SecureCloud trat bis Ende 2024 unter dem Namen YourSecureCloud auf. Das Angebot verbindet flexible Tarifkonditionen, Nutzerfreundlichkeit, viele innovative und nützliche Funktionen wie elektronische Signaturen und kollaboratives Arbeiten sowie hohe Sicherheitsstandards. Wegen der zahlreichen Funktionen zum Benutzermanagement ist der Anbieter eine Empfehlung für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Vereine. Flexibles Nutzerkontenmanagement rundet das Angebot stimmig ab.
Ständige Verfügbarkeit erwarten wir im Zeitalter von Internet und Digitalisierung nicht nur von Personen, sondern ebenso von Daten, ganz gleich, ob es sich um Mediatheken von Streaming-Diensten oder um eigene Dateien, Fotos und Dokumente handelt. Cloud-Speicher unterstützen diese Datenverfügbarkeit über das Netz und ermöglichen außerdem die Synchronisierung der Dokumentenordner auf PC, Laptop und Smartphone oder Tablet.
Diese Auslagerung von Daten auf einen Webserver ist einerseits bequem, birgt andererseits aber auch die Gefahr, dass persönliche Daten in die Hände von Unbefugten oder von Cyberkriminellen gelangen. Wer heute auf dem Markt der Cloud-Speicher-Anbieter etwas erreichen will, muss den Nutzenden daher neben Bedienkomfort und Speicherplatz auch Sicherheit in Sachen Speicherung und Datenschutz bieten.
Der deutsche Cloud-Anbieter SecureCloud stellt sich den Herausforderungen, die sich aus den Ansprüchen von VerbraucherInnen und Unternehmen ergeben. Er stellt einen Cloud-Speicher zur Verfügung, der den Komfort eines Online-Speichers mit Passwortschutz und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vereint. Mit diesen Leistungen richtet sich der Anbieter aus Neumarkt in der Oberpfalz vor allem an GeschäftskundInnen.
Die grundlegenden Funktionen eines Cloud-Speichers bringt SecureCloud selbstverständlich mit. UserInnen können einzelne Dateien oder ganze Ordner hochladen, in der Cloud sichern und von dort auch wieder auf den Rechner herunterladen. Clients für Windows, Mac, Linux, Android und iOS synchronisieren die Dateien in der Cloud sowie den Zugriffsgeräten und sorgen dafür, dass die Dokumente einheitlich bleiben.
Bei der Erstellung eines Freigabe-Links stehen UserInnen mehrere Einschränkungsoptionen zur Verfügung. So können sie einen Link erstellen, der nur zum Up- beziehungsweise Download dienen soll. Weiterhin ist es möglich, den Zugriffslink mit einem Passwort zu schützen oder die Gültigkeit der Verbindung zu begrenzen.
Bei der Nutzung von SecureCloud ist es möglich, Office-Dateien wie Word-Dokumente oder Excel-Tabellen online einzusehen und direkt in der Cloud zu bearbeiten. Ein großes Plus, denn auf den Geräten, mit denen UserInnen auf die Dateien zugreifen, muss dafür keine Office-Software installiert sein. Ebenso ist es von Vorteil, dass mehrere AnwenderInnen simultan in einer Datei arbeiten, und bei Bedarf auf eine vorige, gespeicherte Version des Arbeitsstandes zurückgreifen können. Ist keine gemeinsame Bearbeitung gewünscht, ermöglicht die File-Locking-Funktion den Zugriff auf eine Datei so lange zu sperren, wie diese von einem Benutzer oder einer Benutzerin bearbeitet wird. Das verhindert Konflikte bei der Speicherung und Aktualisierung.
Dank der integrierten Chat-Funktion können sich registrierte UserInnen über die geteilten Dateien austauschen. Dies spielt in erster Linie für Unternehmen und Teams eine Rolle. Doch auch für PrivatnutzerInnen kann die Chat-Funktion ein nützlicher Zusatz sein, etwa, wenn sie Fotoalben mit Familie und FreundInnen teilen. Über den Chat schließen sich alle Beteiligten direkt über die Cloud kurz.
Bei der Freigabe von Ordnern und Bibliotheken an andere BenutzerInnen wählt der oder die AdministratorIn zwischen den Nutzungsberechtigungen „Lesen und Schreiben“ oder „Nur Lesen“ aus. Eine Online-Dateiansicht gehört daher selbstverständlich zum Funktionsumfang dazu. Das Aktivitätenprotokoll verzeichnet alle in der Cloud erfolgenden Aktionen. Der beziehungsweise die AdministratorIn kann dadurch mitverfolgen, wer welche Dokumente bearbeitet.
Bei der Änderung einer Datei legt das Programm eine neue Version an und speichert das Abbild der früheren Fassung ab. Bei Bedarf stellen UserInnen so eine frühere Version wieder her. Für Unternehmen ist dieses Feature ebenfalls interessant, um beispielsweise die Entwicklung eines Projektes zu dokumentieren. Auch den Bestand der Bibliothek protokolliert die Software genau. Vor jeder neuen Aktion wie einem Dateiupload oder der Erstellung eines Dokuments legt SecureCloud einen „Schnappschuss“ an, der zeigt, wie die Bibliothek vor der Änderung aussah.
SecureCloud ermöglicht die Einrichtung und Organisation verschiedener Benutzerprofile und -teams. AdministratorInnen legen Zugriffs- und Bearbeitungsrechte fest. Das macht die Plattform zu einem Tool zum sicheren Austausch von Dateien und Dokumenten in Teams oder mit GeschäftspartnerInnen und KundInnen. Außerdem kann der Cloud-Speicher mit hohen Datenmengen umgehen. Mindestens 50 Gigabyte Speicherplatz stehen Business-KundInnen zur Verfügung. Auf Wunsch erhöht der Anbieter diese Kapazität.
Praktisch und für Unternehmen unbedingt erforderlich ist die Remote-Wipe-Funktion. Sie löscht Daten auf einem Gerät, welches aus der Konfiguration entfernt wurde, und zwar sobald der PC, der Laptop oder das Smartphone das nächste Mal mit dem Internet verbunden sind.
Ein weiteres Highlight, das vor allem für Business-KundInnen einen großen Vorteil darstellt, ist die Möglichkeit, Dokumente innerhalb der Cloud digital zu signieren. Mit SecureSign ist das Ganze nicht nur einfach, sondern auch rechtskonform. Das spart Geld – Verträge müssen nicht mehr ausgedruckt und per Post verschickt werden – und damit einhergehend auch Zeit. Dokumente lassen sich mit dem eigenen Corporate Design elektronisch versenden. Mit diesen Business-Funktionen eignet sich SecureCloud optimal für Unternehmen oder Bildungseinrichtungen und Vereine.
Über Freigabelinks haben NutzerInnen die Möglichkeit, KollegInnen, Bekannten oder Verwandten Dateien zukommen zu lassen, auch wenn diese nicht bei SecureCloud angemeldet sind. NutzerInnen legen zudem fest, ob Dritte die Datei nur ansehen, oder auch bearbeiten dürfen. Optional bestimmen sie ein Link-Passwort und wählen ein Ablaufdatum. Anschließend ist der Link unbrauchbar.
Das Preismodell von SecureCloud ist flexibel und anpassungsfähig. KundInnen können Hardware oder Dienstleistungen wie Speicherplatz oder BenutzerInnen-Accounts kurzfristig mieten. Das zeigt sich in der Option, die Tarife entweder monatlich oder jährlich zu bezahlen. Einen Rabatt für längere Laufzeiten gibt es allerdings nicht.
Interessierte haben die Wahl aus den drei Tarifmodellen Business, Advanced und Enterprise. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Konditionen dieser Unternehmens-Tarife:
Business | Advanced | Enterprise |
---|---|---|
4,00 Euro pro NutzerIn pro Monat | 8,00 Euro pro NutzerIn pro Monat | Preise auf Anfrage |
Für Teams ab 2 BenutzerInnen | Für Teams ab 10 BenutzerInnen | Für Teams ab 10 BenutzerInnen |
50 GB Speicherplatz je UserIn | 100 GB Speicherplatz pro UserIn | 100 GB Speicherplatz pro UserIn |
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung | Sämtliche Features des Business-Tarifs | Sämtliche Features des Advanced-Tarifs |
Serverstandort Deutschland | Eigene Nutzungsbedingungen und erweiterte BenutzerInnenverwaltung | Virenschutz |
DSGVO-konformes Hosting | Eigenes Corporate Design nutzbar | Multi-Faktor-Authentifizierung |
Keine Mindestvertragslaufzeit | Zusätzlicher Backup-Standort | |
SecureSign |
Übersicht über die Tarife und Funktionen von SecureCloud.
Separate Tarife für PrivatnutzerInnen bietet das Unternehmen nicht mehr an. Das zeugt davon, dass sich SecureCloud inzwischen auf die Gewinnung von GeschäftskundInnen fokussiert. Vor einem verbindlichen Vertragsabschluss können interessierte Unternehmen die Leistungen des Cloud-Anbieters 14 Tage lang kostenfrei testen.
In Sachen Sicherheit verspricht SecureCloud eine sichere Online-Speicherung, die Unternehmensstandards erfüllt, DSGVO-konform ist und eine Zertifizierung nach ISO 27001 erhalten hat.
Als einer von wenigen Cloud-Anbietern stellt SecureCloud eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sicher. Voraussetzung ist der Synchronisations-Client, den UserInnen auf dem PC installieren müssen. Die Software basiert auf dem Open-Source-Programm Seafile. Der Programm-Code ist öffentlich zugänglich und wird stetig verbessert. Außerdem steht es NutzerInnen frei, die Programmierung von ExpertInnen auf mögliche Hintertürchen prüfen zu lassen.
Die Anwendung verschlüsselt die Daten, die vom Rechner in die Cloud geladen werden sollen, noch vor dem Upload nach AES-256. Im Cloud-Speicher kommen damit keine Klardaten an. Das Passwort, das zum Entschlüsseln der Daten erforderlich ist, bleibt auf dem PC. Das bedeutet, dass weder der Cloud-Anbieter noch sonstige Dritte über die Cloud auf die gespeicherten Daten zugreifen können. Das Zugangskennwort ist dem Anbieter ebenfalls nicht bekannt. UserInnen sind selbst dafür verantwortlich, die Verschlüsselungspasswörter sicher aufzubewahren.
Daten, die UserInnen über den Browser oder eine mobile App in die Cloud laden, werden durch eine SSL-verschlüsselte Verbindung geschützt. Das TLS-Protokoll bestätigt die sichere Datenübertragung. Für die Bibliotheken in der Cloud bestimmen UserInnen ebenfalls Zugangspasswörter. Diese Mehrfach-Sicherung bietet kaum ein anderer Cloud-Dienst.
SecureCloud bietet zwei verschiedene Arten von Synchronisations-Programmen an. Zum einen den sogenannten „Client“. Dieser richtet einen speziellen Ordner auf dem Computer ein. Alle Dateien, die NutzerInnen in diesem Ordner ablegen, verbleiben auf dem Rechner und werden als Kopie in die Cloud gelegt. Die andere Lösung ist der sogenannte „Drive Client“. Nach der Installation wird der in der Cloud verfügbare Speicherplatz als Netzlaufwerk im Explorer eingebunden. Dateien, die NutzerInnen per Drag-and-drop auf dieses Netzlaufwerk legen, werden vom System in den Cloud-Speicher geschoben und sind über den Explorer wie lokal gespeicherte Daten verwendbar. Eine Speicherung auf der lokalen Festplatte der NutzerInnen findet hierbei aber nicht statt.
SecureCloud ist ein Cloud-Anbieter mit Unternehmenssitz in Deutschland. Auch die Server befinden sich im Inland. Gehostet werden sie in Rechenzentren, die nach der Norm ISO 27001 zertifiziert sind. Die Datenspeicherung findet also nach deutschem Datenschutzrecht statt.
Die Server-Hardware gehört dem Cloud-Anbieter. Dieser prüft und wartet die Technik selbst, sorgt für stetige Verfügbarkeit, schnelle Datenübertragung und garantiert eine hohe Ausfallsicherheit.
Für den Test von SecureCloud stellte uns der Anbieter eine Demo-Version zur Verfügung.
Für die Anmeldung sind eine E-Mail-Adresse und ein Passwort erforderlich. Weiterhin bietet SecureCloud Apps und Clients für folgende Betriebssysteme an:
Ein Upload via FTP steht nicht zur Auswahl. Dieser Zugang entspricht auch nicht dem Sicherheitskonzept. Außerdem würde ein solcher Daten-Upload keine Versionierung ermöglichen, sondern die vorhandenen Daten einfach überschreiben.
Unser Test fokussiert sich auf die Bedienung im Web und den Synchronisations-Client für Windows.
Die Software unterstützt insgesamt 24 Sprachen. Das Dashboard zeigt übersichtlich alle Bibliotheken sowie die darin gespeicherten Dateien an und listet Aktivitäten, Freigaben und verbundene Geräte auf. Dank einer Suchfunktion finden UserInnen auch bei großen Datenmengen zügig das gesuchte Dokument oder den entsprechenden Ordner.
Der Zugang zum Admin-Panel versteckt sich im Profil des Organisators. In diesem Bereich verwaltet der oder die AdministratorIn Benutzerzugänge und Zugriffsrechte. Auch das Audit-Log, welches sämtliche Aktivitäten aller BenutzerInnen protokolliert, rufen AdministratorInnen in dieser Sektion ab.
Gelöschte Dateien landen zunächst im Papierkorb und können von dort aus wiederhergestellt werden. Für Verwirrung sorgte allerdings das Papierkorb-Icon, da es in ähnlicher Weise auch für die Funktion „Löschen“ verwendet wird.
Innerhalb der Cloud legen UserInnen ihre Dateien und Ordner in sogenannten „Bibliotheken“ ab. Dies sind Speicherbereiche, die UserInnen mit einem Passwort versehen können. Man kann sie sich als abschließbare Aktenschränke vorstellen. Dieser zweifache Schutz (Verschlüsselung und Passwortschutz) sorgt für verstärkte Datensicherheit in der SecureCloud. Bibliotheken lassen sich außerdem separat freigeben und synchronisieren.
Ein Kritikpunkt bei der Installation der Seafile-Client-Software ist der Fakt, dass die Dialoge auf Englisch und nicht auf Deutsch gehalten sind. Unerfahrene PC-NutzerInnen kann es verunsichern, wenn sie nicht genau verstehen, welche Aktionen sie per Klick bestätigen. Im Großen und Ganzen ist die Installation jedoch einfach. Um die Software mit der Cloud zu verbinden, geben UserInnen die URL sowie die Login-Daten ein.
An dieser Stelle müssen UserInnen meist erst die entsprechenden Angaben suchen. Fündig werden sie im Bereich „Hilfe & Support“ im Kapitel zu den Clients, in der dreiseitigen Kurzanleitung, die sie als „Begrüßung“ in der ersten Bibliothek finden, oder auf der Seite, die die verschiedenen Clients auflistet.
Der Client überzeugt im Test durch Bedienkomfort und Schnelligkeit. Die Standard-Bibliothek wird nach der Installation sofort synchronisiert. Per Drag-and-drop schieben UserInnen Dateien in die Bibliothek im Client. Danach aktualisiert das Programm die Änderung sofort in der Cloud-Bibliothek. Diese Methode funktioniert jedoch nur bei einzelnen Dateien. Wer viele Daten im Cloud-Speicher ablegen möchte, sollte dafür den Synchronisationsordner verwenden. Gängige Icons wie grüne Häkchen zeigen an, dass eine Bibliothek aktuell synchronisiert auf dem PC vorliegt.
Insgesamt erschließen sich Funktionen und Navigation von SecureCloud sehr schnell. Die Software fügt sich außerdem nahtlos in die Ordnerstruktur des Rechners ein. Aufgrund der kinderleichten Bedienung sollte die Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens oder in einem Team durch diesen Cloud-Speicher deutlich einfacher werden.
Auf der Webseite finden KundInnen einen ausführlichen und übersichtlich strukturierten FAQ-Bereich. Entweder können sich Hilfesuchende durch Kategoriekacheln bis zum gewünschten Thema durchklicken oder sie nutzen sie Stichwortsuche, die nach einigen Tastaturanschlägen passende Vorschläge liefert.
Die Themen darin umfassen die ersten Schritte mit Step-by-Step-Installationsanleitungen für alle verfügbaren Clients sowie das Wichtigste zu den Cloud-Funktionen, zum Vertrag und zu den Zahlungsmodalitäten. Finden UserInnen in dieser Sammlung keine Antwort auf ihre Frage, können sie ihr Anliegen gleich über den FAQ-Bereich an das Service-Team senden. Auch Feedback nehmen die Anbieter gern entgegen. Der Hilfe-Bereich ist auf Deutsch und Englisch verfügbar.
Darüber hinaus können UserInnen eine Status-Abfrage starten. Sie prüft, ob es Fehler beim Login, bei der Cloud-Verfügbarkeit oder im Netzwerk gibt.
Hilfesuchende KundInnen setzen sich per Live-Chat mit dem Service-Team in Verbindung oder nehmen, wenn dieser nicht online ist, via E-Mail Kontakt auf. Telefonisch ist der Kundendienst werktags jeweils von 08:30 bis 17:30 Uhr erreichbar. GeschäftskundInnen, die einen 24/7-Support buchen, erhalten eine entsprechende Service-Telefonnummer. Darüber hinaus ist SecureCloud in den sozialen Netzwerken X (ehemals Twitter) und Facebook aktiv.
Der deutsche Cloud-Anbieter SecureCloud kombiniert in seinem Angebot sehr hohen Datenschutz, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, kollaboratives Office-Arbeiten, die Möglichkeit, Dokumente digital zu signieren und flexible Tarifkonditionen. Wegen der praktischen Business-Funktionen, die die Teamarbeit erleichtern und einen sicheren Datenaustausch mit KundInnen und GeschäftspartnerInnen ermöglichen, ist SecureCloud eine Empfehlung für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Vereine. Darüber hinaus punktet der Cloud-Anbieter aus Neumarkt in der Oberpfalz mit hohen Sicherheitsstandards und selbstgehosteter Server-Hardware. Clients und Apps sind für jedes gängige Betriebssystem verfügbar. Im Test punktet SecureCloud mit sofortiger Synchronisation und hoher Benutzerfreundlichkeit. Auch die Support-Leistungen entsprechen der Business-Klasse.
Wünschenswert wären ein deutschsprachiger Installationsdialog sowie eine entsprechende Einstellungsmöglichkeit im Seafile-Client. Kostenlose Dienste gehören bei SecureCloud nicht zum Leistungsspektrum. Das bedeutet auch, dass die Kundendaten bei diesem Cloud-Anbieter sicher sind und nicht an WerbekundInnen herausgegeben werden.
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