Oberarm-Blutdruckmessgerät-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Die Messung des Blutdrucks am Oberarm ist genauer als die Messung am Handgelenk, da die Gefäße dort enger sind.
- Die richtige Größe der Manschette ist ausschlaggebend, um valide Ergebnisse zu garantieren.
- Oberarm-Blutdruckmessgeräte ermitteln nicht nur den Blutdruck, sondern achten auf Basis von Durchschnittswerten auf Arrhythmien.
- Ein hohes Alter, Übergewicht und Vorerkrankungen können zu hohem Blutdruck führen; genauso wie Stress, körperliche Anstrengungen oder emotionale Erregung.
Regelmäßige Kontrolle für stete Gesundheit
Bluthochdruck ist heutzutage keine Seltenheit und nicht nur eine Sache des Alters: Stress und Emotionen wie Wut oder Angst können auch bei jungen Menschen zu einem erhöhten Blutdruck führen, der ärztlicher Kontrolle und eventueller Behandlung bedarf. Um den Blutdruck zu messen und Vergleichswerte zu erhalten, gehen viele Menschen regelmäßig zum Arzt. Doch mittlerweile sind Blutdruckmessgeräte nicht mehr nur in Krankenhäusern, Arztpraxen oder Apotheken zu finden. Die handlichen und leicht zu bedienenden Geräte sind für alle eine sinnvolle Anschaffung, die sich mit regelmäßiger Kontrolle absichern möchten. Mit einem Oberarm-Blutdruckmessgerät helfen Sie nicht nur Ihrem Arzt, den Überblick über Ihre Werte zu behalten, sondern Sie können auch rechtzeitig handeln, sobald sich Unstimmigkeiten zeigen. Auch wenn alle Werte im grünen Bereich sind, gibt Ihnen ein Oberarm-Blutdruckmessgerät ein gutes Gefühl und Freude oder Erleichterung ob guter Werte.
Die Blutdruckmessung erfolgt im Idealfall immer möglichst in Herznähe. Daher gelten Oberarm-Blutdruckmessgeräte als Standardgeräte und werden auch von Ärzten bevorzugt. Der Oberarm bietet geeignete Voraussetzungen für die Messung. Vor allem digitale Oberarm-Blutdruckmessgeräte sind sehr benutzerfreundlich, sodass auch ältere Menschen damit kaum Schwierigkeiten haben werden. Neben dem Blutdruck erkennen die Geräte zudem andere Auffälligkeiten und geben Hinweise auf eventuelle Krankheiten. Sämtliche Daten können Sie auf einem übersichtlichen Display ablesen und Ihrem Arzt vorzeigen. Einige Geräte arbeiten mit Bluetooth und lassen sich mit einer App des Herstellers verbinden, sodass sich die Datenauswertung beim Arzt so einfach wie möglich gestaltet.
Bluthochdruck sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Vor allem für Menschen, die unter Stress leiden, sind regelmäßige Selbstkontrollen ratsam. Ein hoher Bluthochdruck ist nämlich nicht subjektiv wahrnehmbar und kann nur über entsprechende Daten festgestellt werden. Oberarm-Blutdruckmessgeräte sind zwar etwas teurer und in einigen Fällen umständlich zu handhaben, jedoch sind sie sehr langlebig und liefern valide Ergebnisse.
- Wenig fehleranfällig
- Großes, leicht lesbares Display
- Jederzeit einsetzbar
- Hoher Preis
- Womöglich umständliche Handhabung
Wie ist ein Oberarm-Blutdruckmessgerät aufgebaut?
Oberarm-Blutdruckmessgeräte bestehen aus zwei Teilen: einer Manschette und einem Messgerät. Die klassische Variante besitzt darüber hinaus einen Gummiball, mit dem die Manschette aufgepumpt wird, um den nötigen Druck zu erzeugen. Moderne Geräte arbeiten jedoch meist automatisch. Das Aufpumpen der Manschette sowie die Blutdruckmessung erfolgen selbstständig. Der ermittelte Wert wird anschließend auf dem Display am Messgerät angezeigt. Handgelenk-Blutdruckmessgeräte bestehen hingegen nur aus einem Teil und ähneln in ihrem Aussehen einer Smartwatch. Das Messgerät ist untrennbar mit der Manschette verbunden, die wie ein Armband um das Handgelenk gelegt wird. Zwar eignen sich die kleinen Geräte vor allem für unterwegs, jedoch ist die Messung am Handgelenk meist etwas ungenauer als am Oberarm, da der Arm auf Herzhöhe gebracht und ruhig gehalten werden muss.
Wie funktioniert ein Oberarm-Blutdruckmessgerät?
Moderne Blutdruckmessungen erfolgen mittels der oszillometrischen Methode: Das Gerät erfasst die Schwingungen, welche die pulsierenden Blutgefäße auslösen, in der Manschette. Ein verbauter Mikroprozessor errechnet daraus den Blutdruck. Manche Oberarm-Blutdruckmessgeräte arbeiten nach einem anderen Prinzip: Über ein Mikrofon in der Manschette werden die Blutgeräusche abgehört. Einige Geräte bieten auch beide Messmethoden. Keine der Techniken hat jedoch einen nennenswerten Vorteil gegenüber der anderen. Insgesamt sind Oberarm-Blutdruckmessgeräte genauer als die kleineren Pendants für das Handgelenk. Zwar arbeiten Handgelenk-Blutdruckmessgeräte auch mittels der oszillometrischen Methode, doch da das Handgelenk weiter vom Herzen entfernt ist und eventuelle Gefäßverengungen den Blutfluss stören können, fallen die Ergebnisse meist etwas ungenauer aus.
Wer braucht ein Oberarm-Blutdruckmessgerät?
Vor allem ältere Menschen sollten regelmäßig ihren Blutdruck kontrollieren. Aber auch Menschen mit arteriellen Grunderkrankungen, Herzproblemen oder Krankheiten wie Parkinson und Diabetes sind gut damit beraten, ihren Blutdruck regelmäßig zu überwachen. Wenn der Arzt bereits Bluthochdruck diagnostiziert hat, dann gehört ein Blutdruckmessgerät zum Standardequipment in Ihrem Haushalt. In diesem Fall dient es nicht nur zur generellen Überwachung, sondern ist auch Teil der Therapie: So wird überprüft, ob Blutdrucksenker wirken und welche die richtige Dosis ist. Menschen mit schlechter Endgefäßdurchblutung sind auf ein Oberarm-Blutdruckmessgerät angewiesen, da die Messung am Handgelenk keine validen Ergebnisse verspricht. Vor allem bei Arteriosklerose oder anderen anatomischen Besonderheiten der Hand ist die Messung am Handgelenk unzuverlässig.
Was ist beim Kauf eines Oberarm-Blutdruckmessgeräts zu beachten?
Beim Kauf eines Oberarm-Blutdruckmessgeräts kommt es vor allem auf die folgenden Punkte an: Werfen Sie zunächst einen Blick auf die verfügbaren Funktionen und die Messgenauigkeit des Geräts. Es ist wichtig, ob es nur den Blutdruck misst oder auch andere Unregelmäßigkeiten erkennt. Hier ist vor allem das individuelle Krankheitsbild oder gar eine Empfehlung des Arztes ausschlaggebend. Jedes Blutdruckmessgerät wird vor der Zulassung geprüft werden, weshalb das Produkt über ein Prüfsiegel verfügen muss. Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL sowie die Europäische Fachgesellschaft für Hypertonie (ESH) und Kardiologie (ESC) sind zwei anerkannte medizinische Fachgesellschaften, die hohe Anforderungen an die Geräte stellen und deren Siegel sowohl die Sicherheit als auch die Leistungsfähigkeit der Produkte gewährleisten. Darüber hinaus sind die Bedienung und die Größe des Geräts entscheidende Kaufkriterien. Das Blutdruckmessgerät sollte über ein übersichtliches, leicht zu bedienendes Display sowie eine Manschette, die dem Umfang Ihres Oberarms entspricht, verfügen.
Funktionen
Die Hauptfunktionen eines Oberarm-Blutdruckmessgeräts sind zum einen die Messung des Blutdrucks und zum anderen die Messung des Pulses. Die Geräte nehmen jedwede Unregelmäßigkeit und eventuelle Abweichungen von Normalwerten wahr. Einige Modelle besitzen eine integrierte Skala, auf der die Messergebnisse nach dem Bewertungsmaßstab der Weltgesundheitsorganisation eingestuft werden. So können Sie Rückschlüsse auf die Bedeutung Ihrer Werte ziehen.
Manche Oberarm-Blutdruckmessgeräte haben eine Arrhythmie–Erkennungsfunktion, die Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern oder Extrasystolen erkennt. Auf Grundlage der Messungen, die in regelmäßigen Abständen, wie beispielsweise morgens und abends oder alle sieben Tage, erfolgen sollten, errechnet das Gerät Durchschnittswerte. Zwischen 30 und 120 Speicherplätze sind üblich. Eine weitere praktische Funktion bieten integrierte EKG-Elektroden. Diese erstellen ein Elektrokardiogramm, das die Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern darstellt.
Ein Ruheindikator ist dienlich, um besonders genaue Messergebnisse zu erhalten, da er nicht nur die konkreten Werte, sondern auch die Zeitintervalle zwischen den Herzschlägen misst. Geräte mit eingebauter Inflationstechnologie messen den Blutdruck bereits während des Aufpumpens der Manschette. Einige Modelle besitzen Lautsprecher, über die Ihnen per Sprachausgabe die Ergebnisse mitgeteilt werden. Diese ist jedoch optional und kann bei Bedarf ausgeschaltet werden.
Größe
Damit Sie Ihren Blutdruck messen können, muss die Manschette eng an Ihrem Arm anliegen. Sie darf das Blut jedoch nicht abschnüren, weshalb die richtige Größe besonders wichtig ist. Die meisten Hersteller produzieren ihre Manschetten in einer Universalgröße, die für einen Oberarmumfang von22 bis 43 Zentimetern passt. Einige Manschetten sind auch für geringere Größen von etwa 20 Zentimetern oder breitere Größen von bis zu 50 Zentimetern geeignet. Dank spezieller, besonders kleiner Manschetten kann der Blutdruck auch bei Kindern und Säuglingen gemessen werden. Diese Modelle sind für Armumfänge von weniger als 20 Zentimetern gedacht.
Bedienung
Die Bedienung eines Oberarm-Blutdruckmessgerät ist dank weniger Knöpfe meist selbsterklärend. Sofern das Gerät über Knöpfe verfügt, ist deren Anzahl geringgehalten. Viele Modelle besitzen allerdings moderne Touch–Displays, die sich intuitiv wie ein Smartphone oder eine Smartwatch steuern lassen. Der Bildschirm ist darüber hinaus meist beleuchtet, sodass Sie selbst bei schlechten Lichtverhältnissen damit arbeiten können.
Um die Werte auswerten zu können, bieten viele Hersteller eine App oder Software an, die Sie auf Ihrem Smartphone beziehungsweise Computer nutzen können. Hier werden Ihnen sämtliche Informationen und Werte übersichtlich angezeigt und gespeichert. Um die Daten an ein mobiles Endgerät zu übermitteln, sind die meisten modernen Blutdruckmessgeräte Bluetooth-fähig. Zur Übertragung an einen PC können Sie auch ein USB-Kabel nutzen und die Messungen an die Software übermitteln, welche die Werte sammelt, automatisch analysiert und bereits erste Prognosen anzeigt.
Bei vielen Oberarm-Blutdruckgeräten haben Sie die Möglichkeit, mehrere Benutzerprofile anzulegen. Wenn das Gerät beispielsweise die Werte zweier verschiedener Personen speichern soll, können Sie zwei separate Speicherorte dafür nutzen. So kann für jeden Nutzer ein vollständiger Verlauf angezeigt und ein Durchschnittswert errechnet werden. Folglich ist in einem Haushalt nur ein Gerät vonnöten, auch wenn mehrere Personen darauf angewiesen sind. Je nach Modell können Sie unterschiedlich viele Messungen pro Person speichern.
Gut informiert ist halb gemessen
Wer regelmäßig ein Oberarm-Blutdruckmessgerät nutzt, sollte sich zunächst darüber im Klaren sein, welche Bedeutung der Blutdruck für den Körper hat. Des Weiteren ist es wichtig zu wissen, wo und wie sich der Blutdruck am besten messen lässt.
Blutdruck
Der Blutdruck ist ein wichtiger Vitalparameter des Körpers. Der Herzrhythmus ist mit einem wellenartigen Pumpvorgang zu vergleichen: Wenn sich die linke Herzkammer zusammenzieht, wird das Blut in die Hauptschlagader gepumpt. Dadurch steigt der Blutdruck in den Gefäßen kurzzeitig an; dies wird auch als oberer oder systolischer Blutdruckwert bezeichnet. Die Herzkammer muss sich anschließend erneut mit Blut füllen und fängt an, sich zu lockern. Dadurch fällt der Druck in den Blutgefäßen langsam ab; hierbei handelt es sich um den unteren oder auch diastolischen Blutdruckwert. Zu guter Letzt ist die Einheit des Blutdrucks von Relevanz: Dieser wird in Millimetern Quecksilbersäule gemessen und mit mmHg abgekürzt.
Der Wert beschreibt eine Spanne, in welcher der Wert permanent wellenförmig zwischen zwei Einzelwerten schwangt. Als Norm gilt ein Wert von 120 bis 130 zu 80 bis 85 Millimetern Quecksilbersäule. Die Angabe 120/80 mmHg sagt also aus, dass sich der Blutdruck zwischen 80 mmHg und 120 mmHg hin- und herbewegt. Ab einem Wert von 140 zu 90 Millimetern Quecksilbersäule wird in der Medizin von Bluthochdruck gesprochen. Dieser gilt als nachteilig für die Gesundheit und kann unbehandelt sogar weitere Erkrankungen nach sich ziehen. Faktoren wie Stress, körperliche Anstrengungen oder emotionale Erregungen können zu Bluthochdruck führen. Bei gesunden Menschen reguliert sich dieser von selbst. Sobald dem Körper jedoch keine Zeit gelassen wird, den Blutdruck zu regulieren, beispielsweise aufgrund von permanentem Stress, gerät der Organismus in einen gefährlichen Bereich. Auch hohes Alter, Übergewicht oder Gefäßerkrankungen können zu Bluthochdruck führen.
Wo lässt sich der Blutdruck am besten messen?
Die Messung des Blutdrucks erfolgt entweder am Oberarm oder am Handgelenk, da hier die Gefäße am besten zugänglich sind und die Nähe zum Herzen gegeben ist. Am Oberarm ist die Messung meist genauer, weil die Gefäße weiter und näher am Herzen sind. Die Manschette, die Sie sich um den Arm binden, misst den rhythmischen Druck der Schlagader.
Was ist bei der Nutzung eines Oberarm-Blutdruckmessgeräts zu beachten?
Bevor Sie beginnen, Ihren Blutdruck zu messen, sollten Sie eine kurze Ruhepause einlegen. Gönnen Sie sich drei bis fünf Minuten Entspannung und setzen Sie sich hin. Auch die Blutdruckmessung erfolgt bestenfalls im Sitzen. Um vergleichbare Werte zu erhalten, sollte der Zeitpunkt der Messung regelmäßig gleich sein, beispielsweise morgens vor dem Frühstück. Streifen Sie die Manschette über den Arm und achten Sie darauf, dass diese gut sitzt. Einige Geräte besitzen eine Manschettensitzkontrolle, die Sie warnt, sobald die Manschette falsch positioniert ist. Wenn sie zu groß oder zu klein ist, sind die Ergebnisse nicht valide.
Der Hersteller Beurer hat mit seiner easyClip-Manschette einen besonders praktischen Mechanismus entwickelt. Die Manschette eignet sich für einen Oberarmumfang von 22 bis 42 Zentimetern und lässt sich besonders einfach mit einer Hand anlegen. Am oberen Teil der Manschette befindet sich ein Clip, während der untere Teil geöffnet ist. Anstatt die Manschette über den gesamten Arm ziehen zu müssen, wird sie mit dem Clip auf den Oberarm gesetzt. Der restliche Teil der Manschette kann nun unten herum festgezogen und mit einem Klettverschluss befestigt werden.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Oberarm-Blutdruckmessgeräte-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Die Stiftung Warentest testete 2020 insgesamt 17 Blutdruckmessgeräte; davon zehn Oberarm-Blutdruckmessgeräte und sieben Handgelenk-Geräte. Die Tester legten den Fokus der Bewertung mit 60 Prozent auf die Blutdruckmessung. Die Handhabung beurteilten sie mit 30 Prozent und zu guter Letzt die Störanfälligkeit mit 10 Prozent. Sieben Geräte im Test erhielten das Urteil „gut“. Lediglich vier schnitten mit der Wertung „ausreichend“ ab. Besonders auffällig an Ergebnissen im Test ist, dass nur ein Gerät in der Kategorie „Blutdruckmessung“ das Urteil „gut“ erhielt. Allerdings konnten 10 von 17 Geräten von ihrer Handhabung erzeugen und die Bestwertung „sehr gut“ verzeichnen. Die Oberarm-Blutdruckmessgeräte lieferten im direkten Vergleich genauere Werte als die Handgelenk-Geräte.
Der Testsieger unter den Oberarm-Blutdruckmessgeräten ist der Medicus X von Boso mit der Note 2,3. Die Handhabung überzeugte die Tester, jedoch besitzt das Gerät leichte Mängel in puncto Störanfälligkeit. Mit rund 52 Euro gehört das Boso-Modell zu den teureren Geräten im Test.
Auf dem letzten Platz des Tests liegt der BM 51 easyClip von Beurer mit der Note 3,7. Zwar konnte auch hier die einfache Handhabung überzeugen, allerdings führte ein vergleichsweise schlechtes Ergebnis in der Kategorie „Blutdruckmessung“ zu einer Abwertung der Gesamtnote. Mit rund 68 Euro ist das Produkt von Beurer das zweitteuerste Oberarm-Blutdruckmessgerät im Test.
Unter den Geräten für das Handgelenk konnte sich der Omron RS7 Intelli IT mit der Note 2,4 als Sieger im Test hervortun. Das Blutdruckmessgerät erzielte in allen drei Testkategorien solide Noten. Die etwa 66 Euro machen es zum zweiteuersten Handgelenksmodell im Test.
Den letzten Platz teilen sich das Modell BW320 von Medisana sowie das Gerät iCheck 7 von Braun mit der Note 4,2. Beide Produkte lassen sich zwar gut handhaben und sind nur mäßig störanfällig, jedoch ist die Blutdruckmessung nicht verlässlich genug, weshalb die Modelle hier eine Abwertung hinnehmen mussten. Das Blutdruckmessgerät von Medisana gehört mit rund 22 Euro zu den günstigeren Modellen im Test, während das Braun-Produkt das teuerste aller Handgelenk- und Oberarm-Blutdruckmessgeräte ist.
Teaserbild: © Matthias Stolt / stock.adobe.com | Abb. 1: © sunnychicka / stock.adobe.com | Abb. 2: © Netzsieger | Abb. 3: © Rangzen / stock.adobe.com | Abb. 4: © Wngh / stock.adobe.com
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