Spülmittel

Die 7 besten Spülmittel im Vergleich

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Spülmittel-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze
  • Handspülmittel gibt es als Konzentrat und zur unverdünnten Anwendung. Erstere sind ergiebiger.
  • Spülmittel sollen fettlösend sein. Für die Reinigungswirkung sind Tenside verantwortlich
  • Wichtig sind gut verträgliche, hautschonende Inhaltsstoffe.
  • Man unterscheidet konventionelle und Bio-Spülmittel.

Spülmittel, zum Abspülen von Geschirr unverzichtbar

Auch wenn in vielen Haushalten eine Geschirrspülmaschine vorhanden ist: Ganz ohne Abwaschen per Hand geht es meist doch nicht. Sehr große Töpfe passen oft nicht in den Geschirrspüler, bestimmte Materialien dürfen nicht hinein. Zum Handspülen ist ein gutes Spülmittel wichtig. Gläser, Teller und Besteck sowie Töpfe und Pfannen werden damit problemlos sauber. Entscheidend ist aber auch die Verträglichkeit, damit es an den Händen nicht zu Allergien oder Hautreizungen kommt.

Wofür Spülmittel sonst noch geeignet sind

Die fett- und schmutzlösenden Eigenschaften sorgen dafür, dass ein leistungsfähiges Spülmittel auch für andere Zwecke als das Säubern von Geschirr geeignet ist. Wenn es um die Reinigung der Arbeitsfläche in der Küche oder der Fliesen an der Rückwand geht, ist Spülmittel im Putzwasser ein ausgezeichneter Fettlöser. Auch für das Reinigen Küchenfronten oder zum Fensterputzen ist Wasser mit Spülmittel eine gute Lösung: Überall dort, wo sich ein hartnäckiger Fettfilm bildet, ist Spülmittel sinnvoll. Der Grillrost ist ein typisches Beispiel – Spülmittel und ein Schwamm mit einer aufgerauten Seite sind gute Hilfsmittel, um den Grillrost wieder sauber zu bekommen.

Was nicht in den Geschirrspüler darf

Etliche Geschirrteile und bestimmte Teile der Kochausrüstung dürfen nicht in die Geschirrspülmaschine. Bei diesen Teilen ist Handspülen Pflicht:

  • Porzellan mit Goldrand
  • (Blei-)Kristallgläser
  • Beschichtete Teflon-Pfannen
  • Kupfertöpfe und -pfannen
  • Besteck mit Goldauflage
  • Silberbesteck
  • Besteck mit Holzgriffen
  • Brettchen und Kochlöffel aus Holz
  • Schüsseln aus Holz

Was muss ein Spülmittel können?

Die Aufgabe eines Spülmittels ist die Reinigung von Geschirr, Besteck und Gläsern sowie Töpfen und Pfannen. Das Ergebnis soll makellose Sauberkeit sein. Fettige Reste müssen rückstandslos entfernt werden. Wichtig ist für viele Anwender, dass Porzellan und Glas streifenfrei trocknen. Außerdem erwarten die meisten Verbraucher einen angenehmen Geruch des Spülmittels. Wer oft oder immer von Hand spült, wünscht sich ein mildes Spülmittel, das zwar sehr gut reinigt, aber die Haut der Hände nicht angreift. Natürlich kann man alternativ mit Handschuhen spülen. Wer jedoch das eigenartige Gefühl von Gummihandschuhen auf der Haut nicht mag, ist mit einem hautfreundlichen Spülmittel besser beraten.

Eingebrannte Töpfe und Pfannen mit Spülmittel reinigen

Wenn Essen angebrannt ist, lässt sich der Topf nur schwer reinigen. Schnelle Hilfe: Man gibt Wasser und einen Schuss Spülmittel in den Topf, erhitzt das Gemisch und wartet. Nach einer Einwirkzeit von einer halben Stunde lösen sich die eingebrannten Rückstände meist von selbst, ohne lästiges Schrubben und schädliches Kratzen.

Inhaltsstoffe: Konventionelle und biologische Spülmittel

Die wichtigste Unterscheidung ist, ob es sich um ein konventionelles Spülmittel handelt oder um eines mit der Kennzeichnung „Bio“ beziehungsweise „Öko“. Achtung: Hier lohnt sich genaues Hinsehen. Bei manchen Herstellern beziehen sich diese Kennzeichnungen nur auf die Flasche, die aus recyceltem Kunststoff hergestellt oder biologisch abbaubar ist. Beim Abspülen geht es aber mehr um die Inhaltsstoffe des Mittels: Wenn ein Spülmittel als „biologisch“ oder „ökologisch“ bezeichnet wird, dürfen Verbraucher auch natürliche Inhaltsstoffe erwarten.

Infos über Inhaltsstoffe

Sehr gute Informationen liefert das Portal codecheck.info. Man kann den Barcode scannen oder den Produktnamen eingeben und erhält Infos über die Art und Bedenklichkeit der Inhaltsstoffe.

Die Inhaltsstoffe in konventionellen Spülmitteln

Handelsübliche Spülmittel gibt es seit den 1960er Jahren. Weil bei den flüssigen Produkten meistens Hautkontakt stattfindet, ist der pH-Wert fast neutral oder schwach sauer. Die Hauptbestandteile dieser Spülmittel sind:

  • Tenside auf Erdölbasis
  • Alkohol
  • Rückfetter
  • Hautpflegemittel
  • Konservierungsmittel
  • Antibakterielle Wirkstoffe
  • Farb- und Duftstoffe

Tenside sind für die Fettlösung und die Ablösung von Speiseresten zuständig. In Konzentraten beträgt der Anteil 25 bis 40 Prozent, in anderen Spülmitteln 10 bis 25 Prozent. Alkohole dienen als Lösungsmittel. Rückfettende Bestandteile sollen die Haut schützen und den Lipidfilm darauf wiederherstellen. Weitere Hautpflegemittel, die oft in Geschirrspülmitteln vorkommen, sind Proteinhydrolysate oder Aloe vera. Konservierungsmittel sollen die Haltbarkeit garantieren. Allerdings ist hier Vorsicht angesagt. Denn Konservierungsstoffe wie Isothiazolinon oder Methylisothiazolinon können zu schweren Kontaktallergien führen. Zu den antibakteriellen Wirkstoffen gehören Salze der Benzoe- und Salicylsäure. Diese Wirkstoffe dienen ebenfalls als Konservierungsmittel. Farb- und Duftstoffe müssen eigentlich nicht sein, werden aber von vielen Anwendern erwartet.

Vorteile und Nachteile von herkömmlichen Spülmitteln
Vorteile
  • Hohe Reinigungskraft
  • Effiziente Fettlösung
  • Gute Trocknungsergebnisse
  • Angenehmer Duft
Nachteile
  • Oft bedenkliche Inhaltsstoffe
  • Bei häufigem Gebrauch leiden die Hände

Die Inhaltsstoffe in Bio-Spülmitteln

Damit ein Spülmittel als „biologisch“ oder „ökologisch“ bezeichnet werden darf, gelten strenge Regeln. Statt Tensiden auf Erdölbasis sind Zuckertenside oder Fettalkoholsulfate für die Reinigungswirkung verantwortlich. Alle Inhaltsstoffe sollen nach Möglichkeit komplett biologisch abbaubar sein. Wichtig ist auch, dass die Bestandteile aus nachwachsenden Rohstoffen stammen.

Besser ohne ätherische Öle

Einige Hersteller greifen bei Bio-Spülmitteln auf ätherische Öle als Duftstoffe zurück. Diese bauen sich allerdings in Kläranlagen schlecht ab und können Wasserorganismen schädigen. Darüber hinaus können sie empfindliche Hände reizen. Umwelt- und hautfreundlicher sind dementsprechend Produkte ohne ätherische Öle.

Künstliche Duft- und Konservierungsstoffe dürfen ebenso wenig verwendet werden wie chlorhaltigen antibakterielle Desinfektionsmittel. Palmöl darf nur enthalten sein, wenn es sich um solches aus nachhaltigem, ökologischem Anbau handelt. Außerdem sollte. die Entwicklung und Herstellung ohne Tierversuche stattfinden. Verbindliche Richtlinien für Bio-Spülmittel gibt es bislang allerdings nicht. Hier heißt es: aufmerksam lesen, recherchieren und zu einem bestimmten Grad dem Hersteller vertrauen.

Vorteile und Nachteile von biologischen Spülmitteln
Vorteile
  • Gute Spülergebnisse
  • Gesundheitlich unbedenkliche Inhaltsstoffe
  • Umweltverträglich
Nachteile
  • Höherer Preis

Sind Bio-Spülmittel besser?

Für Umwelt und Gesundheit sind Bio-Spülmittel im Vergleich zu der konventionellen Variante die bessere Wahl. Für das Spülergebnis gilt das allerdings nicht immer. In Spülmittel-Tests von Stiftung Warentest und ÖKO-Test konnten die ökologischen Testkandidaten in puncto Reinigungswirkung nicht mit den herkömmlichen Mitteln mithalten. Dafür ist ihr Preis meist höher als bei konventionellen Spülmitteln.

Alternative: Selbstgemachtes Öko-Spülmittel

Bio-Spülmittel lässt sich aus wenigen Zutaten selbst herstellen. So funktioniert es: Man braucht 10 bis 15 Gramm geriebene Kernseife, drei bis vier Teelöffel Natron, 500 Milliliter Wasser und optional ein paar Tropfen eines ätherischen Öls. Das Wasser wird aufgekocht, die Seifenflocken unter Rühren darin aufgelöst. Nun folgen das Natron und das ätherische Öl. Wenn die Konsistenz zu dickflüssig ist, kommt noch etwas Wasser dazu. Nach dem Abkühlen müssen Anwender die fertige Mischung nur noch in eine ausgediente Spülmittelflasche füllen und fertig ist das selbstgemachte Spülmittel.

Weitere wichtige Kaufkriterien

Entscheidend für die Wahl eines Spülmittels sind folgende Kriterien:

  • Reinigungswirkung
  • Trocknungsverhalten
  • Gesundheitliche Unbedenklichkeit
  • Gute Hautverträglichkeit
  • Sparsame Verwendung

Grundsätzlich reinigen alle flüssigen Spülmittel gut. Es kommt aber darauf an, wie viel von dem jeweiligen Produkt für ein zufriedenstellendes Ergebnis verwendet werden muss. Konzentrate haben im Allgemeinen eine höhere Reinigungskraft und können Fett besser lösen. Werbeversprechen sind nicht immer glaubhaft, in der Praxis hilft nur ausprobieren. Es kommt außerdem darauf an, ob das Spülmittel täglich zum Einsatz kommt oder nur gelegentlich.

Wenn die Reinigungswirkung eher schwach ist, benötigen Nutzer nicht nur mehr Spülmittel, sondern auch mehr Wasser. So steigen insgesamt die Wasser- und Energiekosten. Beim Spülmittel fällt der höhere Verbrauch auf den ersten Blick gar nicht auf, denn die Kosten für eine Flasche liegen generell in einem erschwinglichen Bereich. Und wer macht sich schon die Mühe, auf einen Monat oder gar ein ganzes Jahr hochzurechnen?

Die meisten Spülmittel sorgen für ein streifenfreies Ergebnis. Wer vermeiden möchte, dass Spülmittelreste auf Gläsern und Geschirr trocknen, spült mit klarem Wasser nach. Damit sind Verbraucher auch gesundheitlich auf der sicheren Seite. Apropos Gesundheit: Ein Blick auf die Inhaltsstoffe, die leider nur sehr kleingedruckt auf der Flasche zu finden sind, lohnt sich immer. Wenn Begriffe wie Isothiazolinon oder Methylisothiazolinon auftauchen, besser Finger weg. Allergiker können von diesen Zusatzstoffen Kontaktallergien entwickeln.

Die Beschaffenheit der Verpackung

Spülmittel ist im Allgemeinen in einer Plastikflasche erhältlich. Bei Bio-Spülmitteln muss auch die Flasche biologisch gut verträglich sein. Das heißt: aus Recycling-Materialien hergestellt und nach Gebrauch biologisch abbaubar. Ein wenig Verpackungsmaterial sparen Anwender auch, wenn sie ein Spülmittel-Konzentrat verwenden. Ganz ohne Plastik kommen feste Spülmittel aus, sogenannte Spülseifen. Die Handhabung ist einfach, mit einem Spülschwamm nimmt man das Spülmittel auf und bringt es mit sanftem Kneten des Schwamms zum Schäumen. Spülseifen sind momentan noch eher selten, haben aber den Vorteil, dass sie sparsam in der Verwendung sind und nur eine einfache Papier- oder Kartonverpackung brauchen. Gute feste Spülseifen kommen ohne synthetische Duft- und Farbstoffe, Rohstoffe auf Mineralölbasis, Mikroplastik und Palmöl aus.

Sparsame Verwendung mit Konzentraten

Glaubt man der Werbung, ist jedes Spülmittel sparsam. In der Praxis sieht dies oft anders aus. Bei sehr fettigem Geschirr ist es oft mehrfach nötig, das Wasser zu wechseln. Das bedeutet auch, dass jedes Mal Spülmittel ins Wasser muss. Konzentrate reichen generell länger als Spülmittel, die nicht konzentriert sind. Es kommt aber immer auf die richtige Dosierung an. Wer ein Konzentrat verwendet, gibt am besten nur einen sehr kleinen Schuss Spülmittel ins heiße Wasser. Plastikflaschen verleiten oft dazu, mehr Geschirrspülmittel als nötig zu verwenden. Deshalb sind Flaschen mit einer Pump- oder Dosiervorrichtung besser. Ist eine solche nicht vorhanden, hilft beispielsweise ein Dosierlöffel oder -becher aus einer Medikamentenverpackung. Grundsätzlich gilt: Lieber am Anfang weniger verwenden, als einen üppigen Schaumberg zu produzieren.

Richtig und sparsam spülen

Wer Spülmittel sparsam verwenden möchte, kann zunächst den Spülvorgang gut vorbereiten. Das heißt: Essensreste gründlich entfernen, aber die Teller nicht vorspülen. Stark verschmutztes Geschirr sollte nicht lange stehen bleiben, damit die Speisereste nicht antrocknen können. Kommt man nicht gleich nach dem Kochen und Essen zum Spülen, hilft Einweichen in kaltem Wasser. Trotzdem sollte benutztes Geschirr nie zu lange ungespült bleiben, denn die Gefahr, dass sich Keime bilden und Ungeziefer angelockt wird, ist groß – vor allem bei warmen Temperaturen.

Die Reihenfolge beim Spülen ist ebenfalls wichtig. Gläser sind als erstes an der Reihe, dann folgen Teller und Tassen. Anschließend spült man Besteck, zuletzt kommen Töpfe und Pfannen ins Spülwasser. Das Wasser sollte möglichst heiß sein, um die fettlösende Wirkung zu erhöhen. Allerdings sollte die Temperatur noch so niedrig sein, dass das Wasser an den Händen angenehm ist. Zum Abtropfen eignet sich ein praktisches Abtropfgestell. Weitere nützliche Utensilien sind Spülschwamm, Spültuch und Spülbürste, eventuell ein Topfschwamm und eine Flaschenbürste. Wer die Hände schonen möchte, trägt Handschuhe.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Spülmitteln. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Die Testportale Stiftung Warentest und ÖKO-TEST befassten sich bereits intensiv mit Spülmitteln und führen Tests durch. Für die Beurteilung sind folgende Faktoren ausschlaggebend:

  • Wie gelingt die Entfernung von hartnäckigen Verkrustungen?
  • Sind Gläser nach dem Spülen streifenfrei?
  • Wie viele Teller werden in einem Abwasch sauber?

Bei der Stiftung Warentest schnitten lediglich zwei von 26 getesteten Spülmitteln mit dem Testurteil „Gut“ ab. Bei beiden Produkten handelt es sich um Konzentrate: Das Pril Kraft Gel Ultra Plus (Note 1,6) und das Akuta Original Konzentrat von Aldi Nord (Note 2,2). Die Prüfer bescheinigten dem Spülmittel-Konzentrat von Pril eine kraftvolle Reinigung und sehr gründliche Ergebnisse beim Klarspülen. Außerdem ist das Produkt sehr ergiebig. Einhundert Spülgänge kosten 64 Cent. Das zweitplatzierte Discounter-Spülmittel ist mit 45 Cent für 100 Spülmittel sogar noch einmal knappe 20 Cent günstiger. Am teuersten sind die Öko-Spülmittel.

19 der getesteten Produkte enthielten ein bedenkliches Konservierungsmittel, das Allergien auslösen kann. Bei den Öko-Spülmitteln waren die Testergebnisse bei allen drei Produkten enttäuschend. Sie wirkten kaum besser als pures Wasser. Die Ergiebigkeit schwankte im Test deutlich. Bei den besten klassischen Spülmitteln und Konzentraten reichte die Dosierung pro Spülgang für 40 Teller. Bei Öko-Produkten wurden dagegen nur 15 Teller sauber. Als Anzeichen für die nachlassende Spülleistung interpretierten die Tester das Aufreißen der Schaumdecke im Spülbecken.

Das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST befasste sich mit 21 Spülmitteln. Hier sieht das Test-Ergebnis so aus, dass nur ein Produkt das testurteil „Gut“ erhielt. Sieben Produkte fielen durch und erhielten nur die Testnote „Mangelhaft“ oder „Ungenügend“. Bei 13 Produkten reichte das Testergebnis für die Noten „Befriedigend“ und „ausreichend“. Dabei ging es den Testern nicht nur um die Spülergebnisse, die auch im Test von ÖKO-TEST grundsätzlich in Ordnung waren. Vielmehr stören die häufig vorkommenden Schadstoffe.

Als bedenklich gelten hauptsächlich die allergieauslösenden Isothiazolinone. Gefährdet seien zwar nur Menschen, die bereits an Allergien leiden und deshalb leichter neue Kontaktallergien entwickeln könnten. Aber allergische Reaktionen auf Isothiazolione hätten in den letzten Jahren in einem großen Umfang zugenommen. Eine Ursache liegt vermutlich darin, dass der Kontakt während des Spülens relativ lang ist.

Bemängelt wurden außerdem PEG/PEG-Derivate. Diese Bestandteile sind Tenside und Schaumbildner, die die Haut für Fremdstoffe durchlässig machen. Aus diesem Grund rät ÖKO-TEST zum Tragen von Handschuhen. Ebenfalls als bedenklich wird der Stoff Lilial eingestuft. Dabei handelt es sich um einen Duftstoff, der nach Maiglöckchen riecht und in vier Spülmitteln enthalten ist. Bei Lilial wurde in Tierversuchen nachgewiesen, dass der Stoff die Fortpflanzung gefährden kann.


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