein. Nicht jede Ölpresse beherrscht alle Saaten und Kerne gleichermaßen gut. Hier empfiehlt es sich, vor dem Kauf genau zu prüfen, ob die gewählte Ölpresse das bevorzugte Pressgut gut bewältigen kann.
Bedienkomfort
Der Bedienkomfort bei manuellen Ölpressen ist eher gering, da die Handhabung einiges an Körperkrafterfordert. Das Presswerk wird über eine lange Kurbel angetrieben, was je nach Konsistenz der zu pressenden Saaten eine schweißtreibende Angelegenheit darstellt. Ein fester Stand mithilfe von Schraubklemmen an der Arbeitsplatte ist ein Muss. Zusätzlichen Komfort schafft ein ergonomisch geformter Kurbelgriff, der das Ermüden der Hand verzögert. Da die meisten manuellen Pressen jedoch aus nur wenigen Bauteilen bestehen, die zudem noch einfach auseinandergebaut werden können, ist das Reinigen nach dem Pressvorgang vergleichsweise einfach.
Im Vergleich zu manuellen Ausführungen ist der Bedienkomfort bei elektrischen Ölpressen wesentlich höher. Hier reicht ein Knopfdruck, um die Ölpresse in Gang zu setzen. Gute elektrische Ölpressen verfügen über verschiedene Programme für unterschiedliches Pressgut. Einige Modelle sind zudem mit einem Display ausgestattet, das wichtige Informationen zum Pressvorgang anzeigt. Während der Prozess bei der elektrischen Ölpresse einfacher zu handhaben ist, gestaltet sich die Reinigung der Ölpresse bei den meisten Modellen jedoch als deutlich aufwendiger.
Vorbereitung erleichtert Verarbeitung
Sowohl bei manuellen als auch bei elektrischen Ölpressen empfiehlt es sich, das Pressgut etwa auf Erdnussgröße zu zerkleinern.
Leistung
Manuelle Ölpressen werden ausschließlich von Hand angetrieben. Dabei dient eine lange Kurbel der Energieübertragung. Diese treibt das Ölpresswerk an und sorgt für ein gleichmäßiges Zerkleinern und Auspressen. Ihre Leistung hängt von der Körperkraft des Nutzers ab. Elektrische Ölpressen gibt es hingegen in unterschiedlichen Leistungsklassen, die sich auf den Stromverbrauch auswirken. Üblicherweise haben elektrische Ölpressen eine Leistung zwischen 200 und 2.000 Watt. Je höher die Wattzahl ist, desto stärker kann die Ölpresse arbeiten. Modelle in den höchsten Wattbereichen eignen sich aufgrund ihrer hohen Leistungsfähigkeit für die gewerbliche Anwendung.
Gewicht und Größe
Je höher die Leistungsfähigkeit, desto größer sind meist auch die Abmessungen. Das gilt vor allem für elektrische Ölpressen. Diese sind zum Teil ähnlich groß wie eine Mikrowelle und wiegen bis zu 23 Kilogramm. Gerade große, schwere Geräte werden sehr wahrscheinlich im gewerblichen Zusammenhang verwendet und erhalten nach dem Aufbau einen festen Standort.
Ölpressen für die gelegentliche Verwendung in Privathaushalten haben meist ähnliche Abmessungen wie ein Toaster und können bei Bedarf an ihrem Einsatzort auf der Küchenarbeitsplatte aufgestellt werden. Auch im Gewicht unterscheiden sich die kleineren elektrischen Ölpressen von den größeren Varianten: Sie wiegen meist zwischen sieben und acht Kilogramm. Manuelle Ölpressen sind üblicherweise etwas platzsparender. Sie nehmen bis zu 40 x 10 Zentimeter Platz ein und wiegen dabei lediglich zwischen drei und vier Kilogramm.
Material
Ölpressen für den manuellen Betrieb bestehen überwiegend vollständig aus Edelstahl. Dabei kommt bei hochwertigen Geräten lebensmittelsicherer Edelstahl zum Einsatz, der bis sechs Millimeter dick sein kann. Da Edelstahl rostfrei und korrosionsbeständig ist und es an der Ölpresse kaum Verschleißteile gibt, sind die meisten dieser Produkte besonders langlebig. Bei manuellen Ölpressen ist die Befestigungslösung im Idealfall ebenfalls aus robustem Edelstahl gefertigt.
Elektrische Ölpressen hingegen besitzen je nach Typ ein Kunststoff, ein Stahl- oder ein Edelstahlgehäuse. Gerade kleinformatigere Modelle, die nicht zur festen Installation konzipiert sind, verfügen über Plastikteile. Große elektrische Ölpressen, die in Gastronomie- oder Gewerbebetrieben eingesetzt werden, besitzen meist eine Edelstahlverkleidung, um optimale Hygiene gewährleisten zu können.
Verarbeitung
Sowohl bei manuellen als auch elektrischen Ölpressen ist eine saubere Verarbeitung wichtig. Grate an Bohrlöchern und unsauber ausgeführte Schweißnähte bergen nicht nur Verletzungsgefahr, sondern werden im Betrieb auf lange Sicht zu Sollbruchstellen.
Ist im Lieferumfang der Ölpresse auch ein Trichter enthalten, muss geprüft werden, ob dieser fest auf dem Gerät aufsitzt oder beim Betrieb durch die möglicherweise entstehenden Vibrationen leicht abfällt. Ölpressen mit Kunststoffnähten sollten ebenfalls kontrolliert werden, denn auch Plastikkanten können unangenehm scharfkantig sein, Schmutz oder sogar Wasser in das Innere einlassen und dadurch die Funktionsfähigkeit der Ölpresse gefährden.
Reinigung und Montage
Nicht nur manuelle Ölpressen sind in der Regel sehr weit zerlegbar. Hochwertige elektrische Ölpressen für den gewerblichen Einsatz erlauben im Idealfall ebenfalls ein weitreichendes Zerlegen, um eine hygienische Reinigung zu ermöglichen. Aber auch Ölpressen im handlichen Haushaltsgeräte-Format sind je nach Typ komplett zerlegbar und daher besonders leicht zu reinigen. Diese Ölpressen-Modelle erfordern meist keine umfangreiche Montage, sondern können bis auf das Anstecken des häufig abnehmbaren Stromkabels nach dem Auspacken sofort benutzt werden. Elektrische Ölpressen benötigen im Gegensatz zu manuellen Ausführungen keine Montage am Untergrund. Anti-Rutsch-Füße am Boden reichen hier für einen sichern Stand aus. Manuelle Ölpressen sollten Nutzer hingegen vor dem Einsatz mit Schraubzwingen an der Arbeitsplatte befestigen.
Zubehör und Extras
Wer sich für eine manuelle Ölpresse entscheidet, muss unbedingt darauf achten, dass die Ölpresse geeignetes Befestigungsmaterial mitbringt. Denn beim Betätigen der Kurbel am Presswerk neigt die manuelle Ölpresse zum Wegrutschen. Wegen des hohen Kraftaufwands ist an ein Festhalten mit der zweiten Hand nicht zu denken. Handwerklich begabte Nutzer können aber unabhängig von beigegebenen Befestigungslösungen eine eigene aufbauen.
Vorteilhaft sind elektrische Ölpressen, die über eine Sicherheitsabschaltung verfügen. Eine solche stoppt das Gerät sofort, sobald der Deckel entfernt wird. Sowohl manuelle als auch elektrische Ölpressen enthalten zudem im Lieferumfang oft eine Reinigungsbürste für die Schneckenwelle. Auch Trichter und Auffangbehälter sind sehr nützlich für die Arbeit mit der Ölpresse und bei manchen Modellen bereits im Lieferumfang enthalten. Ebenfalls praktisches Zubehör sind:
- Ein Sieb
- Ein Hitzeschutz-Handschuh
- Ein Filternetz
Pflegetipps
Damit die Ölpresse lange hält, sollten Nutzer sie nach der Benutzung zunächst abkühlen lassen, bevor sie das Gerät zur Reinigung auseinanderbauen. Eine Reinigungsbürste und lauwarmes Spülwasser reichen bereits aus, um alle Pressgutreste aus der Schnecke zu entfernen. Bevor die Ölpresse wieder zusammengesetzt wird, sollten die gereinigten Teile gut an der Luft abtrocken. Dieser Reinigungsvorgang sollte bei manuellen wie elektrischen Ölpressen erfolgen.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Ölpressen. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Das Verbraucherportal Stiftung Warentest testete zwar bereits verschiedene Öl wie Oliven– und Rapsöl. Einen Ölpressen-test gibt es von der Stiftung Warentest aber bislang nicht. Die Testzeitschrift ETM Testmagazin testete im Februar 2020 sechs elektrische Ölpressen, vier Modelle mit einer Leistung über 500 Watt und zwei mit weniger als 500 Watt Leistung. Unter den Testkandidaten finden sich Modelle von Klarstein, Rommelsbacher und Sichler. Neben der Bedienungsart spielten weitere Testkriterien, wie beispielsweise ein Vergleich des Pressverfahrens eine Rolle. Hierbei unterschieden die Tester zwischen Geräten, die entweder im Kalt- oder im Heißpressverfahren arbeiten. Zudem wurde berücksichtigt, dass einige Geräte auch beide Pressverfahren beherrschen.
Auch das Material der Pressschnecke ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Im Test wurde differenziert zwischen Edelstahl und Stahl. Weitere Testkriterien waren die Leistung und die Nutzungsvielfalt. Für Letzteres wurden vor allem die pro Gerät verfügbaren Programme miteinander verglichen. Diese erlauben im Idealfall eine genaue Anpassung an das Pressgut. Sonderfunktionen, wie beispielsweise eine Option zur Frittieröl-Herstellung, wurden ebenfalls berücksichtigt.
Auch der Lieferumfang spielte in den Tests eine Rolle. Hier unterschieden die Tester zwischen Ölpressen, die lediglich eine Reinigungsbürste beiliegen haben und solchen, die mit verschiedenen Trichtern, Deckeln, Sieben oder weiteren Filtern geliefert werden. Die Testsieger überzeugten durch einen großen Lieferumfang, eine hohe Leistung sowie die Möglichkeit, die Ölpresse sowohl als Heiß- als auch als Kaltpresse einzusetzen.
Teaserbild: © Kitreel / stock.adobe.com | Abb. 1: © MAURO / stock.adobe.com | Abb. 2: © Netzvergleich | Abb. 3: © Andrea Izzotti / stock.adobe.com
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