Massagesitzauflage

Die 7 besten Massagesitzauflagen im Vergleich

Massageart
Anzahl Massageprogramme
Anzahl Massageköpfe
Wechsel der Rotationsrichtung
Nackenmassage
Shiatsu-Massage
Vibrationsfunktion
Wärmefunktion
Überhitzungsschutz
Abschaltautomatik
Höhenverstellbar
Produktdetails
Maße
Gewicht
Material
Timer-Funktion
Fernbedienung
Bezug waschbar
Stromversorgung
Zubehör
Ladegerät
Aufbewahrungstasche
Handbuch
Vorteile

Massagesitzauflage-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze
  • Massagesitzauflagen helfen im Alltag gegen chronische Schmerzen, lösen Verspannungen und lindern Stress.
  • Sie sind günstiger als Spa-Aufenthalte und bedingen keinen Termin außer Haus, um eine Massage zu erhalten.
  • Effektiv sind Massagesitzauflagen dann, wenn sie zur Körpergröße und jeweiligen Stuhlform passen.
  • Dank automatischer Programme massieren viele Auflagen in genau der richtigen Länge und Intensität, meist zwischen 15 und 30 Minuten, was ihre Nutzung unkompliziert macht.

Für das Spa-Feeling zwischendurch

Eine Massage kann Muskelkater lindern, Verspannungen lösen sowie zur Entspannung und zum allgemeinem Wohlempfinden beitragen. Doch nicht jeder hat die Zeit oder das Geld für regelmäßige Physiotherapie, Massagetermine oder Spa-Besuche, um dem Körper etwas Gutes zu tun. Außerdem fühlen sich manche Menschen bei Massagen durch Fremde nicht ganz wohl. Eine beliebte Alternative sind Massagesitzauflagen. Die gepolsterten, elektrisch betriebenen Sitzflächen für den Bürostuhl, das Sofa, den Sessel oder auch den Autositz sind eine kostengünstige und private Möglichkeit, sich regelmäßig und unkompliziert zu entspannen.

Die Auflagen helfen unter anderem beim Stressabbau, indem sie die Muskulatur und die Durchblutung fördern. Sie können sogar chronische Schmerzen lindern oder zu einem effektiven Sporttraining beitragen, weil ihre Nutzung der Entstehung von Muskelkater vorbeugt. Dadurch eignen sie sich für viele unterschiedliche Anwendungen und Menschen aller Altersgruppen. Gerade in Haushalten mit mehreren Personen lohnt es sich, in eine solche Auflage zu investieren.

Können Massagesitzauflagen bei gesundheitlichen Beschwerden helfen?

Insbesondere Rückenschmerzen lassen oft nach, wenn Sie sich regelmäßig von einer Auflage massieren lassen. Durch punktuelle Massagen tragen die Geräte zur Linderung von Schmerzen in bestimmten Regionen bei, etwa im Nacken, im unteren Rückenbereich oder in den Oberschenkeln. Hinzu kommt der psychische Effekt: Geht es dem Körper besser, tut das meist auch dem Kopf gut. Dazu tragen bei manchen Modellen besonders die saunaähnlichen Wärmefunktionen bei, die den Rücken durch Hitzezufuhr entspannen.

Voraussetzung für den größtmöglichen Erfolg ist die richtige und bewusste Anwendung der Massageauflage. Zunächst ist es wichtig, den Unterschied zwischen einer Massagematte und einer Massagesitzauflage zu kennen: Während Sie auf Ersterer liegen, massiert Letztere im Sitzen. Sitzauflagen erreichen deutlich intensivere Massagestärken als Matten, auf die sich die Anwender legen.

Vorteile von Massagesitzauflagen

Stuhl- oder Sesselauflagen mit elektrischer Massagefunktion bringen eine Reihe von Vorteilen mit:

  • Bequeme Art, eine Massage zu erhalten
  • Unkomplizierte Anwendung vieler Massagearten
  • Förderung der Durchblutung und Bekämpfung von Verspannungen
  • Günstiger als Spa-Aufenthalte und professionelle Massagen
  • Kein Termin außer Haus nötig
  • Massieren aller Körperbereiche vom Nacken bis zu den Oberschenkeln
  • Mitunter Wärmen des Körpers bei der Anwendung

Zwar garantiert der Kauf einer Massagesitzauflage nicht direkt die Linderung aller körperlichen Schmerzen. Aber wenn Sie ein Gerät als zusätzliche Hilfe zu einer Behandlung durch Ärzte und Physiotherapeuten anschaffen wollen, gibt es kaum Gegenargumente. Sprechen Sie bei Interesse das Thema also unbedingt beim nächsten Praxisbesuch an.

Die verschiedenen Massagetypen

Falls eine Massagesitzauflage eine passende Ergänzung für Ihren Alltag sein könnte, stellt sich die Frage, welcher Massagetyp am besten zu Ihrer Situation passt. Man unterscheidet nämlich sieben Arten: Shiatsu, Klopfmassage, Luftdruckmassage, Tiefenmassage, Spotmassage, Rollmassage und Vibrationsmassage.

Shiatsu: Der Klassiker

Diese Art der Massage hat ihren Ursprung in Japan. Massagekugeln in der Auflage führen bei der Anwendung rotierende Druckbewegungen aus, für die im Massagesalon normalerweise mehrere punktierend kreisende Finger verantwortlich sind. Damit lösen Shiatsu-Massageauflagen viele Verspannungen über den ganzen Rücken hinweg. Modelle, die diese Technik mechanisch simulieren, sind am beliebtesten.

Klopfmassage: Schlagartig weniger Verspannungen

Wie es der Name vermuten lässt, lösen Klopfmassagen Verspannungen durch sich wiederholende Schlagbewegungen. Die meist zwei bis vier Massageköpfe der Sitzauflagen stoßen wiederholt in bestimmte Rückenbereiche, deren Muskeln sich dadurch nach und nach lockern. Ein großer Vorteil der Klopfmassage ist, dass sie unterschiedlich intensiv sein kann – sofern die Auflage derartige Einstellungen erlaubt.

Luftdruckmassage: Optimale Körperanpassung

Massagesitzauflagen mit Luftdruckfunktion verfügen über kleinere und größere Luftpolster, durch die in rhythmischen Abständen Luft fließt. Die sich dadurch aufblähenden Bereiche der Lehne massieren den Rücken sanft und passen sich dabei besonders gut an seine Form an – eine Massageart zur Entspannung von Körper und Geist.

Tiefenmassage: Technik gegen Muskelblockaden

Bei Tiefenmassagen kommen meist kräftige Stoßwellen zum Einsatz, die schon nach wenigen Massagerunden harte Rückenbereiche lösen können. Deshalb nutzen viele diesen Massagetyp, um Fersensporn oder Muskelblockaden zu bekämpfen. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Anwendung meist nicht viel Zeit in Anspruch nimmt.

Spotmassage: Kurz und knackig

Dieser Massagetyp ist häufiger Teil von Tiefenmassagen, manchmal aber auch als Einzelmassage sinnvoll. In kurzen Intervallen massieren die Auflagen konkrete Triggerpunkte am Körper, um etwa nach dem Sporttraining oder auch einer Sitzung beim Chiropraktiker verbleibende Spannungen zu lösen. Auflagen mit Spot-Massagefunktion eignen sich daher ideal als zusätzliches Werkzeug für einen gesünderen Lebensstil.

Rollmassage: Universale Muskelentspannung

Hier ist der Name einmal mehr Programm: Ähnlich wie bei der Anwendung von Faszienrollen rollen Druckelemente den Rücken, den Oberschenkel und in manchen Fällen auch die Waden auf und ab. So hat der gesamte Körper etwas von der Massage. Die Auflagen üben dabei meist deutlich mehr Druck aus als etwa Luftdruckmassagen.

Vibrationsmassage: Sanfter Wellnesseffekt

Wie die Rollmassage ist auch die Vibrationsmassage ein ganzheitlicher Massagetyp. Indem alle Elemente der Auflage vibrieren, können sich Verspannungen am ganzen Körper lockern. Das Feeling bei der Anwendung ist am besten mit dem eines Whirlpools vergleichbar. Sie ist häufig Teil von mehrteiligen Massageprogrammen, zu denen dann auch Shiatsu- oder Rollmassagen gehören.

Wellness liegt im Detail – die wichtigsten Kaufkriterien

Bei den Massagesitzauflagen gibt es neben den unterstützten Massagetypen ferner Unterschiede in der Größe, Form und der Betriebsart.

Gerätegröße abhängig von Körpergröße

Die meisten modernen Massagesitzauflagen liefern einige, wenn nicht sogar alle der oben genannten Massagetypen. Damit diese aber auch tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielen, muss das Gerät die richtige Größe und Form haben. Ansonsten kann es unter Umständen mehr Schaden anrichten als helfen.

Ist eine Massagesitzauflage im Vergleich zur Körpergröße zu klein oder zu groß, massiert sie nicht mehr genau die Körperteile, für die ihre unterschiedlichen Elemente vorgesehen sind. Eine Auflage, die für den Oberkörper zu klein ist, bearbeitet dann beispielsweise den Nacken nicht richtig, weil er zu tief liegt. Zur Orientierung geben Hersteller meist an, zu welchen Körpergrößen das jeweilige Modell passt. Die meisten Geräte eignen sich für Größen zwischen 1,60 und 1,90 Meter.

Körperform entscheidet

Neben der Körpergröße entscheidet genau wie bei professionellen Massagen im Salon oder beim Physiotherapeuten auch die Körperform über die richtigen Massagetechniken und Anwendungsbereiche. In dieser Hinsicht gibt es bei Massagesitzauflagen weniger Auswahl. Sie sind meist uniform gebaut. Nur wenige Modelle sind speziell auf breitere oder besonders schmale Körper ausgerichtet.

Hochwertigere Modelle mit mehreren angebotenen Massagetypen kommen dem Problem der einheitlichen Bauform übrigens auch ein wenig bei, indem ihr Anwendungsbereich und der Nackenbereich verstellbar sind. Alternativ kann es bei Auflagen ohne solche Funktionen helfen, sich auf ein Kissen zu setzen, um den Körper etwas höher zu positionieren.

Gewicht und Mobilität

Massagesitzauflagen mit vielen Optionen und verstellbaren Elementen können deutlich schwerer sein als Geräte, die nur eine Größe und Massageart haben. Das ist bei der Nutzung zu Hause häufig vernachlässigbar, wird aber zu einem entscheidenden Faktor, sofern sie auch im Büro oder im Auto genutzt werden soll. Denken Sie in jedem Fall beim Kauf daran, dass selbst die flexibelste Massageauflage nicht ständig auf dem Stuhl oder Sessel liegen wird und es bei einem Gewicht von bis zu acht Kilogramm schwierig sein kann, sie bei Bedarf schnell zu verstauen.

Energieversorgung und Steuerung

Wer nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs Massagen genießen will, kann in ein Gerät mit 12-Volt-Anschluss für das Auto investieren. Solche Auflagen lassen sich dann zum Beispiel ins Büro oder in den Urlaub mitnehmen. Inzwischen entwickeln manche Firmen mittlerweile sogar Smartphone-Apps für Massagesitzauflagen, um Anwendungen flexibel zu gestalten – dies ist bislang eher die Ausnahme, dürfte aber in Zukunft immer häufiger ein Teil des Angebots sein.

Tipps zur optimalen Nutzung der Massageauflage

Wie bei gesundheitsfördernden Diäten oder Sport gilt auch bei Massagen, dass der beste Effekt durch eine regelmäßige und vor allem bewusste Nutzung entsteht. Eine zu intensive und lange Anwendung am Stück kann schnell einen schädigenden Effekt haben. Daher bieten die meisten Massagesitzauflagen zeitlich begrenzte Programme mit einer Länge von 15 bis 30 Minuten an, die regelmäßig anzuwenden sind. Die Hersteller geben dafür konkrete Empfehlungen ab – ein paar Mal pro Woche oder Monat darf es aber in jedem Fall sein.

Nicht quälen!

Lassen Sie sich immer so massieren, wie es Ihnen persönlich gefällt. Intensiver Druck bedeutet nicht gleich eine effektive Massage. Ist selbst das schwächste Programm zu viel für die Muskeln, spricht nichts gegen dickere Kleidung, um den Effekt zu verringern. Falls dann immer noch Schmerzen auftreten, sollten Sie die Massage abbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.

Wo platziere ich die Massageauflage?

Achten Sie darauf, immer einen passenden Stuhl oder eine andere passende Sitzgelegenheit zu wählen. Hohe Sessel oder Bürostühle mit ausreichend großen Sitzflächen eignen sich meist besonders gut für Massageauflagen, weil sie auf ihnen kaum verrutschen oder verformen können. Natürlich ist auch ein angenehmes Setting in der heimischen Umgebung wichtig: Es sollte an einem ruhigen Ort liegen, an dem Sie sich leicht entspannen können, und nah genug an einer Steckdose für das Netzteil der elektrisch betriebenen Auflage sein.

Wie richte ich eine Massagesitzauflage ein?

Nach dem Anschließen der Auflage an die Steckdose – das Kabel darf nicht zu sehr gespannt sein – ist bei vielen Modellen eine Sicherungsschraube zu entfernen, welche die Massageköpfe arretiert und so beim Transport beziehungsweise bei der Lagerung schützt. Meist liefern die Hersteller zu diesem Zweck einen Inbus-Schlüssel mit.

Sobald die Schraube entfernt und die Auflage gegebenenfalls mit angebrachten Klettverschlüssen am Stuhl fixiert ist, gilt es, die richtigen Höheneinstellungen für die jeweilige Massageart zu finden. Die Rückenlehne des Stuhls muss so gerade wie möglich sein, damit die Auflage den gesamten Körper massieren kann. Das ist besonders bei Nackenmassagen wichtig, hilft aber auch dabei, Rückenmassagen bestimmter schmerzender Stellen zu ermöglichen. Die Massageköpfe sind zu diesem Zweck oft höhen- und weitenverstellbar. Für eine optimale Position können Sie auch Sitzkissen verwenden. So wird die Körperposition leicht angehoben.

Um eine Überstrapazierung sowohl des Körpers als auch der Massage zu vermeiden, verfügen die meisten Massagesitzauflagen über eine Abschaltautomatik. Sie setzt meist nach 15 bis 30 Minuten ein. Danach brauchen die meisten Modelle etwas Zeit, um abzukühlen – genau wie der Körper.

Wie gehe ich nach der Nutzung vor?

Nach dem Gebrauch sollten Sie die Auflage reinigen. Dafür braucht es meist nicht mehr als ein leicht feuchtes Tuch oder einen Staubsauger. Bei speziellen Modellen mit vielen Funktionen finden sich manchmal besondere Reinigungshinweise im Handbuch. Wenn Sie den Bezug der Auflage abziehen und waschen können, sollte dies auch in regelmäßigen Abständen geschehen.

Welche Vorteile bieten teurere Massagesitzauflagen?

Abgesehen vom meist breiteren Angebot an Massagearten sind die Vorteile teurerer Massagesitzauflagen oft sehr spezifisch. Manche Hersteller werben beispielsweise mit mehr Massageköpfen für eine vielseitigere Anwendung, andere Auflagen bieten die Möglichkeit, die Massagerichtung umzukehren. Neben einer Abschaltautomatik bauen Anbieter in wertigeren Produkten einen Überhitzungsschutz sowie eine Wärmefunktion ein, damit der Körper wohlig warm wird, die Bauteile der Auflage aber immer kühl genug bleiben.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Massagesitzauflagen nicht selbst getestet.

Das ETM Testmagazin nahm 2015 sechs verschiedene Massagesitzauflagen und -matten unter die Lupe. Folgende Modelle wurden getestet: die Beurer Shiatsu MG 295 HD-3D, die DS Produkte Vitamaxx Massagematte mit Wärmefunktion, die Ecomed Shiatsu-Massagesitzauflage MC-90E, die HoMedics Gel Shiatsu Massageauflage SGM-305HEU, die Medisana Shiatsu-Akupressur-Massagesitzauflage MC 825 und die Pearl newgen medicals Premium-Massageauflage mit Tiefenwärme.

Alle getesteten Modelle massieren den Rücken, teilweise können sie sich dabei auf den oberen oder unteren Rückenbereich fokussieren. Bis auf ein Gerät ist im Lieferumfang aller getesteten Produkte eine Fernbedienung zur bequemen Steuerung der Massagen enthalten. Die meisten der untersuchten Auflagen bieten den sehr beliebten Shiatsu-Massagetyp sowie Roll-, Vibrations- und in einem Fall auch eine punktuelle Akupunktur-Massage. Zwei Geräte verfügen zudem über eine zuschaltbare Nackenmassage für ein ganzheitliches Wellness-Erlebnis.

Testsieger wurde das Shiatsu-Modell von Beurer. Es überzeugte vor allem durch seine Wärmefunktionen am Rücken und in der Sitzfläche, seine flexibel einstellbare Nackenmassage und die Möglichkeit, die Massagen in zwei Stufen zu regulieren. Nutzer können sie also sehr flexibel auf ihre Bedürfnisse einstellen. Einziger Nachteil ist ihr vergleichsweise hohes Gewicht von 7,2 Kilogramm.

Hinter der Beurer-Massagesitzauflage folgen auf den Plätzen zwei und drei die Geräte von Medisana und HoMedics. Letztere lässt eine Nackenmassage vermissen, welche die Medisana-Auflage bietet. Abzug gab es bei beiden Produkten außerdem für eine relativ hohe Betriebslautstärke im Fall der Medisana-Auflage sowie das Fehlen eines abnehmbaren Bezugs beim Modell von HoMedics, was die Reinigung erschwert.

Das Mittelfeld der Testergebnisse besteht aus Geräten von Pearl und Ecomed, wobei beim letzten vor allem die fehlende Fernbedienung negativ auffiel. Am schlechtesten schnitt das Modell von DS Produkte ab. Es kann lediglich eine Vibrationsmassage durchführen, deren Effekt im Vergleich zu Shiatsu-Modellen geringer ist. Darüber hinaus bemängeln die Tester an ihr, dass viele Anwender Probleme mit ihrer Form haben und bei der Anwendung sehr häufig aus der Massageposition rutschen. Sie ist auch relativ laut und verfügt über keinen waschbaren Bezug, was nach der Anwendung eher für neuerlichen Stress sorgen könnte.


Teaserbild: © Gunars / stock.adobe.com | Abb. 1: © YURII MASLAK / stock.adobe.com | Abb. 2: © BigBlueStudio / stock.adobe.com | Abb. 3: © Netzsieger | Abb. 4: © galitskaya / stock.adobe.com | Abb.5 : © Daniel Jędzura / stock.adobe.com | Abb. 6: © Elnur / stock.adobe.com