Handrührgerät-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Die drei Grundfunktionen eines Handrührgerätes sind das Rühren, Kneten und Schlagen von Zutaten. Mitunter ist er auch als Stabmixer einsetzbar.
- Bei der Kaufentscheidung ist die Motorenleistung der wohl wichtigste Faktor. 450 Watt sind hier das Minimum.
- Design und Funktion gehen nicht immer Hand in Hand. In jedem Fall sollte das Gerät angenehm in der Hand liegen und mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sein.
Handrührgeräte: Die Küchenhelfer zum Mischen und Kneten
Das Handrührgerät, auch Handrührer oder Handmixer genannt, ist längst zu einem unerlässlichen Helfer in der Küche geworden. Ausgestattet mit verschiedenen Aufsätzen wird es zum Mischen und Kneten von leichten Teigen sowie Aufschlagen von Sahne und Saucen verwendet. Sowohl Profi- als auch Hobby- und Gelegenheitsköche nutzen das handliche Gerät vor allem dann, wenn es schnell gehen muss oder die voreinstellbaren Winkel einer Küchenmaschine den gewünschten Rühreffekt nicht erzeugen können.
Der Aufbau
Das Handrührgerät unterstützt Köche und Bäcker beim schnellen Bearbeiten einer Masse, die sie zuvor in einem Topf oder einer Schüssel angemischt haben. Wie es der Name bereits verrät, wird es beim Mischen, Schlagen und Kneten in der Hand gehalten und im Betrieb gerade nach unten gehalten beziehungsweise leicht geneigt. Die verschiedenen Aufsätze lassen sich ohne Aufwand in das Gerät „einclippen“ und bleiben durch einen Befestigungsmechanismus im Inneren auch bei schweren Rührarbeiten an Ort und Stelle.
Unterschiede zeigen sich in erster Linie bei den Aufsätzen. Zwar haben Bosch und Braun immer wieder versucht, den Haltegriff neu zu erfinden, im Aufbau gleichen sich die Maschinen dennoch. An der oberen Vorderseite sind mehrere Schalter angebracht, die sich beim Mixen mit einem Finger umlegen lassen. An ihnen stellen Nutzer die Geschwindigkeit des Vorgangs ein. Ebenfalls an der Oberseite befindet sich der Handgriff. Die obere Rückseite ist für den Stromanschluss reserviert, die untere Vorderseite für den Anschluss der Aufsätze.
Alle Handrührgeräte verfügen zudem über einen Knopf, der die Stabaufsätze löst. Die Verarbeitung und Positionierung dieses Knopfes sagt viel über die Qualität des Gerätes aus. Je ähnlicher der Knopf dem Schalter zum Start des Gerätes ist, desto höher ist die Gefahr, dass Nutzer, anstatt den Mixvorgang zu starten, die Stäbe lösen, sodass diese dank Auswurfmechanik in der Mischung landen. Besonders Teige und Flüssigkeiten, die vor Beendigung des Mischens auf keinen Fall in Kontakt mit den Händen oder Fetten (die Stäbe sind nämlich regelmäßig zu ölen) kommen sollen, leiden darunter. Durch das relativ hohe Gewicht der verwendeten Metalle verschwinden sie schnell in der Mischung. Praktischer sind Knöpfe, die sich nicht ohne Anstrengung durchdrücken lassen und optisch wie auch haptisch deutlich unterscheiden.
Einhändige Bedienung vorausgesetzt
Alle Knöpfe an einem Handrührgerät lassen sich einhändig bedienen. Das ist auch deswegen notwendig, weil die andere Hand in der Regel die Schüssel oder den Topf festhält, in dem gemischt und geschlagen wird.
Die Funktionsweise
Das Handrührgerät verfügt über einen Motor, der die beiden Rührstäbe an der Unterseite zum Rotieren bringt. Je nach Modell drehen sich die Aufsätze in die gleiche Richtung oder versetzt zueinander. Durch das Rühren werden die Zutaten vermischt und Teige geknetet. Die Tatsache, dass der Koch das Gerät in der Hand hält, bringt einige Vorteile mit sich: Zum einen kann er exakt den Zeitpunkt bestimmen, wann das Gerät arbeitet beziehungsweise stoppt. So lassen sich beispielsweise Schäume zur Perfektion bringen. Zum anderen ist das Gerät äußerst mobil. Mit teils nicht mehr als einem halben Kilo Gewicht ist das Handrührgerät in der Küche frei bewegbar, wodurch das Mixen direkt im Topf ebenso wie über der Arbeitsplatte möglich ist.
Im Vergleich: Handrührgerät vs. Küchenmaschine
Die Funktionsweise des Handrührgerätes erinnert an die eng verwandte Küchenmaschine. Auch sie verfügt über einen Kopf mit verschiedenen Aufsätzen zum Verrühren, Kneten und Aufschlagen. Allerdings müssen Nutzer bei Küchenmaschinen eine Schüssel verwenden, die passgenau in die Maschine eingefügt wird. Viele Geräte bewältigen zudem keine heißen Flüssigkeiten.
Das Handrührgerät hingegen ist flexibel. Auch die günstigen Modelle können mit heißen Mischungen arbeiten. Köche sollten allerdings Vorsicht walten lassen und einen Spritzschutz verwenden. Hier liegt auch einer der Nachteile gegenüber der Küchenmaschine, denn Handrührgeräte spritzen deutlich mehr als Küchenmaschinen. Der Grund dafür ist die manuelle Bedienung. Während die Küchenmaschine immer den gleichen Winkel nutzt und darauf perfektioniert wurde, die Masse in der passenden Schüssel zu halten, tauchen Anwender das Handrührgerät mal oberflächlich, mal tief ein, halten es schräg oder gerade und ändern so die Richtung, in die sich die flüssige Masse bewegt.
Die verschiedenen Aufsätze
Da es sich beim Handrührgerät um kein besonders komplexes Gerät handelt, wird es von Billig- und Noname-Herstellern schon für zehn Euro angeboten. Besonders die Verarbeitung der Rühr- und Knetaufsätze macht den Unterschied in der Handhabung und entscheidet darüber, wie gut das Gerät seine Arbeit verrichtet. Je geringer die Kraft des Motors ausfällt, desto flexibler müssen die Rührstäbe angebracht sein. Nicht in jedem Fall sind Rühr- und Knetstäbe aus Edelstahl die beste Lösung. Viele Aufsätze nutzen ein Kunststoffgewinde, um das Problem mit der Ölung zu umgehen.
Die Aufsätze lassen sich grob in drei Funktionsweisen einteilen:
- Rühraufsätze: Ein Rühraufsatz vermischt Zutaten miteinander. Es gibt ihn in verschiedenen Designs, die alle versuchen, das Umrühren neu zu erfinden. Besonders gut funktionieren jedoch klassisch vierseitige Rührer und offene Paddel mit Schwungverstärkern. Wichtig ist es, zu beachten, dass sich nur solche Flüssigkeiten und Pulver vermischen lassen, die für die Aufsätze leicht zu durchschneiden sind. Mit ihren abgerundeten Kanten können sie nämlich keine Zutaten zerkleinern.
- Knetaufsätze: Zum Kneten nutzen die meisten Handrührgeräte Knethaken. Einige wenige Modelle nutzen eine Art Knet-Paddel, die jedoch eher die Form und Funktion eines Teigschabers imitieren und den Teig immer wieder übereinanderwerfen. Der klassische Knethaken sorgt durch verschiedene Rotationsbewegungen dafür, dass der Teig in der Schüssel bewegt wird. Eine Nutzung ohne Schüssel ist nicht möglich.
- Schlagaufsätze: Um Sahne und Saucen aufzuschlagen, kommen bei einem Handrührgerät Quirle zum Einsatz. Je mehr Kunststoff bei den Quirlaufsätzen verbaut ist, desto besser ist das Endergebnis, denn es sind insbesondere die Schäume, die empfindlich auf Fett und Anhaftungen reagieren. Ein korrektes Aufschlagen ist nur mit Geräten möglich, die durch einen starken Motor schnelle Rotationen erreichen.
Sonderbauweise: Verwendung als Stabmixer
Einige wenige Unternehmen dachten dem Handrührgerät einen weiteren Zweck zu und designten es so, dass es sich auf den Kopf gestellt als Stabmixer verwenden lässt. Den Stabmixer-Aufsatz, der etwa zum Pürieren oder Stampfen eingesetzt wird, stecken Nutzer an der Vorderseite ein. Eine solche Bauweise ist beispielsweise von Philips bekannt. Die Nachteile gegenüber einem herkömmlichen Stabmixer überwiegen jedoch, denn ein Handrührgerät müssen Nutzer nach wie vor am horizontalen Griff, der nur vertikal verläuft, halten, was für diese Anwendung beschwerlich ist.
Manche Bosch-Geräte lassen sich auch mit dem Kopf einer Küchenmaschine verbinden, um sie nicht zu lang in der Hand halten zu müssen. Dadurch geht jedoch die Flexibilität des Handrührers verloren. Auch diese Weiterentwicklung ist – verglichen mit dem einfachen Handrührgerät – für die schnelle Anwendung folglich unpraktisch.
Darauf kommt es beim Kauf an
Mit einem Blick auf die Auswahl der Handrührgeräte glauben Hobbyköche und -bäcker häufig, sie können beim Kauf nichts falsch machen. Immerhin ähneln sich die Geräte stark im Aussehen und Aufbau. Lediglich in der farblichen Gestaltung weisen sie Unterschiede auf. So einfach ist die Wahl des passenden Handrührgerätes allerdings nicht.
Wer sich für ein Modell entscheiden möchte, sollte zunächst wissen, für welche Tätigkeiten er das Gerät benötigt. Die meisten Handrührer können problemlos alle Flüssigkeiten vermischen und aufschlagen. Beim Kneten versagen jedoch vor allem leichte Geräte mit einem leistungsschwachem Motor schnell. Neben der Motorleistung gibt es noch weitere Faktoren, die bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen. Die wichtigsten Kriterien haben wir im Anschluss zusammengestellt.
Die Motorleistung
Beim Kauf von Handrührgeräten sollte der erste Blick auf die Motorenleistung fallen, denn hier sparen viele Hersteller. Das drückt zwar den Preis und macht das Gerät für Einsteiger attraktiver, doch ein Gerät mit einem leistungsschwachen Motor ist nahezu unbrauchbar, sobald es einen Teig kneten soll. Auch Schäume werden nicht ausreichend aufgeschlagen, wenn der Motor keine Mindestleistung bringt.
Die günstigen Modelle sind mit einem Motor von höchstens 450 Watt ausgestattet. Diese Energie reicht nur zum normalen Umrühren in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen. Philips und andere Markenhersteller setzen dagegen auf Motoren mit einer Leistung bis 750 Watt. Die Geräte verbrauchen etwas mehr Strom; das fällt jedoch bei wenigen Minuten Gebrauch pro Mixvorgang kaum ins Gewicht. 750 Watt genügen, um einen Teig zu kneten und – sofern vorhanden – Zerkleinerungsaufsätze zu nutzen.
Die Rotation der Aufsätze
Um einen Teig glatt zu verrühren und anschließend zu kneten, braucht es mehr als eine einfache einseitige Rotation. Küchenmaschinen verfügen daher idealerweise über eine Rotation auf zwei verschiedenen Schienen, die entgegengesetzt läuft, sodass die Haken den Teig nicht eindrehen. Bei einem Handrührgerät wird hierauf häufig verzichtet, da die Rührfunktion im Vordergrund steht.
Wer ein leistungsfähiges Handrührgerät sucht, ist mit einer leicht versetzten oder entgegengesetzten Rotation am besten beraten. Der Abstand der Aufsätze sollte zudem möglichst gering sein, um feste Bestandteile und Teige nicht einzuziehen.
Die Ausstattung
Ein wichtiger Teil der Kaufentscheidung ist die Frage, welche Aufsätze tatsächlich notwendig sind. Je mehr Aufsätze und Funktionen vorhanden sind, desto weniger konzentriert sich der Hersteller auf die Grundfunktionalität. Werden also nur Rühr-, Schlag- und Knetaufsätze benötigt, sollten sich Verbraucher gegen zusätzliche Zerkleinerungsaufsätze, Pürierstäbe und ähnliche Zubehörteile entscheiden und einen einfachen Handrührer mit ausreichend Motorkraft wählen, der diese drei Funktionen hervorragend beherrscht.
Design und Ergonomie
Je häufiger der Handrührer zum Einsatz kommt, desto wichtiger ist die ergonomische Gestaltung des Gerätes. Schwere Handrührgeräte funktionieren besser für schwere Zutaten. Allerdings können sie nur dann lange und sicher in der Hand gehalten werden, wenn das Design passt. Der Griff sollte entweder an die Finger angepasst oder mit einer rutschfesten Beschichtung versehen sein. Einige Nutzer sehen das anders: Sie setzen auf eine leichte Reinigung und daher ein durchgängiges Material mit möglichst wenig Sonderflächen.
Zum Design gehört auch die Farbe. Vor allem Bosch-Geräte sind in vielen verschiedenen Farben verfügbar. Die farbliche Gestaltung ist jedoch stets eine Frage des Geschmacks. Außerdem räumen die meisten Nutzer den Handrührer nach dem Gebrauch ohnehin zurück in den Schrank, weshalb er nicht zwangsläufig zum restlichen Küchendesign passen muss.
Bedienkomfort und Komplexität
Das Handrührgerät wird mit wenigen Knöpfen und einhändig mit der haltenden Hand bedient. Dahingehend sollte es so schlicht wie möglich verarbeitet sein. Handrührgeräte, die auf besonders kleine Knöpfe und Schalter setzen, die noch dazu einfach aktivierbar sind, stehen der Funktionalität eher im Wege. Die Knöpfe und Bedienfelder an einem Handrührer sind im Idealfall selbsterklärend und groß beschriftet. Praktisch sind auch die farbliche Kennzeichnung sowie die haptische Abhebung des Auswurfknopfes.
Pflege und Reinigung
Im Idealfall ist der Handrührer nach jedem Gebrauch zu reinigen. Fast alle Modelle bestehen aus Kunststoff, der feucht abgewischt alle Anhaftungen freigibt. Ein besonderes Augenmerk sollte auf den Öffnungen für die Aufsätze liegen. Hier sammeln sich Verschmutzungen an, die auf keinen Fall in das nächste Gericht gelangen sollen.
Die Aufsätze bestehen aus Edelstahl, teils auch mit hochwertigen Beschichtungen, und Kunststoff. Je weniger Windungen und Unterteilungen vorhanden sind, desto einfacher sind die Stäbe und Haken zu reinigen. Warmes Wasser und etwas Spülmittel reichen in der Regel aus. Einige Aufsätze sind je nach Herstellerangabe sogar spülmaschinenfest.
Garantie und Lebensdauer
Bei besonders günstigen Geräten können Verbraucher davon ausgehen, dass die Lebensdauer des Motors und der Anschlüsse unter der einfachen Verarbeitung leidet. Diese Geräte erreichen meist lediglich das Alter ihrer Garantie; sie werden also nicht älter als zwei Jahre. Hersteller hochwertiger Geräte stellen nicht nur einen umfassenden Support bereit, sondern bieten häufig sämtliche Aufsätze und Bauteile zum Nachkauf an. Wer also nachhaltig kaufen und sein Gerät lang nutzen möchte, sollte sich für einen Handrührer ab 30 Euro aufwärts entscheiden. In der Preisklasse darunter verwenden Hersteller häufig besonders günstigen Kunststoff.
Ein anderer Garantiefall im Rahmen günstiger Geräte betrifft die Beschichtungen der Aufsätze. Der Aufsatz darf beim Rühren und Kneten weder Farb- noch Materialpartikel abgeben. Andernfalls ist die Beschichtung nicht für eine dauerhafte Küchenarbeit geeignet. Um das Gesundheitsrisiko zu minimieren, sind solche Aufsätze direkt zu entsorgen.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Handrührgeräte-Vergleich. Wir haben die vorgestellte Produkte keinem Test unterzogen.
Im Test offenbaren sich verschiedene Vor- und Nachteile der Handrührgeräte. Vor allem beim Kneten versagen viele Geräte, unabhängig von Hersteller, Preis und Design. Vor der Auswahl des Handrührgerätes steht also ein Blick auf die Bewertung der Knetqualität, falls der Handrührer mehr als nur mischen soll. Der Test anderer Kunden ist hierbei ein guter Ratgeber, da Unternehmen in der Regel ihre Aufsätze nur an sehr leichten Teigen testen, um sich selbst positiv bewerten zu können. In der Küchenpraxis reicht die Power dann häufig nicht einmal für einen Hefeteig.
Handrührgeräte werden immer wieder getestet und bewertet. Auch namhafte Testinstitute wie die Stiftung Warentest nahmen die Küchenhelfer bereits unter die Lupe. Die Testgeräte wurden in folgenden Testbereichen getestet:
- Kosten: Aufgrund der breiten Preisspanne von 10 bis 120 Euro werden teure Geräte häufig schlechter bewertet.
- Anschluss: Die Art der Strom-Konnektivität kann bei großen Küchen einen deutlichen Unterschied in der Handhabung machen.
- Ergonomische Haltung: Ein minimalistisches Design und die Umgestaltung der Griffe sind beim Handrührer oft ein negativer Punkt.
- Verarbeitung: Wie hochwertig das Gerät verarbeitet ist, entscheidet über nicht nur über die Lebensdauer, sondern auch über die Reinigung.
- Knetfähigkeit: Beim Kneten von festen Teigen bestehen die größten Unterschiede. Aus diesem Grund wird diese Funktion immer getestet.
- Motorleistung: Das Überdrehen und ein hoher Lärmpegel auf der höchsten Verarbeitungsstufe weisen auf einen schwachen Motor hin.
Auf dem Testportal der Stiftung Warentest erreichte in der Testausgabe 3/2012 keines der getesteten Geräte eine bessere Testnote als 2,1. Besonders gute Ergebnisse gab es bei Handrührern von Krups und Siemens zwischen 30 und 70 Euro. In der Lautstärke während des Betriebs schnitten alle Geräte im Test jedoch eher schlecht ab.
Auch Kitcheneers, das Testportal für Küchenequipment, testete im Jahr 2019 Handrührgeräte. Die Tester beschränkten sich dabei allerdings auf fünf Testgeräte. Sie untersuchten sowohl das Schlagen von Sahne als auch das Kneten von Hefeteig und werteten die Dauer dieser Aufgaben aus. Auch hier schnitt ein Krups-Gerät im Test besonders gut ab.
Teaserbild: © Andrey_Maksimov / stock.adobe.com | Abb. 1: © Video_StockOrg / stock.adobe.com | Abb. 2: © Popova Olga / stock.adobe.com | Abb. 3: © Maryana / stock.adobe.com | Abb. 4: © dubravina / stock.adobe.com
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