luckycloud ist ein Cloud-Speicher mit besten Sicherheitsfeatures wie End-to-End-Verschlüsselung, Zero-Knowledge-Prinzip und Codierung nach AES-256-Standard. Flexible Konditionen für Cloud-Storage sowie für umfassende Kommunikationslösungen wie Unternehmens-Chats, Video-Meetings und E-Mail-Dienste machen luckycloud zu einer Empfehlung sowohl für PrivatnutzerInnen als auch für Unternehmen.
Cloud-Speicher sind für Unternehmen als auch für Privatpersonen kaum noch wegzudenken. Hybrides Arbeiten und vollständig remote organisierte Teams sind heute fester Bestandteil vieler Unternehmen. Sie benötigen eine zuverlässige Plattform, auf der sie ihre Daten speichern, organisieren, teilen und bearbeiten können. Auf welche Tools sie dabei vertrauen, ist allerdings gerade in puncto Sicherheit und Datenschutz entscheidend. Hier konnte luckycloud im Test mit DSGVO-Konformität, Serverstandorten in Deutschland und weiteren Sicherheits-Features sowie mit Usability und Support vollends überzeugen.
luckycloud möchte UserInnen die Furcht vor Datendiebstahl nehmen. Das Sicherheitskonzept des Berliner Cloud-Speicher-Anbieters lässt keine Wünsche offen: Die Datenspeicher befinden sich in hochverfügbaren, ISO-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland und erfüllen alle Anforderungen der EU-DSGVO. luckycloud setzt außerdem auf eine sichere End-to-End-Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung, das Zero-Knowledge-Prinzip und Open-Source-Software. Moderne Verschlüsselungstechnologien schützen Daten vor Angriffen von Cyber-Kriminellen und unberechtigten Zugriffen.
Das Speicherplatzangebot beginnt bei drei Gigabyte und lässt sich bis auf 500 Terabyte erweitern. Damit bleiben auch für große Unternehmen keinerlei Wünsche offen. luckycloud überzeugt auch hier mit Flexibilität: Die Speicherkapazität, die Anzahl der Nutzer sowie die Laufzeit lassen sich jederzeit individuell anpassen.
Ansonsten bietet luckycloud alle Funktionen, die man von einem modernen Cloud-Speicher erwartet:
Für den sicheren Datenaustausch nutzen UserInnen flotte Up- und Downloads ihrer Dateien per Drag-and-Drop-Funktion. Zum Teilen von Dateien gibt es für jeden Anwendungsfall die richtige Option in luckycloud: So lassen sich Dateien mit externen Personen (externe Freigabe) oder innerhalb der luckycloud mit TeamkollegInnen teilen (interne Freigabe). Auch die Freigabe ganzer Ordner und Verzeichnisse und die Zuweisung unterschiedlicher Benutzerrollen sind mit wenigen Klicks möglich.
Zusätzlich können AnwenderInnen den Gültigkeitszeitraum der Freigaben zeitlich einschränken und mit einem Passwort schützen. Für Download-Links lässt sich außerdem einstellen, ob externe EmpfängerInnen nur eine Vorschau der Datei sehen oder die Dateien auch herunterladen können. Mit einem Upload-Link können UserInnen andere Personen auffordern, Dateien in die luckycloud zu laden. Das ist für Unternehmen ideal für die Zusammenarbeit mit Partnern, Kunden oder Dienstleistern.
Darüber hinaus punktet luckycloud mit seinen Kollaborationsfunktionen. Bei der Erstellung neuer Benutzerprofile legt der Administrator im Team-Manager die Benutzer- und Zugriffsrechte für jeden User genau fest. Unbefugte Einblicke in Dokumente oder Zugriffe sind damit ausgeschlossen. Des Weiteren können UserInnen direkt auf dem Portal Office-Dokumente erstellen und online bearbeiten. So können auch mehrere Personen an einem Dokument arbeiten und die Änderungen der anderen live mitverfolgen. Eine Bearbeitung lokal auf dem PC ist ebenfalls möglich.
Eine Locking-Funktion sperrt den Zugang zu einem Dokument, wenn es bereits bei einem anderen User beziehungsweise einer anderen Userin geöffnet ist. Das ist sinnvoll, um Dateikonflikte und Speicherfehler zu vermeiden.
luckycloud arbeitet mit einer Blockversionierung. Bei jeder Änderung erstellt die Cloud einen „Schnappschuss“ beziehungsweise einen Sicherheitspunkt, der dokumentiert, wie ein Verzeichnis vor der Veränderung aussah. In ähnlicher Weise werden auch Änderungen in den Dokumenten erfasst. Bei Bedarf können User so eine frühere Version aufrufen oder (versehentliche) Änderungen rückgängig machen, auch wenn die Datei bereits im Papierkorb gelandet ist.
Praktisch und ein großes Plus an Sicherheit ist außerdem die Funktion Remote Wipe. Diese erlaubt es, per Fernsteuerung Daten von einem Gerät zu löschen, welches aus der Cloud-Konfiguration entfernt wurde. Die Maßnahme sorgt vor allem im Falle von gestohlenen oder verlorenen Geräten für Daten- und Zugriffssicherheit.
luckycloud kombiniert Cloud-Speicher- und Kommunikationslösungen wie Unternehmens-Chat, Video-Meetings und E-Mail-Dienste miteinander. Die Produkte lassen sich unabhängig voneinander buchen und bieten eine optimale Möglichkeit, verschiedene Leistungen für Teams aus einer Hand zu bekommen. Auch der E-Mail-Bereich bietet alle üblichen Funktionen, die NutzerInnen auch von anderen Anbietern kennen. Zudem bietet luckycloud einen eigenen Webmailer mit optionaler PGP-Verschlüsselung ("Pretty Good Privacy"-Verschlüsselung) an. Hier können NutzerInnen auch externe E-Mail-Adressen einbinden, was die Datenspionage von den E-Mail-Providern minimiert. Außerdem ist auch dieser Anwendungsbereich anpassungsfähig: Wie beim Cloud-Speicher lassen sich Speicherplatz und Anzahl der E-Mail-Adressen flexibel einstellen. Das gilt auch für die Chat-Lösung luckychat und die Videokonferenz-Plattform luckymeet.
luckycloud bietet maßgeschneiderte Leistungspakete für Einzelpersonen, Teams und Unternehmen jeder Größe an. Die Laufzeiten sind flexibel gestaltbar: Bei einer monatlichen Laufzeit erhöht sich der Einzelpreis pro Monat, was den KundInnen jedoch maximale Flexibilität ermöglicht. Je länger die Laufzeit – bis zu 24 Monate sind möglich – desto günstiger wird der Speicherplatz.
Die Größe des Cloud-Speichers ist dabei in allen Tarifen beliebig erweiterbar. Die konkreten Preise lassen sich auf der Anbieter-Website per Online-Rechner ermitteln.
Das Tarifpaket luckycloud Mail & Kalender ist separat hinzubuchbar. Pro E-Mail-Adresse bezahlen Nutzende einen Grundpreis von etwa 1,00 Euro. Je Gigabyte gebuchtem E-Mail-Speicherplatz kommen 0,34 Euro pro Monat hinzu.
Für eine sichere interne wie externe Kommunikation bietet luckycloud das Tool luckychat an. Diese Open-Source-basierte Lösung gewährleistet maximale Privatsphäre und schützt vertrauliche Informationen vor unbefugtem Zugriff. Dank moderner Verschlüsselungstechnologien und Serverstandorten in Deutschland erfüllt luckychat höchste Sicherheitsstandards und entspricht den Vorgaben der EU-DSGVO. Die benutzerfreundliche Oberfläche lässt sich individuell anpassen, wodurch eine nahtlose Integration in bestehende Arbeitsabläufe ermöglicht wird. Ob für Teamgespräche, Kundensupport oder Projektmanagement – luckychat sorgt für produktive Zusammenarbeit und stärkt gleichzeitig die Kundenbindung durch schnelle, sichere und personalisierte Kommunikation. Zudem ist luckychat auf allen Endgeräten verfügbar, einschließlich Desktop, Browser und mobilen Apps für Android und iOS, sodass eine flexible Kommunikation jederzeit und überall gewährleistet ist.
Der Online-Rechner zeigt: Für Teams mit fünf Mitgliedern und einer Laufzeit von einem Jahr ist luckychat beispielsweise bereits für 12,60 Euro monatlich verfügbar.
Für Videokonferenzen stellt luckycloud mit luckymeet eine Plattform bereit, die ebenfalls höchste Sicherheit bietet. Im Gegensatz zu anderen Tools bleiben bei luckymeet die Meetingräume und Links konstant, was das ständige Erstellen neuer Einladungen überflüssig macht. Unternehmen können feste Meetingräume mit eigenem Branding einrichten, einschließlich Firmenlogo, Farbgestaltung und eigener Server-Domain. Die Plattform lässt sich flexibel an individuelle Bedürfnisse anpassen – und es wird nur für die tatsächlich genutzten Funktionen bezahlt. Egal, ob mehr Teilnehmer hinzugefügt, die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen erhöht oder Videoaufnahmen integriert werden sollen: luckymeet lässt sich flexibel anpassen. Dabei ist die Plattform DSGVO-konform und wird auf sicheren Servern in Deutschland gehostet. Somit eignet sich luckymeet ideal für die Kommunikation mit Teams, Partnern oder Kunden.
Per Schieberegler lässt sich auch für luckymeet genau ermitteln, welche Kosten auf NutzerInnen zukommen: Ein Team mit fünf Mitgliedern zahlt bei einjähriger Laufzeit gerade einmal 9,00 Euro pro Monat für seine Videokonferenzen.
EinzelnutzerInnen starten im Leistungspaket luckycloud One mit drei Gigabyte Speicherplatz für einen Euro pro Monat im Jahresabo. Bei einmonatiger Laufzeit kostet das Ganze 1,43 Euro (0,33 Euro pro Gigabyte). Die Kosten pro Gigabyte sinken mit höher gewähltem Speicherplatz. Für 200 Gigabyte bezahlen Nutzende beispielsweise 9,60 Euro im Jahresabo (rund 0,05 Euro pro Gigabyte) und 13,72 Euro bei einmonatiger Laufzeit (etwa 0,07 Euro pro Gigabyte). Im Online-Rechner können Interessierte den Speicherplatz auf maximal 500 Terabyte justieren – eine Menge, die PrivatnutzerInnen kaum benötigen werden.
Für Teams bietet luckycloud drei verschiedene Leistungspakete an:
Die Kosten richten sich bei allen drei Angeboten nach der Teamgröße und dem benötigten Speicherplatz. Wie bei luckycloud One lassen sich die konkreten Preise unkompliziert auf der Anbieter-Website berechnen. Interessierte können die benötigte Teamgröße und Speicherkapazität per Schieberegler einstellen. Für größere Teams reduziert sich der Preis pro BenutzerIn, ebenso sinken die Kosten pro Gigabyte Speicherplatz bei größerer Menge.
Über den Tarif-Konfigurator im Dashboard von luckycloud passen NutzerInnen die Konditionen nach Bedarf an. Wer kurzfristig zusätzlichen Speicherplatz, E-Mail-Adressen oder Benutzerkonten für das Team benötigt, verschiebt den entsprechenden Regler und erhält ein neues Leistungsangebot. Danach stehen zwei Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Entweder bestätigt man eine verkürzte Restlaufzeit des aktuellen Vertrags oder bucht die neuen Konditionen und begleicht diese finanziell.
Kostenlose Cloud-Dienstleistungen bietet luckycloud nicht an. Zu den Grundsätzen des Anbieters gehört es, keine Kundendaten zu sammeln oder die Nutzerkonten für Werbeeinblendungen zur Verfügung zu stellen. Interessierte können das Angebot 14 Tage lang kostenfrei und unverbindlich testen. Der Account wird nicht automatisch verlängert. luckycloud legt Wert darauf, dass sich User bewusst und freiwillig für die Cloud-Lösung entscheiden. Eine „Zwangsbindung“ über Abofallen lehnt der Anbieter strikt ab.
Die Sicherheit der Daten ist eines der wichtigsten Kriterien beim Vergleich von Cloud-Speichern.
Durch die sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung unterscheidet sich der deutsche Cloud-Anbieter luckycloud von Konkurrenten wie Dropbox oder Google Drive. Sie erfolgt über den Synchronisations-Client, den User auf dem PC installieren können. Dafür setzt luckycloud auf eine Open-Source-Eigenentwicklung, den luckycloud Sync-Client. Mit der AES256/CBC-Methode werden die Daten auf dem PC verschlüsselt, bevor sie in die Cloud synchronisiert werden. Die verschlüsselte Übertragung ist jedoch kein Muss. Werden Daten über den Browser in die Cloud geladen, greift eine Sicherung über das TLS-Protokoll.
Als Zero-Knowledge-Cloud speichert luckycloud die Verschlüsselungspasswörter nicht ab. Die Zugangsdaten zum Entschlüsseln der Daten verbleiben komplett bei den UserInnen. Die BetreiberInnen kennen die Verschlüsselungsdaten ebenfalls nicht und können daher nicht auf die gespeicherten Daten zugreifen, auch nicht über „Hintertürchen“ (Backdoors). Das bedeutet für User besonderen Datenschutz, aber auch, dass sie selbst für die Decodierungsschlüssel verantwortlich sind. Dieses Verfahren gewährleistet hohe Sicherheit der gespeicherten Daten. Mehr als einige Metadaten könnten HackerInnen durch diese Verschlüsselung nicht herausziehen.
Der Serverstandort Deutschland versteht sich bei dem Sicherheitskonzept von selbst. luckycloud nutzt ausschließlich eigene Server in hochverfügbaren und ISO-27001-BSI-zertifizierten Rechenzentren. Die IT-Infrastruktur erstellt, betreut und wartet luckycloud selbst, so kann keine dritte Person auf die Daten zugreifen. Eine clevere Backup-Infrastruktur sorgt dafür, dass die Server trotz möglicher Systemausfälle oder Angriffe stets verfügbar sind.
Mit luckycloud halten auch Unternehmen den Datenschutz ihrer Kundinnen und Kunden spielend leicht ein. Das gesamte Unternehmenskonzept ist auf Datenschutz ausgelegt. Für eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung schließt luckycloud einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AV-Vertrag oder AVV) mit Unternehmenskunden. Mit dem AV-Vertrag erfolgt auch die Übermittlung der technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) sowie der Untervertragsverhältnisse. Diese sorgen für Datenschutz auf höchstem Niveau. Ein Datenschutzkoordinator steht als Ansprechpartner bereit, an den sich NutzerInnen bei Fragen wenden können. Selbstverständlich stellt der Anbieter auch die erforderlichen User-Rechte wie Datenlöschung oder Datenübertragung bereit. Näheres dazu steht zusammen mit den entsprechenden Rechtsgrundlagen in der Datenschutzerklärung.
Mit einer Reihe an unterschiedlichen Sicherheitsfeatures sorgt luckycloud dafür, die Daten in der Cloud zu schützen:
Für den Test von luckycloud erhielten wir einen Testzugang sowie eine Einführung in die Funktionen durch den Gründer Luc Mader. Eine 14-tägige kostenfreie Testphase bekommen übrigens alle User für sämtliche luckycloud-Produkte.
Die Anmeldung bei luckycloud ist innerhalb von einer Minute erledigt. Mit einer E-Mail-Adresse, einem Passwort und einem Nutzernamen können User sofort loslegen. Weitere persönliche Daten sind nicht notwendig. Eine E-Mail-Adresse für die Rücksetzung des Zugangspasswortes ist keine Pflichtangabe, kann für das Zurücksetzen des Passworts aber sinnvoll sein.
Die Installation des luckycloud Sync-Clients, einer Open-Source-Eigenentwicklung, geht ebenfalls leicht von der Hand. Im Zweifelsfall helfen die Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die User auf der Website finden oder dieses YouTube-Video der luckycloud GmbH:
Dateien und Ordner werden bei luckycloud in sogenannten „Verzeichnissen“ organisiert. Diese kann sich der User als verschließbare beziehungsweise "verschlüsselbare" Stahlschränke vorstellen.
Für die Synchronisation größerer Datenmengen nutzen User am besten den Sync-Client. Per „Drag-and-drop“ lassen sich ganze Ordnerstrukturen einfach und sicher in die Cloud übertragen und synchronisieren.
Neben dem Sync-Client gibt es noch weitere Möglichkeiten, Daten in die luckycloud zu laden:
Alle Dateiuploads und -synchronisationen erfolgten im Test äußerst schnell und zuverlässig. Symbole wie eine Wolke oder ein grünes Häkchen zeigen dem User im Client, dass das Verzeichnis in der Cloud oder vollständig synchronisiert auf dem Rechner liegt.
Die Benutzeroberfläche im Web hilft Usern dabei, die Übersicht über die Verwendung der gespeicherten Daten zu behalten. Mithilfe der Volltextsuche finden sie auch bei großen Datenmengen schnell das richtige Dokument. Die Suchfunktion umfasst Dateinamen sowie Inhalte der Dokumente. Für mehr Ordnung gibt luckycloud seinen Usern unterschiedliche Organisationsmethoden und Ansichten an die Hand: Ob Liste, kleine Kacheln, große Kacheln oder Spaltenansicht. Der optionale Dark Mode schont nebenbei die Augen der NutzerInnen.
Über das Seitenmenü rufen BenutzerInnen alle Aktivitäten auf, die in der Cloud erfolgt sind und listen die freigegebenen Verzeichnisse, Dateien und Ordner auf. Auch die Geräte, die mit luckycloud verbunden sind, können UserInnen sich anzeigen lassen und den Zugang – etwa bei Verlust des Geräts – sofort sperren.
Für folgende Betriebssysteme bietet luckycloud Clients und Apps an:
Was Synchronisation und Dateiorganisation betrifft, bietet luckycloud den gleichen Bedienkomfort, den UserInnen auch von großen Anbietern wie Dropbox kennen, jedoch erweitert um die End-to-End-Verschlüsselung und den Zero-Knowledge-Ansatz. Ein gewaltiges Plus an Sicherheit für NutzerInnen!
Für unseren Test wurden Testdaten in luckycloud hochgeladen: darunter verschiedenste Formate wie JPG, PNG, MP3, MP4, Textdatei, RTF, PDF, HTML, ZIP-Datei und mehr. Alle Dateien landeten reibungslos und schnell in der Cloud. Für die meisten Dateien hat luckycloud sogar direkt eine Vorschau-Ansicht parat – auch für die HTML.
Neben der Datensicherheit in der Cloud spielen für das Team von luckycloud selbstverständlich auch Service und Kundenzufriedenheit eine wichtige Rolle.
Auf der Webseite finden NutzerInnen gut strukturierte FAQ und eine Knowledge Base, die einen Überblick über das Angebot und die Funktionen geben. Detaillierte Installationsanleitungen helfen bei der Einrichtung von Clients und E-Mail-Diensten und vielem mehr. Hier finden NutzerInnen für so gut wie jede mögliche Frage die passende Antwort.
Außerdem lohnt sich der Blick auf den YouTube-Kanal von luckycloud. Dort finden NutzerInnen jede Menge nützliche Videoanleitungen von der Einrichtung des Testaccounts, über die Benutzerverwaltung bis hin zur Synchronisierung mit dem luckycloud-Sync-Client.
Ergänzend dazu beantwortet das Team Kundenanfragen via Live-Chat, Telefon und E-Mail. Die Hotline ist für PrivatnutzerInnen werktags von 9 bis 20 Uhr geschaltet. GeschäftskundInnen können auch einen 24/7-Service vereinbaren. Für NeukundInnen bietet der luckycloud-Support eine Präsentation via Remote-Client an, um einen optimalen Einstieg in die Nutzung der Cloud zu ermöglichen. Der Remote-Client, den sich NutzerInnen von der luckycloud-Website herunterladen können, ist ein beliebtes, freiwilliges Hilfsmittel, um bei technischen Fragen weiterzuhelfen.
Der luckycloud Support nimmt sich viel Zeit, um Kundenanfragen ausführlich zu beantworten. In der Regel beantwortet das Team alle Anfragen innerhalb von 24 Stunden. Diese persönliche Betreuung ist ein großes Plus gegenüber anderen Anbietern und zeigt einmal mehr, worauf es luckycloud ankommt.
Der deutsche Cloud-Anbieter luckycloud kombiniert den Komfort eines Cloud-Speichers mit sicherer End-to-End-Verschlüsselung. Bei der Verschlüsselung setzen die EntwicklerInnen von luckycloud auf ein sicheres Verfahren, bei dem das Entschlüsselungspasswort bei dem oder der NutzerIn bleibt. Auch die Anbieter haben damit keinen Zugriff auf die Daten im Cloud-Speicher.
Die Client-Software basiert zudem auf Open-Source-Programmen. Wer sich mit Programmierung auskennt, kann den vollständigen Code einsehen. Auch sonstige Zweifelnde können die Software auf mögliche Hintertürchen prüfen lassen.
Beim Bedienkomfort überzeugte der Cloud-Speicher mit vielen Schnittstellen, schneller Synchronisation und verschiedenen Funktionen für die Teamarbeit. Darüber hinaus bietet das Team von luckycloud den UserInnen zahlreiche Online-Hilfen an und beantwortet Kundenfragen rasch und kompetent per E-Mail, Chat und am Telefon.
Anders als Dropbox & Co. bietet luckycloud keine kostenlosen Dienste an. Der Preis, den Internetuser bei anderen Anbietern für kostenlose Dienstleistungen zahlen sind Werbeeinblendungen, ein eingeschränkter Funktionsumfang oder zweifelhafte Datenweitergabe. luckycloud lehnt all das ab und möchte KundInnen nicht zum Produkt machen und Daten oder Zugänge für Werbung freischalten. Knapp zwei Euro pro Monat kostet das günstigste Leistungspaket für EinzelnutzerInnen. Das ist für einen modernen Cloud-Speicher mit sicherer Verschlüsselung nicht zu viel verlangt.
Insgesamt ist luckycloud sowohl eine klare Empfehlung für PrivatnutzerInnen als auch für kleine bis mittelgroße Unternehmen mit einem Bewusstsein für Datenschutz und Privatsphäre im Internet.
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