Damenrasierer-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Neben den klassischen Ein- beziehungsweise Mehrwegrasierern gibt es auch Elektrorasierer für Frauen.
- Das Rasieren mit einem elektrischen Damenrasierer ist hautschonender als mit einem Nassrasierer.
- Mit einem Handrasierer erzielen Sie ein sauberes Ergebnis, riskieren aber mehr Hautirritationen sowie leichte Schnittwunden.
- Einige akku- oder batteriebetriebene Elektrorasierer lassen sich auch für die Nassrasur nutzen.
- Dank verschiedener Aufsätze sind viele elektrische Damenrasierer multifunktional einsetzbar.
Glatte Haut auf die sanfte Art
Samtig glatte Haut, frei von jeglicher Körperbehaarung, ist nicht nur ein altbewährtes Schönheitsideal, sondern viele Frauen fühlen sich auch einfach wohler ohne lästige Achselhaare oder unkontrollierten Wuchs in der Bikinizone. Sie verbringen viel Zeit damit, alle unerwünschten Haare zu entfernen. Dabei strapazieren sie teilweise ihre Haut, setzen sich mit Reizungen sowie Pickeln auseinander und verletzen sich schlimmstenfalls. Eine gute Haarentfernungsmethode ist neben der richtigen Anwendung essenziell, um solche Probleme zu vermeiden.
Der Klassiker ist der Rasierer. Er besteht aus einem Griff sowie einem Klingenblock mit mindestens einer Klinge. Die elektrische Ausführung ist mit einem integrierten Motor im Gehäuse sowie einem austauschbaren Scherkopf ausgestattet.
Elektrische Damen- und Herrenrasierer unterscheiden sich nur geringfügig: Bei Damenrasierern ist der Scherkopf oft abgerundet und beweglich. Des Weiteren sind die Rasierklingen und Scherfolien für Frauen feiner gestaltet, da die gängige Ansicht unter Herstellern vorherrscht, dass sie einen feineren Haarwuchs als Männer haben und deshalb keine gröberen Klingen benötigen.
Damenrasierer-Varianten
Bei Damenrasierern handelt es sich allgemein gefasst um die Geräte für Frauen, die Haare an der Hautoberfläche entfernen. Es gibt sowohl mechanische als auch elektrische Modelle. Mechanische Damenrasierer, auch Handrasierer genannt, sind entweder als Einweg- oder Mehrwegrasierer erhältlich.
Einwegrasierer
Bei Einwegrasierern sind die Klingen nicht austauschbar. Sobald sie stumpf sind, entsorgen Sie das gesamte Gerät. Das geschieht nach etwa drei bis zehn Rasuren. Sie sind klein, handlich und deshalb praktisch für den Urlaub. Während einfache Einwegrasierer nur über ein bis zwei Klingen verfügen, sind hochwertige Modelle mit bis zu fünf Rasierklingen versehen. Außerdem ist der Griff bei Premiummodellen ergonomischer gestaltet, was die Handhabung erleichtert. Sie ähneln damit Mehrwegrasierern im Aufbau, nur dass sich der Klingenblock nicht austauschen lässt.
Mehrwegrasierer
Mehrwegrasierer setzen sich aus einem Handstück und einem abnehmbaren Klingenblock mit bis zu sechs integrierten Klingen zusammen. Da das Handstück mehrfach verwendbar ist und nur die Klingen ausgetauscht werden müssen, tragen sie auch den Namen Systemrasierer. Bei vielen Ausführungen sind die Klingen beweglich gelagert. Einige Hersteller, zum Beispiel Gillette Venus, produzieren verschiedene Ersatzklingen, die auf ein Handstück passen. Die Form des Klingenblocks bleibt bestehen, während sich beispielsweise die Anzahl der Klingen ändert oder ein Rasiergelstreifen integriert ist.
Elektrische Damenrasierer
Elektrische Damenrasierer sind auch als Ladyshaver bekannt. Anders als bei Handrasierern kommen die Klingen nicht in direkten Kontakt mit der Haut. Sie werden durch die Scherfolie, eine Art feines Sieb, verdeckt. Dadurch erfolgt das Rasieren schonender als bei mechanischen Rasierern und es kommt seltener zu Hautirritationen. Ladyshaver sind mit einem wiederaufladbaren Akku, Batterien oder einem Netzkabel ausgestattet. Kabelgebundene Geräte sind nicht für die Nassrasur geeignet. Akku- und batteriebetriebene Ausführungen sind unter der Dusche einsetzbar, sofern das Gehäuse wasserdicht ist.
Elektrischer Damenrasierer versus – die Unterschiede
Optisch ähneln sich elektrische Damenrasierer und Epilierer sehr, in ihrer Funktionsweise unterscheiden sie sich aber komplett. Während Damenrasierer die Haare an der Hautoberfläche entfernen, besitzen Epilierer winzige elektrisch rotierende Pinzetten, welche die Haare samt Wurzel herausziehen. Ladyshaver depilieren die Haare sanft und schmerzfrei. Daher kommt es selten zu Hautirritationen. Diese treten am ehesten an empfindlichen Stellen wie unter den Achseln, an der Bikinizone sowie dem Intimbereich auf. Epilierer hingegen reizen die Haut durch das Entfernen der Haarwurzeln. Je nach Epilierer und Ihrem eigenen Schmerzempfinden können Sie bei der Nutzung von leichtem Zwicken bis hin zu starken Schmerzen allem ausgesetzt sein. Dafür genießen Sie glatte Haut für mehrere Wochen. Bei Damenrasierern hingegen wachsen die Haare bereits nach wenigen Tagen wieder nach.
Elektro-Damenrasierer | Epilierer |
---|---|
Rasiert die Haare an der Hautoberfläche | Entfernt Haare mit Wurzel |
Ist sanft und schmerzfrei | Ist schmerzhaft |
Schont die Haut, selten Hautirritationen | Reizt die Haut |
Haare wachsen nach wenigen Tagen wieder nach | Dauert mehrere Wochen, bis die Haare nachgewachsen sind |
So finden Sie den richtigen Damenrasierer
Es gibt keinen Universalrasierer, der sich für jeden Bedarf eignet. Die einen möchten möglichst schnell Resultate, die anderen wollen ihre Haut so wenig wie möglich beanspruchen. Neben der persönlichen Präferenz gibt es weitere Aspekte, wie die Form und die Handhabung, die sich auf das Rasierergebnis auswirken.
Mechanisch oder elektrisch?
Die Rasur ist mit einem elektrischen Gerät sanfter als mit einem manuellen Rasierer, da die Klingen nicht in direkten Kontakt mit der Haut kommen. Deshalb treten Hautreizungen, Pickel oder Irritationen selten auf. Bei Ein- oder Mehrwegrasieren hingegen sind im Falle einer Unachtsamkeit auch Schnittverletzungen möglich. Der Nachteil der Scherfolien ist aber, dass es oft mehr Durchgänge als bei Handrasierern erfordert, bis die die Haut an einer Stelle glatt ist. Deshalb erfolgt die Haarentfernung mit einem Handrasierer meist schneller als mit der Elektrovariante.
Weiterhin ist ein rein mechanisches Gerät immer einsatzbereit. Kabelgebundene Elektrorasierer eignen sich nicht für die Nassrasur. Von den akku- und batteriebetriebenen Ausführungen ist ein Teil unter der Dusche einsetzbar. Sind diese jedoch nicht aufgeladen, lassen sie sich nicht nutzen.
Darüber hinaus sind elektrische Damenrasierer teurer in der Anschaffung als Handrasierer. Da sie allerdings oft mit mehreren Aufsätzen kommen, sind sie vielfältiger einsetzbar als die mechanische Variante, bei denen allenfalls die Klingenanzahl variierbar ist. Mit einem Präzisionsaufsatz lassen sich die Haare auch von schwer erreichbaren und empfindlichen Arealen entfernen.
Systemrasierer hingegen sind preiswert erhältlich, verursachen aber mehr Folgekosten als Elektrorasierer. Der Hersteller Gillette empfiehlt, die Klingen ihrer Handrasierer spätestens nach sechs Wochen zu wechseln, wenn Sie sich zweimal die Woche rasieren. Bei täglicher Rasur benötigen Sie bereits nach ein bis zwei Wochen Ersatz. Einwegrasierer müssen Sie sogar vollständig austauschen, wenn die Klingen nicht mehr scharf sind. Sie sind somit keineswegs nachhaltig. Dagegen hält der Scherkopf eines elektrischen Damenrasierers etwa 18 Monate, bevor Sie ihn wechseln sollten.
Ob sich ein elektrischer oder ein mechanischer Damenrasierer besser eignet, hängt von Ihrem eigenen Bedarf ab. Mit beiden Typen erzielen Sie gute Ergebnisse. Wenn Sie sich ebenso schnell wie auch effektiv rasieren möchten und keinen Wert auf diverse Aufsätze legen, genügt meist ein mechanischer Rasierer. Für maximalen Komfort und eine besonders schonende Rasur, sind elektrische Damenrasierer besser geeignet.
Elektrische Damenrasierer | Handrasierer |
---|---|
Weniger Hautreizungen und Pickel | Hautirritationen an empfindlichen Stellen |
Mehrere Aufsätze | Ein einziges Klingenblock-Modell |
Strom erforderlich | Kein Strom nötig |
Teuer in der Anschaffung | Preiswert in der Anschaffung |
Scherkopf etwa 18 Monaten haltbar | Folgekosten: Häufiger Klingenaustausch |
Design und Handhabung
Damenrasierer lassen sich anhand des Rasierergebnisses beurteilen: Alle Haare, die Sie entfernen wollten, sollten vollständig abrasiert sein. Im Idealfall treten nach der Rasur weder Hautirritationen noch Pickel auf. Neben Aspekten wie der Vor- und Nachbereitung der Haut sowie der eigenen Rasiertechnik spielen auch das Design und die Eigenschaften des Rasierers für das Ergebnis eine Rolle. Der Griff zum Beispiel ist bestenfalls mit einer Anti-Rutsch-Schicht versehen und liegt gut in der Hand.
So selten wie möglich über eine zu rasierende Stelle fahren zu müssen, um sie restlos von Haaren zu befreien, spart nicht nur Zeit, sondern schont auch die Haut. Achten Sie auf scharfe, korrosionsgeschützte Klingen, die sich dank flexiblem Scherkopf präzise entlang der Körperkonturen führen lassen. Ein weiteres praktisches Feature ist ein integriertes LED-Licht, das Ihnen hilft, feine Härchen zu erkennen.
Sofern Sie sich mit einem elektrischen Damenrasierer auch unter der Dusche rasieren möchten, ist ein Blick auf die IP-Schutzart ratsam. Sie geben an, wie beständig ein elektrisches Produkt gegen Wasser ist. Ist ein Elektrorasierer mit der Schutzstufe IPX6 gekennzeichnet, verträgt er starkes Strahlwasser. Bei Stufe IPX7 ist das Gerät sogar gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt. Selbst wenn Sie mit einem elektrischen Rasierer hauptsächlich Trockenrasuren durchführen, empfiehlt sich eine Schutzklasse zugunsten einer einfachen Reinigung. Wasserdichte Damenrasierer lassen sich unter fließendem Wasser sehr einfach säubern. Bei elektrischen Trockenrasierern hingegen reinigen Sie die Scherköpfe mit einem Reinigungspinsel. Dieser ist meist im Lieferumfang enthalten.
Betriebsart
Elektrische Damenrasierer sind mit wiederaufladbarem Akku, Batterien oder Netzkabel erhältlich. Netzbetriebene Elektrorasierer eignen sich vor allem für diejenigen, die nur Trockenrasuren durchführen möchten. Wer sich unter der Dusche enthaaren möchte, ist mit einem wasserdichten akku- oder batteriebetriebenen Modell besser beraten.
Solange Sie eine Steckdose zur Verfügung haben, ist ein Modell mit Netzkabel immer einsatzbereit. Sie müssen es weder aufladen noch zwischenzeitlich Batterien wechseln. Für einen Auslandsurlaub benötigen Sie jedoch einen passenden Steckdosenadapter, um das Netzkabel anschließen zu können.
Nur wenige Akku-Geräte haben eine Laufzeit von mehr 60 Minuten: Bereits eine 40-minütige Laufzeit gilt als leistungsstark. Damit Sie alle gewünschten Hautbereiche am Stück enthaaren können, empfiehlt sich eine Akkulaufzeit von mindestens 20 Minuten.
Die Ladezeit ist stark modellabhängig. Während der Damenrasierer ELLE HLE 30 von Beurer bereits innerhalb von zwei Stunden vollständig geladen ist, benötigt der SatinShave Advanced BRL 140/00 Ladyshaver von Philips rund acht Stunden.
Gängige Aufsätze von Elektrorasierern
Bei elektrischen Damenrasierern ist häufig mindestens ein Trimmeraufsatz im Lieferumfang enthalten. Trimmer kürzen die Haare auf wenige Millimeter, anstatt sie vollständig zu entfernen. Sie eignen sich hervorragend für die Bikinizone und den Intimbereich: Eine minimale Körperbehaarung in den Arealen wehrt Bakterien ab und sieht dennoch gepflegt aus. Abgerundete Trimmerspitzen verringern die Verletzungsgefahr. Sind die Körperhaare an der zu rasierenden Stelle zu lang, bietet sich es an, diese vor der eigentlichen Rasur mit dem Trimmer zu kürzen, damit sie sich im Anschluss restlos entfernen lassen. Mehr als ein Zentimeter lange Haare bereitet vielen Rasierapparaten Schwierigkeiten. Einige Damenrasierer fügen mehrere Trimmeraufsätze hinzu oder bieten sie separat als Zubehör an. Sie können die Haare damit auf unterschiedliche Längen kürzen.
Ein weiterer gängiger Aufsatz ist für Peeling gedacht. Ein Körperpeeling vor der Rasur entfernt abgestorbene Hautschuppen und lose Haare, wodurch die Klingen die Haare besser erfassen können. Darüber hinaus gibt es spezielle Präzisionsaufsätze für das Gesicht. Um den sogenannten Damenbart zu rasieren oder die Augenbrauen zu stutzen, sind solche Scherköpfe besonders klein. Sie sind ebenfalls hilfreich, um schwer erreichbare Stellen, etwa im Bikinibereich, zu enthaaren.
Mit einem Pediküre-Aufsatz lässt sich die Hornhaut am Fuß elektrisch beseitigen. Als Zubehör für einen elektrischen Damenrasierer ist er nicht nötig, für alle, die mit Hornhaut zu kämpfen haben aber durchaus von Vorteil.
Nassrasierer und Rasierköpfe
Während Elektromodelle dank verschiedener Aufsätze multifunktionell sind, gibt es bei Nassrasierern nur eine eingeschränkte Auswahl von Rasierköpfen und Klingen. Bei mechanischen Systemrasierern ist es zwar nötig, den Rasierkopf auszutauschen, doch die Ersatzklinge muss nicht immer identisch sein. Form und Klingengröße bleiben zwar gleich, aber die Anzahl der Klingen kann sich beispielsweise ändern. Es gibt teils Rasierköpfe für sensible Haut sowie hypoallergene Ausführungen. Praktisch sind auch Rasierköpfe, die mit einem Gelkissen versehen sind, das gängiges Rasiergel ersetzt. Eine weitere Variante ist ein hautpflegender Streifen, der mit Wirkstoffen wie Aloe Vera oder verschiedenen Vitaminen versetzt ist.
Steht bei einem Rasierer nur eine Art Ersatzklinge zur Wahl, empfiehlt es sich, genauer auf die Eigenschaften der Klinge zu achten. Sensible Hauttypen entscheiden sich dann beispielsweise für einen speziell ausgewiesenen Rasierer für ihren Typ.
Pflegeprodukte für die Rasur
Für die optimale Rasur sind zwei weitere Produkte sinnvoll: Rasierschaum für die Vorbereitung und ein Pflegeprodukt für die Nachbereitung. Beide Mittel helfen dabei, Hautreizungen, Rötungen und Rasurbrand zu verhindern. Zudem versorgen sie die Haut mit Feuchtigkeit. Rasierschaum oder -gel gewährleistet, dass der Damenrasierer besser über die Haut gleitet. Sind Sie ein empfindlicher Hauttyp, ist ein Rasierschaum für sensible Haut ratsam.
Bei der Wahl des geeigneten Pflegeproduktes ist es wichtig, dass es frei von Alkohol ist. Sie können sowohl Pflegecremes als auch Hautöle verwenden. Besonders beim Rasieren der empfindlichen Bikinizone oder unter den Achseln empfiehlt es sich, ein Mittel mit beruhigenden Wirkstoffen zu wählen. Aloe Vera und Jojoba-Öl wirken zum Beispiel kühlend und entzündungshemmend.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Damenrasierer nicht selbst getestet.
Da die Auswahl an Damenrasierern riesig und unüberschaubar ist, beschloss die renommierte Verbraucherorganisation Stiftung Warentest, Licht ins Dunkel zu bringen und prüfte 20 Nassrasierer im Jahr 2020. Zu den Testprodukten gehörten 6 Einwegrasierer und 14 Systemrasierer. Testkriterien waren das Rasierergebnis an Beinen, Achseln und Bikinizone, das Hautgefühl und das Auftreten von Hautirritationen sowie die Handhabung.
Insgesamt erhielten 17 Produkte die Testnote „gut“ und die übrigen eine befriedigende Wertung. Bei den Systemrasierern gibt es mit der Note 1,6 sieben Testsieger, darunter die Produkte von Aldi Nord und Süd mit sechs Klingen, drei Rasierer der Venus–Gillette-Reihe (Comfortglide Spa Breeze, Smooth und Swirl extra Smooth), der Isana Pace 6 von Rossmann sowie der Sword Hydro Silk von Wilkinson. Der beste Einwegrasierer stammt von Rossmann: Der Isana Damen Einwegrasierer 3-Klingen erreichte die Note „gut“ (1,8). Das beste Rasierergebnis erzielt der Gillette Venus Smooth mit der Note „sehr gut“ (1,5).
Bei der Suche nach einem elektrischen-Damenrasierer-Test werden Sie weder bei der Stiftung Warentest noch bei ÖKO-TEST fündig. Auf der Seite des ETM Testmagazins findet sich nur ein Einzeltest auf dem Jahr 2014. Damals nahmen die Redakteure den Elle HLE 30 von Beurer unter die Lupe und prüften die Ausstattung, die Anwendung und das Rasierergebnis. Während der Lieferumfang sehr gut war, konnte das Gerät beim Ergebnis nach der Rasur nicht vollständig überzeugen: Nur feine Haare ließen sich restlos entfernen. Zudem kratzten die Trimmer bei starkem Druck. Insgesamt erreichte das Gerät die Testnote „gut“ (84,1). Zwar ist es nicht mehr erhältlich, aber es gibt mit dem Modell HL 35 einen direkten Nachfolger und ab August 2021 auch ein weiteres Gerät, den HL 36 Damenrasierer.
Teaserbild: © fotoduets / stock.adobe.com | Abb. 1–4: © Netzsieger | Abb. 5: © Yakobchuk Olena / stock.adobe.com | Abb. 6: © Natali / stock.adobe.com | Abb. 7: © sonyachny / stock.adobe.com
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