Handgelenk-Blutdruckmessgerät-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Handgelenk-Blutdruckmessgeräte helfen dabei, einen erhöhten Blutdruck frühzeitig zu erkennen oder zu überwachen.
- Sie eignen sich besonders für alle, die Schwierigkeiten beim Befestigen von Oberarmmanschetten haben.
- Der maximale Verstellbereich der Handgelenksmanschetten ist modellabhängig. Meistens bewegt er sich zwischen 12,5 und 21,5 Zentimetern.
- Bei einigen Blutdruckmessgeräten lassen sich die Daten auf das Smartphone übertragen und an behandelnde ÄrztInnen schicken.
- Mit einer Arrhythmie- und Elektrokardiogramm-Funktion lassen sich Beschwerden am Herz wie Vorhofflimmern frühzeitig erkennen.
Vorsorge ist besser als Nachsorge
Bluthochdruck ist ein medizinisches Problem, das Betroffene in unterschiedlichem Maße gesundheitlich belastet. Bei leichtem Bluthochdruck genügt es mitunter, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren oder die Ernährung etwas umzustellen. Höhere Werte erfordern blutdrucksenkende Medikamente und können unbehandelt zu tödlichen Herzinfarkten und Schlaganfällen führen. Aber warum sterben so viele Menschen an den Folgen von unbehandeltem Bluthochdruck, wenn es Lösungen gibt? Sie wissen oft nicht, dass ihr Blutdruck viel zu hoch ist.
Das Tückische ist, dass Bluthochdruck häufig einen symptomlosen Verlauf hat oder Symptome wie Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Bauschmerzen und Fieber nicht als Folgen von Bluthochdruck erkannt werden. In zahlreichen Fällen ist Bluthochdruck ein Resultat von schlechter Ernährung, mangelnder Bewegung oder Vererbung. Er kann aber auch aufgrund von Krankheiten auftreten, etwa an den Nieren, oder eine Folge von Diabetes, Hormonstörungen oder Schwangerschaft sein.
Für alle mit solchen körperlichen Beschwerden ist es sinnvoll, den eigenen Blutdruck im Auge zu behalten. Sie können sich regelmäßig beim Hausarzt beziehungsweise der Hausärztin untersuchen lassen oder den Blutdruck mit einem Blutdruckmessgerät zu Hause selbst messen. So ein Gerät besteht aus einer elektronischen Einheit mit Bildschirm und Bedienelementen sowie einer aufblasbaren Manschette zum Befestigen. Besonders kompakt und leicht zu befestigen sind Handgelenk-Blutdruckmessgeräte
So arbeiten Handgelenk-Blutdruckmessgeräte
AnwenderInnen müssen nur die Manschette am Handgelenk befestigen und auf den Startknopf drücken. Sobald die Messung startet, pumpt ein kleiner Kompressor die Manchette auf, bis sie den höchsten systolischen Wert überschreitet. Im Anschluss lässt das Gerät den Druck ab, was auch den Druck in der Arterie beeinflusst. Diese Veränderung wird gemessen und das Resultat erscheint übersichtlich auf dem Bildschirm.
Handgelenk-Blutdruckmessgeräte ermitteln den Blutdruck, indem sie Schwingungen des Blutes messen, das durch die Arterien transportiert wird. Das Blut bewegt sich aber nicht mit einem konstanten Druck durch den Körper, sondern einem maximalen und einem minimalen.
Der höhere Wert, auch systolischer Blutdruck genannt, tritt auf, wenn die linke Herzkammer Blut in die Aorta pumpt, während der minimale Wert, auch diastolischer Druck genannt, im entspannten Zustand erkennbar ist. Das Messgerät ermittelt diese beiden Blutdruckwerte und gibt sie in der Einheit Millimeter Quecksilbersäule beziehungsweise mmHG wieder. Einige Geräte zeigen den Wert auch in der identischen Druckeinheit Torr, die jedoch eher in den USA als in Deutschland verwendet wird.
Handgelenk- versus Oberarmmessung
Beim Kauf eines Blutdruckmessgeräts für zu Hause besteht die Wahl zwischen Manschetten für das Handgelenk oder für den Oberarm. Oberarm-Blutdruckmessgeräte ähneln den Modellen aus der Arztpraxis, arbeiten aber wie Handgelenk-Blutdruckmessgeräte digital. Handgelenk-Geräte sind besonders kompakt, sodass sie in die meisten Taschen passen. Da sie sich einfach über das Handgelenk stülpen lassen, eignen sie sich sogar für unterwegs.
Oberarm-Messgeräte hingegen sind größer und die Befestigung der Manschette ist aufwendiger. Da zur Messung Hautkontakt erforderlich ist, müssen Sie erst langärmlige Kleidung entfernen, um eine Manschette am Oberarm zu befestigen. Diese an die richtige Stelle zu positionieren, ist für alle, die die Arme nur eingeschränkt bewegen können, besonders schwierig. Für sie sind Handgelenk-Messgeräte besser geeignet. Zudem fühlt sich der Messvorgang für viele angenehmer an, da währenddessen nur die Blutzufuhr an der Hand abgeschnitten ist.
Diejenigen, die von verengten Gefäßen betroffen sind, benötigen eine Oberarmmanschette, da die Messung am Handgelenk keine akkuraten Ergebnisse liefert. Die Fehleranfälligkeit ist bei Handgelenk-Blutdruckmessgeräten oft höher als bei Oberarm-Varianten. Das liegt daran, dass die Manschette nicht nur richtig sitzen, sondern auch auf Höhe des Herzes sein muss. Sobald das Handgelenk anders liegt, etwa auf der Sofalehne, sind die Ergebnisse verzerrt
Während die Handgelenke bei den meisten ungefähr gleich dick sind, gibt es große Unterschiede bei Oberarmen. Für sehr dünne oder dicke Oberarme ist es daher schwierig, eine passende Manschette zu finden. Eine gutsitzende Handgelenkmanschetten zu finden, erfordert kaum Aufwand.
Darauf kommt es beim Kauf an
Das wichtigste Kriterium beim Kauf von Handgelenk-Blutdruckmessgeräten ist die Genauigkeit der Messungen. Um akkurate Ergebnisse nicht unbeabsichtigt zu verzerren, sollte auch die Passform stimmen.
Messgenauigkeit
Blutdruckmessgeräte messen den Blutdruck idealerweise durchgehend akkurat. Tatsächlich gibt es bei Geräten für den Hausgebrauch immer eine gewisse Abweichung. Ziel ist es, ein Produkt mit möglichst geringer Ungenauigkeit zu finden. Dabei ist ein Ergebnis, das sich um fünf Millimeter Quecksilbersäule vom tatsächlichen Druckwert unterscheidet, durchaus noch vertretbar.
Bei größeren Abweichungen zeigt das Messgerät möglicherweise einen nicht existierenden Bluthochdruck an und alarmiert die Betroffenen unnötig. Umgekehrt kann es einen vorhandenen Bluthochdruck nicht erkennen, wenn der gemessene Wert zu niedrig ist. Ein ungenaues Blutdruckmessgerät ist somit nicht nur ärgerlich, sondern birgt auch ein gesundheitliches Risiko.
Bei Blutdruckmessgeräten für den privaten Gebrauch ist eine Eichung nicht vorgeschrieben. VerbraucherInnen erkennen oft nur am CE-Prüfsiegel, dass die Hersteller das Produkt einer ausführlichen Prüfung unterzogen haben. Blutdruckmessgeräte, die von der Deutschen Hochdruckliga getestet wurden und mit einem entsprechenden Siegel versehen sind, gelten als hochwertig. Eine Garantie für eine akkurate Blutdruckmessung ist allerdings nicht gegeben. Daher ist es ratsam, den Blutdruck ein weiteres Mal zu messen und die beiden Ergebnisse abzugleichen.
Passform
Die Größe der Manschette hängt vom Modell ab. Die Auswahl ist aber übersichtlich: Der kleinstmögliche Umfang beträgt 12,5 Zentimeter, die maximale Einstellung 21,5 Zentimeter. In diesem Bereich lassen sich die meisten Blutdruckmessgeräte einordnen. Möglich sind auch kleinere Spannen wie 13,5 bis 19,5 Zentimeter.
Insbesondere für diejenigen mit schmächtigen oder kräftigen Handgelenken empfiehlt es sich, den Umfang der Manschette zu prüfen. Nur wenn das Messgerät richtig sitzt, liefert es akkurate Ergebnisse. Deshalb ist es auch für zierliche Personen wichtig, den eigenen Gelenkumfang zu messen.
Display und Bedienung
Zwar sind Displays von Handgelenk-Blutdruckmessgeräten kleiner als von Oberarm-Messgeräten, das bedeutet aber nicht, dass sie schwieriger lesbar sind. Wichtig ist, dass sie gut beleuchtet sind und die Ziffern deutlich hervortreten. Moderne Geräte sind zu diesem Zweck oft mit einem LC-Display und Touch-Bedienelementen versehen. Handelt es sich um ein Messgerät für sehbehinderte NutzerInnen, sind die einzelnen Bedienelemente groß und gut fühlbar. Um den Umgang mit dem Gerät zu erleichtern, sind zudem eindeutig beschriftete Tasten und Werte praktisch. Alternativ helfen Piktogramme dabei, die Funktionen zu verstehen.
Bei der ersten Angabe auf dem Bildschirm handelt es sich meist um den systolischen Wert. Darauf folgt der diastolische Wert. In einer kleineren Schriftgröße sind zudem meist Puls, Uhrzeit und Datum ablesbar. Weitere mögliche Funktion lassen sich mithilfe der Bedientasten idealerweise einfach abrufen.
Konnektivität
Mittlerweile lassen sich die gemessenen Werte vieler Handgelenk-Blutdruckmessgeräte auf das Smartphone oder den Computer übertragen. Zu diesem Zweck sind sie mit Bluetooth, WLAN oder zumindest einer USB-Schnittstelle ausgestattet. So behalten NutzerInnen ihre Werte im Auge und können diese bei Bedarf an ihren Arzt beziehungsweise ihre Ärztin schicken.
Einige Hersteller bieten hierfür eine eigene App an oder ermöglichen den Einsatz von Drittanbieter-Apps. Die Funktionsbreite ist von App zu App unterschiedlich. Während einige kaum mehr als ein digitales Blutdrucktagebuch bieten, können andere die Daten direkt an behandelnde ÄrztInnen schicken oder verschiedene Gesundheitsdaten erheben.
Funktionsumfang
Die Basisfunktionen von modernen Handgelenk-Blutdruckmessgeräten sind das Messen von Blutdruck und Puls, sowie das automatische Speichern der Ergebnisse. Wie viele Werte sich speichern lassen, unterscheidet sich von Gerät zu Gerät. Während einige nur 30 Messungen am Stück sichern können, erfassen andere mehr als 100. Zum Teil lassen sich mehrere Benutzungsprofile anlegen, sodass verschiedene NutzerInnen die eigenen Werte im Auge behalten können. Bei Geräten mit App-Anbindung ist der Speicherumfang nahezu unbegrenzt.
Damit VerbraucherInnen die gemessenen Blutdruckwerte verstehen können, sind bereits einfache Messgeräte mit der Ampelskala der Weltgesundheitsorganisation (WHO)ausgestattet. Sie gibt Auskunft darüber, ob Bluthochdruck vorherrscht. Hochpreisige Messgeräte warnen sogar direkt, wenn sie erhöhte Werte ermitteln. In dem Fall blinken sie oder geben ein akustisches Warnsignal aus.
Für alle, die die Messwerte aufgrund einer Sehbehinderung nicht lesen können, gibt es Handgelenk-Blutdruckmessgeräte mit Sprachausgabe. Die Lautstärke ist meist frei regulierbar. Bei Bedarf lassen sich solche Geräte auch stummschalten.
Da die Handgelenkmessung im Vergleich zur Oberarmmessung fehleranfällig ist, haben einige Hersteller ihre Produkte mit Kontroll- und Bewegungssensoren versehen. Wenn die Manschette nicht korrekt befestigt und das Handgelenk nicht auf Herzhöhe ist, startet die Messung nicht. Zudem weisen einige Geräte darauf hin, wenn die Höhe während der Messung nicht mehr stimmt, oder brechen sie sofort ab. Das führt zu verlässlicheren Ergebnissen.
Moderne Geräte helfen mittlerweile bei der Diagnose von verschiedenen Beschwerden am Herzen. Modelle mit Arrhythmie-Anzeige erkennen einen unregelmäßigen Herzschlag beziehungsweise eine Herzrhythmusstörung. Ursachen können unter anderem Herzklappenfehler oder eine koronare Herzkrankheit sein. Es gibt auch Produkte, die ein Elektrokardiogramm beziehungsweise EKG erstellen können. Dieses liefert genauere Daten über den Zustand des Herzes und erkennt beispielsweise Vorhofflimmern. Das EKG wird entweder auf dem Gerät oder in einer passenden App gespeichert.
Die richtige Anwendung von Handgelenk-Blutdruckmessgeräten
Den eigenen Blutdruck mit einem Handgelenk-Blutdruckmessgerät zu ermitteln, ist sowohl für Jüngere als auch Ältere problemlos möglich. Damit die Ergebnisse aber möglichst genau sind, ist eine korrekte Anwendung essenziell. Es empfiehlt sich, die Messung regelmäßig zur selben Tageszeit und am selben Handgelenk vorzunehmen, um die Werte besser miteinander vergleichen zu können. Darüber hinaus ist es ratsam, etwa eine Stunde zuvor keine stimulierenden Lebensmittel oder Getränke wie Kaffee zu sich zu nehmen.
Die Blutdruckmessung erfolgt immer im entspannten Zustand und idealerweise an einem ruhigen Ort. Vermeiden Sie jegliche Anstrengung vor dem Messen. Am besten setzen Sie sich für einige Minuten ruhig hin. Danach streifen Sie die Manschette über das Handgelenk und schnallen sie fest. Sie darf weder zu locker noch zu eng sitzen. Es ist essenziell, dass das Blutdruckmessgerät während der Anwendung auf Herzhöhe positioniert ist. Da der Körper aber nicht angespannt sein soll, lagern Sie den Arm am besten auf einer Tischplatte ab.
Bewegungen, Sprechen und sogar Muskelspannungen beeinflussen die Messung. Versuchen Sie daher, während der Messung so still wie möglich zu sein. Wer eine Kontrollmessung durchführen möchte, wartet am besten einige Minuten, damit der Körper vollkommen entspannt ist.
Bedeutung | Systolischer Wert | Diastolischer Wert |
---|---|---|
Zu niedriger Blutdruck | Unter 100 | Unter 60 |
Optimaler Blutdruck | 100 bis 119 | 60 bis 79 |
Normaler Blutdruck | 120 bis 129 | 80 bis 84 |
Hochnormaler Blutdruck | 130 bis 139 | 85 bis 89 |
Leichter Bluthochdruck | 140 bis 159 | 90 bis 99 |
MIttelschwerer Bluthochdruck | 160 bis 179 | 100 bis 109 |
Schwerer Bluthochdruck | Ab 180 | Ab 110 |
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Handgelenk-Blutdruckmessgeräte nicht selbst getestet.
Blutdruckmessgeräte unterlagen mehreren ausführlichen Tests, darunter von den RedakteurInnen der Stiftung Warentest, des ETM-Testmagazins sowie des Magazins Haus & Garten Test. Die Stiftung Warentest führte bereits drei Tests in den Jahren 2016, 2018 und 2020 durch. Darunter befanden sich sowohl Handgelenk- als auch Oberarm-Blutdruckmessgeräte.
Testkriterien waren die Blutdruckmessung, die Störanfälligkeit und die Handhabung. Um die Messgenauigkeit zu prüfen, wählten die TestredakteurInnen Frauen und Männer unterschiedlichen Alters aus. Diese führten sechs Messungen mit jedem Gerät durch. Der Stiftung Warentest zufolge sind Handgelenk-Blutdruckmessgeräte zwar einfacher zu bedienen als Oberarm-Messgeräte, dafür liefern sie ungenauere Ergebnisse.
Im Test von 2020 liefert nur ein Modell mit Handgelenkmanschette gute Ergebnisse: das Omron RS7 Intelli IT mit der Testnote „gut“ (2,4). Das Gerät punktet zudem mit praktischen Features wie einem Blutdrucktagebuch und Sensoren, die sicherstellen, dass sich das Gerät während der Messung in Herzhöhe befindet. Darüber hinaus lässt es sich mit dem Smartphone koppeln. Beim zweitplatzierten Testprodukt handelt es sich um den Medistar+ von Boso mit der Note „befriedigend“ (2,8). Es ist zwar mit ähnlichen praktischen Features ausgestattet wie der Testsieger, liefert aber ungenauere Ergebnisse.
Das ETM-Testmagazin nahm sechs Handgelenk-Blutdruckmessgeräte im Jahr 2021 unter die Lupe. Den TesterInnen waren die Funktionsfähigkeit, die Handhabung, das Display und die Manschette wichtig. Testsieger wurde das Omron RS3 Intelli IT mit der Note „sehr gut“ (92,8 Prozent). Den TesterInnen zufolge hielt es unter allen Testprodukten die genauesten Ergebnisse bereit. Zudem lässt sich die Manschette leicht anlegen und die Resultate erscheinen automatisch in der Omron-App. Preis-Leistungs-Sieger wurde das Hartmann Veroval compact Handgelenk mit der Testnote „gut“ (91,7 Prozent). Bei diesem Produkt wichen die Messwerte um 1,00 mmHg vom tatsächlichen Blutdruck ab.
Unter den fünf Blutdruckmessgeräten, die die Zeitschrift Haus & Garten Test im Jahr 2021 überprüfte, befanden sich zwei Produkte für das Handgelenk: das Scala SC 6400 und das Omron RS3 Intelli IT. Das Messgerät von Scala schnitt im Test besser ab als das Omron-Produkt. Testkriterien waren die Funktion, die Handhabung, die Verarbeitung, die Ökologie und die Sicherheit.
Teaserbild: © photo 5000 / stock.adobe.com | Abb. 1: © agenturfotografin / stock.adobe.com | Abb. 2: © Rummy & Rummy / stock.adobe.com | Abb. 3: © photowahn / stock.adobe.com | Abb. 4: Netzsieger
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