ErsteKinderbetreuung

Laura Voigt 07/05/2018
ErsteKinderbetreuung logo Zum Anbieter
Bewertung
8,6
Pro
  • Verifizierung der Kinderbetreuer möglich
  • Aussagekräftige Profile
  • Umfangreiche Suchkriterien
  • Geld-Zurück-Garantie
  • Automatisches Ende der Nutzungsdauer von der Bezahlversion
Kontra
  • Keine Reaktion des Kunden-Supports
  • Nachrichten können erst nach Abschluss einer Premium-Mitgliedschaft gelesen werden
FAZIT

ErsteKinderbetreuung punktet mit Übersichtlichkeit, aussagekräftigen Profilen und vielen Suchkriterien. Nachrichten kann der Nutzer jedoch nur mit Premium-Mitgliedschaft lesen.

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Bewertungskriterien
Serviceleistungen
Benutzerfreundlichkeit für die Betreuer
Benutzerfreundlichkeit für die Auftraggeber
Anmeldung, Sicherheit & Zahlung
Hilfe & Support

ErsteKinderbetreuung Test

Serviceleistungen8,8

Wenn es um die Betreuung unserer Kinder geht, denken wir zuerst an Kindergärten, Kitas und an die Familie. Was aber, wenn niemand in der Nähe ist, der die Betreuung übernehmen kann? Dafür gibt es die Alltagshelden der Website ErsteKinderbetreuung. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin und konzentriert sich unter dem Motto „Das große Portal für Kinderbetreuung“ ausschließlich auf die Vermittlung von

  • Babysittern,
  • Nannys,
  • Leihomas und -opas sowie
  • Tagesmüttern und -vätern.

Nach eigenen Angaben sind bei ErsteKinderbetreuung rund 30.000 Betreuerinnen und Betreuer registriert. Aui-pair-Mädchen und -Jungen sind nicht vertreten. Als Alternative können Eltern Kontakte zu Tauschpartnern knüpfen, um sich im Falle einer Betreuungsnot gegenseitig unter die Arme zu greifen.

Benutzerfreundlichkeit für die Betreuer9,6

Die Benutzeroberfläche der Webseite ErsteKinderbetreuung.de ist auf den ersten Blick übersichtlich und intuitiv gestaltet. In Grün- und Orangetönen gehalten, wirkt das Design auf uns allerdings wenig ansprechend. Dabei ist die Aufmachung des Portals abhängig davon, ob sich ein Nutzer als Kinderbetreuer oder Betreuungssuchender bei ErsteKinderbetreuung registriert hat.

Das Inserat: ein umfassender Ersteindruck

Möchten Betreuer ein Angebot bei ErsteKinderbetreuung inserieren, haben sie die Möglichkeit, zahlreiche Detailangaben zu machen:

  • die Betreuungsformen
  • die Anzahl und das Alter der Kinder
  • eine genauere Beschreibung des Angebots als Fließtext
  • ihre Sprachkenntnisse
  • der gewünschte Stundenlohn
  • die maximale Anfahrt-Distanz
  • eine Selbstbeschreibung
  • zusätzliche Vermittlungsfähigkeiten wie Musizieren, Zeichnen, Schwimmen oder Radfahren
  • Aufgaben, die sie übernehmen können, etwa Kochen, Einkaufen, Waschen oder Reisebegleitung
  • Vorhandensein von Transportmittel beziehungsweise ein Führerschein
  • Haustiere im Haushalt als Ausschlusskriterium

Besonders positiv sticht bei ErsteKinderbetreuung der Verfügbarkeitskalender hervor, in den die Betreuer die Zeitfenster eintragen, in denen sie zur Verfügung stehen. Zusätzlich können sie angeben, ob sie auch kurzfristig oder in Notfällen einsetzbar sind. Pluspunkte gibt es zudem für die ausführlichen Angaben zu den eigenen Erfahrungen und Qualifikationen. Dazu zählt unter anderem:

  • Haben Sie Kinder?
  • Wie viele Jahre haben Sie schon Kinder betreut?
  • Wie viele Kinder haben Sie schon gleichzeitig beaufsichtigt?
  • Haben Sie Erfahrungen mit Zwillingen?
  • Mit welchen Altersgruppen haben Sie schon Erfahrung gesammelt?

Zertifikate wie das Babysitter-Diplom, eine Pflegeerlaubnis oder der Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses vermitteln den Eltern ein Gefühl von Sicherheit. Für zusätzliche Informationen und Referenzen stellt ErsteKinderbetreuung freie Textfelder zur Verfügung.

Angaben zum Bildungsabschluss und der aktuellen Beschäftigung geben Aufschluss über die Fähigkeiten, die Babysitter den Kindern vermitteln können. Eine Standortangabe ist obligatorisch, die Straße und Hausnummer sind jedoch für niemanden sichtbar. Es empfiehlt sich, Kontaktoptionen wie Handynummer oder E-Mail-Adresse anzugeben. Die Angaben sind bei ErsteKinderbetreuung ohnehin nur für berechtigte Mitglieder sichtbar.

Das Profil: Sicherheit geht vor

Das Profil ist vergleichbar mit dem eines Auftraggebers strukturiert – mit dem Unterschied, dass sich Betreuer verifizieren lassen können. Dafür ist eine Kopie der Vorder- und Rückseite des Personalausweises nötig, die das Mitglied dem Babysitter-Portal entweder über einen Upload, per Fax oder postalisch zukommen lässt. Dabei müssen sie sich keine Gedanken über einen Missbrauch ihrer Dokumente machen, denn diese werden vertraulich behandelt und nicht veröffentlicht. Auf diese Weise sichert ErsteKinderbetreuung die Qualität seiner Mitarbeiter und beweist, dass das Babysitter-Portal um Seriosität und Sicherheit bemüht ist.

In unserem einwöchigen Test von ErsteKinderbetreuung nahm leider niemand Kontakt zu unserem Betreuer-Redaktionsprofil, einer 24-jährigen Babysitterin im Raum Berlin, auf. Auf unsere eigenen Anfragen reagierten immerhin zwei Mitglieder mit positiven Rückmeldungen.

Im Falle einer erfolgreichen Vermittlung findet die Bezahlung des Babysitters nicht über das Babysitter-Portal statt. Um für die Steuererklärung einen Beleg vorweisen zu können, sollten die Auftraggeber das Gehalt überweisen.

Benutzerfreundlichkeit für die Auftraggeber9,6

Auf der linken Seite der Startseite befinden sich die wichtigsten Menüpunkte, nämlich das Betreuungsgesuch, das Profil, die Nachrichten, alle Kontakte und Notizen sowie Informationen zu der Mitgliedschaft bei ErsteKinderbetreuung. Direkt darunter sind alle zuletzt angesehenen Profile aufgelistet. Rechts finden Interessierte eine Auswahl an Betreuern in ihrer Nähe.

Das Gesuch

Unter dem Punkt „Mein Betreuungsgesuch“ sehen registrierte Eltern zunächst, wie oft ihre Anfrage aufgerufen wurde. Zudem haben sie die Möglichkeit, ihr Gesuch zu deaktivieren oder zu erneuern. Im oberen Abschnitt geben die Eltern ihren Wohnort an.

Sie haben die Möglichkeit, ein Profilbild hinzuzufügen, etwa von sich selbst oder auch von ihren Kindern. Dabei sollten sie allerdings stets bedenken, dass die Bilder eventuell in falsche Hände geraten könnten.

Anschließend machen sie folgende Angaben:

  • die gewünschte Betreuungsform (Babysitter, Tagesmutter, Nanny etc.)
  • Alter und Geschlecht der Kinder
  • die maximale Anfahrt-Distanz
  • eine Beschreibung des Gesuchs als Fließtext
  • den Stundenlohn, den sie zahlen
  • zusätzliche Infos wie die gewünschten Sprachkenntnisse des Betreuers, die Notwendigkeit eines eigenen Transportmittels beziehungsweise Führerscheins oder die Haustiere im Haushalt
  • die Häufigkeit der Betreuung, eventuell anhand eines Stundenplans
  • den genauen Standort und die maximale Entfernung des Betreuers
  • Kontaktoptionen

Von der Anlegung des Profils bis zur eigenständigen Suche

Im unteren Abschnitt können Eltern zudem einsehen, wie viele Besucher ihr Betreuungsgesuch bisher hatte.

Das Profil weist nur die wichtigsten Angaben auf, darunter:

  • den Vor- und Nachnamen
  • das Geburtsdatum
  • das Geschlecht
  • den Wohnort

Der Nachname, das Geburtsdatum sowie die Adresse sind nicht zugänglich für Profilbesucher. Diese Angaben sind lediglich für die Vermittlungsalgorithmen des Babysitter-Portals erforderlich.

Um mit anderen Betreuern oder Babysittern dauerhaft in Kontakt zu bleiben, bietet ErsteKinderbetreuung die Möglichkeit, andere Mitglieder als Freunde hinzuzufügen. Wollen sie sich bestimmte Kontakte lediglich merken, können Eltern diese markieren und mit einer Notiz versehen. Sollte das Mitglied nicht mehr in Betracht kommen, ist es außerdem äußerst einfach, dieses wieder aus der Merkliste zu entfernen. Es besteht auch die Möglichkeit, Mitglieder zu blockieren. In diesem Fall können sie das eigene Profil nicht mehr anschreiben und erscheinen zudem nicht mehr in den Ergebnislisten.

Begeben sich Eltern selbst auf die Suche nach einem Betreuer, wählen sie zwischen zahlreichen Filterkriterien. Dazu gehört:

  • Suche nach Babysittern oder Aufträgen
  • die Postleitzahl, der Ort und der Umkreis in Kilometern
  • die gewünschte Betreuungsform
  • das Geschlecht des Babysitters
  • dessen Stundensatz
  • die Sprachen
  • die benötigten Zeiten im Kalender

Mithilfe der detaillierten Filteroptionen gestaltet sich die Suche sehr effektiv. Wünschenswert wäre allerdings noch die Filterung beziehungsweise Sortierung nach Qualifikationen oder Erfahrungen. Derlei Angaben finden sich lediglich bei einzelnen Betreuern, und Eltern, die Wert darauflegen, müssen die entsprechenden Profile händisch finden.

An erster Stelle erscheinen die farblich hervorgehobenen „Top-Anbieter“, welche für ihre Erstplatzierung gezahlt haben. Dahinter folgen alle anderen Betreuer, die nicht herausgefiltert wurden. Leider kann der Nutzer die Ergebnisse nicht nach Entfernung sortieren. Die Reihenfolge der angezeigten Profile richtet sich nach der jeweiligen Aktivität. Positiv hervorzuheben ist der Umfang an Informationen, den Interessierte bereits in der Ergebnisliste erhalten. Darin angegeben ist:

  • ein Freitext über die Person
  • der Name beziehungsweise Benutzername
  • das Alter
  • der Wohnort
  • die angebotenen Betreuungsformen
  • die mögliche Anzahl der zu betreuenden Kinder
  • die Erfahrung in Jahren
  • der gewünschte Stundenlohn
  • die Sprachkenntnisse

Auch das Datum der letzten Aktualisierung wird angezeigt, sodass sie wissen, ob sich die Anzeige noch auf dem neuesten Stand befindet. Die Anzahl der Mitglieder, die das Profil auf ihre Merkliste gesetzt haben, gibt zudem einen Aufschluss darüber, wie erfolgreich das Profil ist. Der Nutzer kann außerdem sehen, welche Betreuer gerade online sind.

Im Durchschnitt bewegt sich der Stundenlohn zwischen 5 und 20 Euro, wobei die Babysitter einen Verhandlungsbereich angeben können. Auf diese Weise ist der Lohn auf die jeweilige Situation angepasst.

Den Kontakt nehmen die Eltern entweder über das Babysitter-Portal oder, falls die Handynummer angegeben ist, per Telefon auf. Dieser freizügige Umgang mit den Daten wirkt aus der Sicht des Datenschutzes allerdings nur bedingt sicher.

Unser Auftraggeber-Redaktionsprofil, eine 30-jährige Mutter in Berlin, erhielt leider keine einzige Nachricht in unserer Testwoche. Auf unsere fünf selbst angefragten Profile reagierte keines. Positiv zu verzeichnen ist lediglich eine schnelle Rückmeldung, innerhalb einer halben Stunde, auf unsere Antwort. In den Anfragen selbst finden sich die wichtigsten Informationen wieder. Sie sind häufig direkt mit E-Mail-Adresse oder Telefonnummer versehen und bieten zudem an, Zertifikate zukommen zu lassen. Der Posteingang selbst ist unterteilt in erhaltene und gesendete Nachrichten. Weitere Ordner lassen sich ohne Probleme hinzufügen.

Die Bewertungen der Betreuer stellen eine sehr gute Entscheidungshilfe seitens ErsteKinderbetreuung für suchende Eltern dar. Eine Bewertung kann der Auftraggeber über einen Link vornehmen, den er in seinem Profil beziehungsweise dem Betreuungsangebot findet. Ist er weniger als einen Monat Mitglied, muss er seine Bewertung ausdrucken, an ErsteKinderbetreuung schicken und bestätigen lassen. Auftraggeber wählen zwischen einer Gesamtbewertung, einem Kommentar und Einzelbewertungen, darunter etwa die Stimmigkeit der Angebotsinformationen, die Erreichbarkeit beziehungsweise Kommunikation sowie die Zuverlässigkeit und Kompetenz. Im Falle von Verstößen gegen die Nutzungsbedingungen können Eltern das entsprechende Profil über ein Kontaktformular an ErsteKinderbetreuung melden.

Anmeldung, Sicherheit & Zahlung9,6

Die Registrierung ist für beide Seiten kostenlos und geht sehr einfach vonstatten. Voraussetzung für den Vertragsschluss ist lediglich ein Mindestalter von 14 Jahren. Interessierte geben ihre E-Mail-Adresse an, bestätigen diese und machen daraufhin einige Angaben zu ihrer Person. Je nachdem, ob es sich um den Auftraggeber oder den Babysitter handelt, erstellt der Nutzer anschließend sein Betreuungsangebot beziehungsweise Betreuungsgesuch. Entscheidet sich das Neumitglied für beide Optionen, legt es zwei separate Profile an.

Um erhaltene Nachrichten lesen zu können, muss der Nutzer sein Account auf die kostenpflichtige Premiummitgliedschaft upgraden. Bei den Auftraggebern nennt sich die kostenpflichtige Mitgliedschaft, die 4,95 Euro im Monat kostet, „Top-Anbieter“. Diese werden ganz oben in den Ergebnislisten platziert, farblich hervorgehoben und erhalten nützliche Optimierungstipps für ihre Profile. Da sich somit jedes Mitglied seine Position erkaufen kann, erscheint dieses Format geradezu paradox.

Das Premium-Account erlaubt es dem User, Kontakt mit anderen Mitgliedern der Plattform aufzunehmen. Das entsprechende Upgrade geht nicht mit einem Abo einher, der Anbieter verlangt lediglich eine Einmalzahlung. Folgende Optionen stehen Kunden dabei zur Auswahl:

  • ein Monat für 19,95 Euro
  • drei Monate für 44,85 Euro
  • sechs Monate für 59,70 Euro

Somit belohnt das Portal eine längere Mitgliedschaft mit einem Preisnachlass, genauer gesagt fünf Euro monatlich bei einer dreimonatigen Laufzeit sowie zehn Euro bei einer halbjährigen Premium-Nutzung.

Folgende Zahlungsmöglichkeiten bestehen:

  • Kreditkarte
  • Lastschrift
  • PayPal
  • GiroPay
  • SOFORT Überweisung
  • Überweisung

Bei der Löschung des Profils ist Vorsicht geboten: Kündigen Mitglieder ihre Premium-Mitgliedschaft nämlich im Kundenbereich, löschen sie damit das ganze ErsteKinderbetreuung-Profil. Setzen sie das Konto hingegen auf „inaktiv“, bleiben ihre Daten vorerst erhalten.

ErsteKinderbetreuung gewährt seinen Mitgliedern eine Geld-Zurück-Garantie. Sollten diese im Rahmen ihres Premium-Accounts nicht mindestens einen Kinderbetreuer finden, erhalten sie eine Rückerstattung der angefallenen Kosten, sofern sie dies dem Kundendienst bis spätestens drei Tage vor dem Auslaufen der Premium-Mitgliedschaft mitteilen.

Bei erfolgreicher Weiterempfehlung des Portals erhalten Mitglieder eine Prämie, die zwischen vier und 25 Euro beträgt – je nachdem welche Laufzeit das neugewonnene Mitglied wählt.

Erfreulicherweise verschlüsselt das Portal den Datenverkehr per SSL-Technologie, sodass sensible Abläufe wie das Einloggen oder der Bezahlvorgang sicher sind. Die Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von ErsteKinderbetreuung befinden sich leicht auffindbar auf der Startseite. Leider weist das Portal jedoch weder ein TÜV-Siegel noch eine „Trusted-Shop“-Zertifizierung auf.

Das Portal verfügt auch über eine mobile Seite, sodass selbst von unterwegs problemlos auf dem Smartphone oder Tablet der neueste Stand des Gesuchs eingesehen werden kann. Eine App existiert allerdings nicht.

Hilfe & Support8,0

Bei Fragen oder Problemen wendet sich der Nutzer per E-Mail oder Kontaktformular an den Support von ErsteKinderbetreuung. Zwar ist ein Telefon-Service nicht angegeben, eine allgemeine Telefonnummer ist dennoch im Impressum vorzufinden. Ein Sofortkontakt per Telefon oder Live-Chat ist nicht möglich. Die Antwort auf unsere Test-Anfrage über das Kontaktformular erfolgte erfreulicherweise in weniger als 24 Stunden und war zufriedenstellend.

Unter der Rubrik „Hilfe“ findet der Nutzer einen FAQ-Bereich sowie einen Blog mit zahlreichen Tipps und Informationen, etwa „Sportprogramme während der Kinderbetreuung“ oder „Neue Medien in der Kinderbetreuung“.

Zusammenfassung8,6

ErsteKinderbetreuung ist ein übersichtliches Portal, das Nannys, Leihomas, Tagesmütter und Babysitter vermittelt. Die Webseite ist äußerst bedienerfreundlich, die Suche ist aufgrund der vielen Filteroptionen sehr zügig, und der Kundenservice überzeugt ebenfalls. Erfreulicherweise erhalten Kunden im Zuge einer Weiterempfehlung diverse Boni. Punktabzüge gibt es allerdings dafür, dass der Kontakt zu anderen Mitgliedern lediglich als Premium-Mitglied möglich ist. Zudem sind die Kosten für eine Premium-Mitgliedschaft verhältnismäßig hoch. Alles in allem ist ErsteKinderbetreuung dennoch ein empfehlenswertes Babysitter-Portal.