Tauchpumpe

Die 7 besten Tauchpumpen im Vergleich

Leistung
Fördermenge maximal
Eintauchtiefe maximal
Förderhöhe maximal
Maximaldruck
Fördertemperatur maximal
Korngröße maximal
Schmutzwassergeeignet
Länge Kabel
Gewicht
Vorteile

Tachpumpen-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze
  • Tauchpumpen werden in Flüssigkeiten abgelassen. Sie werden unterhalb des Wasserspiegels betrieben und fördern Flüssigkeiten über die Oberfläche.
  • Denkbar ist der Einsatz in einem vollgelaufenen Keller oder in einer Regentonne.
  • Die meisten Modelle haben einen Elektromotor und werden über das Stromnetz betrieben. Andere arbeiten rein hydraulisch, benötigen aber eine zusätzliche Hydraulikpumpe.
  • Ein externer Schwimmer verhindert entweder das Trockenlaufen oder schaltet die Pumpe ab einem gewissen Füllstand ein.
  • Kaufentscheidende Kriterien sind unter anderem die Förderhöhe, die Fördermenge, der Förderdruck und die Frage, ob nur Frisch- oder auch Schmutzwasser befördert werden darf.

Was ist eine Tauchwasserpumpe?

Unter einer Tauchwasserpumpe – regional auch Söffelpumpe oder Süffelpumpe genannt – versteht man eine Kreiselpumpe, die in zu fördernde Flüssigkeiten eingetaucht wird. So lassen sich Schächte, Regentonnen, unterirdische Tanks und vollgelaufene Keller von Wasser befreien. Im Privatbereich ist das Abpumpen nach einem Unwetter also genauso denkbar wie das Fördern von Regenwasser aus einer Zisterne oder dem nahegelegenen Bach zum Blumengießen. Hierfür nutzen Tauchpumpen das Prinzip der Fliehkraft: Ein in der Pumpe verbautes, sich drehendes Laufrad aus Plastik oder Metall befördert das Wasser aus der Tiefe in den angeschlossenen Druckschlauch. Besonders leistungsstarke Modelle kommen beispielsweise nach einer Überflutung auch bei Katastrophenschutzorganisationen wie der Feuerwehr oder dem Technischen Hilfswerk (THW) zum Einsatz.

In den meisten Fällen handelt es sich um strombetriebene Geräte, die durch entsprechende Isolierung für den Betrieb unter Wasser geeignet sind. Darüber hinaus gibt es einige wenige Modelle, die ohne Motor auskommen, dafür aber auf eine Hydraulikpumpe angewiesen sind.

Was soll gefördert werden: Klar- oder Schmutzwasser?

Bei der Suche nach einer geeigneten Tauchpumpe ist zwischen Modellen für Klarwasser und solchen für Schmutzwasser zu unterscheiden.

Klarwasser-Modelle

Tauchpumpen, die auf die Förderung von Klarwasser ausgelegt sind, sollten nur für Wasser ohne größere Fremdkörper genutzt werden. Meist liegt die maximale Korngröße bei drei Millimetern. Wird dieser Wert überschritten, droht langfristig eine Beschädigung und der Ausfall der Pumpe.

Unter Beachtung dieser Voraussetzungen sind Klarwassertauchpumpen zum Abpumpen von Brunnen, Regentonnen und Pools geeignet. Die Ansaugöffnung ist bodennah angebracht, da unter diesen Bedingungen nicht mit einem schlammigen Bodensatz zu rechnen ist. Es handelt sich also um Flachabsauger, die nur wenige Millimeter Wasser am Boden zurücklassen. Das macht sie unter anderem bei einem Wasserrohrbruch im Innenbereich oder einer ausgelaufenen Waschmaschine wertvoll. Schließlich bleibt kaum Flüssigkeit zurück, die mühsam per Hand aufgewischt werden muss.

Schmutzwasser-Modelle

Für den gröberen Schmutz sind hingegen Schmutzwassertauchpumpen prädestiniert: Sie kommen mit deutlich größeren Fremdkörpern im Wasser klar – einige Modelle vertragen Partikelgrößen von bis zu 30 Millimetern. Das macht sie für Wasser, das mit Schlamm, Sand oder Kieseln versetzt ist, nutzbar. Denkbar ist der Einsatz in Baugruben, Teichen oder bei Überschwemmungen im Freien.

Schmutzwasserpumpen benötigen einen größeren Durchmesser für die Ansaugung von Fremdkörpern, weshalb die Ansaugöffnung im Vergleich zu den Klarwasser-Modellen etwas weiter oben am Gehäuse angeordnet ist. Folglich können diese Modelle nicht so flach absaugen und es bleibt ein höherer Wasserpegel zurück, der manuell geschöpft und aufgewischt werden muss.

Kaufentscheidende Kriterien

Auf der Suche nach einer passenden Tauchpumpe sind unter anderem die zu fördernde Wasserart, die Wasserfördermenge, der Förderdruck, die Tauchtiefe und die Förderhöhe entscheidend. Das folgende YouTube-Video des Kanals 1a-Pumpen gibt einen ersten Überblick über Einsatzmöglichkeiten und Kriterien, die bei der Wahl einer Tauchpumpe zu beachten sind.

Tauchtiefe

Sowohl das Pumpengehäuse als auch die Mechanik im Inneren sind auf bestimmte Druckgrenzen ausgelegt. Bei einer Tauchtiefe von zehn Metern wirkt ein Druck von ungefähr zwei Bar auf die Tauchpumpe. Der Pumpenfuß mit der darüberliegenden Ansaugöffnung wird immer auf den Boden des Raums oder Tanks gestellt, der abgepumpt werden soll. Die Tauchtiefe wird jeweils von der Gehäuseoberseite bis zur Wasseroberfläche gemessen. Überschreiten Sie die angegebenen Grenzen, laufen Sie Gefahr, die Tauchpumpe zu beschädigen. Die maximal mögliche Tauchtiefe hängt direkt mit der Förderhöhe zusammen.

Förderhöhe

Die Förderhöhe gehört zu den wichtigsten Kriterien bei der Wahl eines Tauchpumpen-Modells. Sie gibt an, wie viele Meter die Pumpe Wasser an die Oberfläche, also „nach obentransportieren kann. Innerhalb einer Tauchpumpe dreht sich ein Laufrad und erzeugt auf diese Weise kinetische Energie, die zur Überwindung des Strömungswiderstandes notwendig ist. Anders gesagt: Je kraftvoller der Motor ist, desto tiefer kann das Gerät unter die Wasseroberfläche abgelassen werden und desto länger darf der angeschlossene Schlauch sein. Ist die Pumpe für Ihren Einsatzzweck beziehungsweise die Förderhöhe unterdimensioniert, kommt am Schlauchauslass kein Wasser mehr an. Die meisten Modelle für den Privatgebrauch weisen eine Förderhöhe von fünf bis acht Metern auf. Sie sollten in diesem Punkt nicht zu knapp kalkulieren und idealerweise einen Puffer in Form einer größeren Förderhöhe einplanen.

Angabe der Förderhöhe

Die Förderhöhe einer Tauchpumpe wird entweder in Metern (m) oder in Meter Wassersäule (mH2O) angegeben.

Fördermenge

Die meisten Tauchpumpen haben eine Leistung von 100 bis 2.500 Litern in der Stunde; besonders leistungsfähige Tauchpumpen kommen auf das Doppelte. Richten Sie Ihre Entscheidung, was die Höhe der Leistung betrifft, an Ihren Bedürfnissen aus, damit die Pumpe weder zu schwach ist, noch Energie verschwendet und somit unnötig hohe Betriebskosten verursacht. Zum Blumengießen benötigen Sie in der Regel eine geringere Leistung als zum Betreiben eines großen kaskadenartigen Springbrunnens mit Wasserfall.

Förderdruck

Der Druck einer Tauchpumpe wird in Bar angegeben. Die Förderhöhe hängt unmittelbar mit der Druckleistung zusammen. Bei einer ausgewiesenen Förderhöhe von zehn Metern weist die Tauchpumpe eine Druckleistung von einem Bar auf. Eine Pumpe mit einer Förderhöhe von 50 Metern benötigt hingegen einen Förderdruck von mindestens 5 Bar. In die Rechnung mit eingezogen werden sollte die Länge der Schlauchleitung, aus der das Wasser letztlich laufen soll. Mit zunehmender Förderstrecke nimmt der Druck auch auf horizontalen Förderstrecken ab.

Schwimmschalter

Tauchpumpen gibt es mit und ohne Schwimmer. Modelle mit Schwimmschalter haben den Vorteil, dass sie auf Veränderungen reagieren: Sinkt der Wasserpegel, gerät der Schwimmschalter in die Waagerechte und fällt nach unten. Das bewirkt, dass sich die Tauchpumpe automatisch abschaltet. Dadurch wird zum einen garantiert, dass die Pumpe nicht trockenläuft und der Motor nicht überhitzt. Zum anderen kann sich die Pumpe bei Bedarf selbsttätig wieder einschalten – und zwar genau dann, wenn der Wasserpegel wieder steigt. Ein gut justierter Schwimmschalter erlaubt daher einen unbeaufsichtigten Betrieb. Um eine ordnungsgemäße Funktion sicherstellen zu können, muss der Schwimmerschalter über ein flexibles, nicht starres Verbindungskabel verfügen. Nur dann ist er in der Lage, dem Wasserpegel jederzeit zu folgen.

Die einzelnen Modelle haben dabei einen spezifischen Einschaltmoment, ab dem der Schimmer reagiert. Er schwankt in der Regel zwischen einem Wasserniveau von 8 bis 30 Zentimetern. Planen Sie ein gewisses Wasserniveau mit ein, welches erreicht werden muss, damit sich die Pumpe automatisch aktiviert.

Material

Die meisten Modelle verfügen über ein Kunststoffgehäuse. Diese Bauweise ist leicht, preisgünstig und wenig pflegeintensiv. Edelstahl verspricht hingehen eine lange Haltbarkeit. Falls die Pumpe also starken Schmutzwasserbedingungen ausgesetzt ist, empfiehlt sich ein Edelstahlgehäuse, da Kunststoff unter diesen Bedingungen leicht angegriffen und porös wird. Gleiches gilt für das Laufrad im Inneren der Tauchpumpe: Während Schmutzpartikel einem Kunststofflaufrad je nach Größe schnell Schäden hinzufügt und damit die Pumpleistung verringern kann, ist ein Edelstahllaufrad ebenfalls langlebiger. Beim Stromkabel und bei den Übergängen zum Gehäuse sorgen Verstärkungen dafür, dass es auch bei starker und langfristiger Beanspruchung nicht zum Kabelbruch kommt.

Schlauchdurchmesser

Tauchpumpen haben in der Regel Anschlüsse für Schläuche mit einem oder zwei Zoll Durchmesser. Je größer der Schlauchdurchmesser ausfällt, desto mehr Durchfluss ist möglich. Modelle im Privatbereich werden meist mit Ein-Zoll-Schläuchen betrieben. Es empfiehlt sich, stets die passenden Anschlüsse zu verwenden, denn auch verjüngende Adapter können den Durchfluss durch Reibungswiderstand verringern. Angeschlossenes Zubehör sollte stets auf Druckverlust untersucht und nur dann eingesetzt werden, wenn es wirklich notwendig ist. Oftmals handelt es sich hierbei um unnötige Druckminderer. Zu guter Letzt: Der Auslassschlauch sollte nur so lang sein wie nötig, denn auch nicht benötigte Wegstrecke wirkt sich negativ auf die Förderleistung aus.

Praktische Extras

So gut wie alle Tauchpumpen verfügen über einen Tragegriff zum einfachen Transport – schließlich werden die Modelle im Gegensatz etwa zu einer Tiefbrunnenpumpe, die in der Regel in einem Schacht verbleibt, flexibel dort eingesetzt, wo sie gerade gebraucht werden. Eine Kabelaufwicklung erleichtert das Zusammenrollen des Stromkabels und verhindert, dass es beim Transport zu einer Stolperfalle wird.

Einige Modelle verfügen zudem über ausklappbare Standfüße. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise zwischen einem Modus zum Flachsaugen oder einem höheren Wasserdurchsatz wechseln. Im eingeklappten Modus erreichen einige Modelle eine Restwasserhöhe von lediglich einem bis zwei Zentimeter.

Wie kann die Pumpenkennlinie bei der Kaufentscheidung helfen?

Bei der Pumpenkennlinie oder dem Pumpendiagramm handelt es sich um eine Pflichtangabe, die der Hersteller ins Handbuch oder auf den Karton abdrucken muss. Sie kann für Unentschlossenen eine wichtige Entscheidungshilfe darstellen, denn sie lässt eine Aussage zur Förderleistung im Verhältnis zur Förderhöhe zu. Die Förderhöhe wird als Grundlage für die prognostizierte Wassermenge angenommen, die an der Wasseroberfläche beziehungsweise am Ende der Schlauchleitung austritt. An der Kennlinie lässt sich schließlich anhand der gewünschten Förderhöhe die Fördermenge abgelesen.

Dabei verlaufen die Kennlinien nicht linear, sondern variieren von Modell zu Modell. So kann sich die geförderte Wassermenge bei einer Förderhöhe von drei Metern und zwei verschiedenen Modellen beträchtlich voneinander unterscheiden. Nehmen wir an, die Förderhöhe ist groß:

Während eine Pumpe noch begrenzt leistungsfähig ist, liefert eine andere gar kein Wasser mehr bis an die Oberfläche.

Alternativen bei besonderen Ansprüchen

Möchten Sie Wasser aus Brunnenschächten fördern, die tiefer als acht Meter tief sind, sollte die Wahl auf eine Tiefbrunnenpumpe fallen. Eine Tiefbrunnenpumpe kann allerdings schnell das Drei- bis Fünffache einer herkömmlichen Tauchpumpe kosten.

Eine weitere Spezialpumpe, mit der Sie Wasser aus großen Tiefen fördern können, ist die sogenannte Tauchdruckpumpe. In der Funktionsweise ist sie einer gewöhnlichen Tauchpumpe sehr ähnlich. Allerdings liegt der Fokus bei Tauchdruckpumpen nicht auf der Fördermenge, sondern auf der Fördertiefe. Mit diesen Spezialpumpen sind Fördertiefen von bis zu 50 Metern möglich. Somit eignen sie sich im Gegensatz zu Tauchpumpen auch für die Wasserförderung aus tiefen Brunnen und Zisternen. Dafür setzen die Tauchdruckpumpen 5.000 bis 8.000 Liter Wasser pro Stunde um.

Bei Flachsaugern handelt es sich um spezielle Tauchpumpen, die den Vorteil aufweisen, dass sie auch sehr tief stehendes Wasser mit einem Wasserstand von bis zu einem Millimeter absaugen können. Das macht sie für Haushalte zur Reinigung nach einem Hochwasser oder einem Wasch- beziehungsweise Spülmaschinenschaden interessant. Dabei muss ebenfalls darauf Acht gegeben werden, ob sich die Modelle für den Einsatz in Schmutzwasser eignen.

Auch in der Aquaristik kommen Tauchpumpen zum Einsatz. Bei diesen Aquarienpumpen handelt es sich um spezielle Pumpen, die das Wasser durch einen Filter oder ein Filtersubstrat drücken, um es von Schwebeteilchen zu reinigen.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Tauchpumpen nicht selbst getestet.

Ratsuchende versuchen sich in vielen Fällen zunächst bei renommierten Testinstituten wie der Stiftung Warentest kundig zu machen und schauen auf deren Homepage vorbei. Leider haben die TesterInnen aber bislang keine Tauchpumpen unter die Lupe genommen.

Dafür werden KaufinteressentInnen beim ETM Testmagazin fündig: Die TesterInnen stellten im Jahr 2015 Schmutzwasserpumpen auf den Prüfstand, also die Variante der Tauchpumpen, die auch Flüssigkeiten mit einer größeren Partikelgröße fördern kann. Im Testfeld befanden sich zwei Profi-Schmutzwasserpumpen mit einer Stundenleistung über 20.000 Liter sowie sechs Schmutzwasser-Tauchpumpen für den Hausgebrauch.

Die Profimodelle, die eher im Industriebereich sowie im Katastrophenschutz zum Einsatz kommen, erhielten beide das Testurteil „sehr gut“. Das Modell Wilo EMU KS 12 ES GG hat bei einer 2-Zoll-Last eine Fördermenge von 26.760 Litern in der Stunde. Es zeichnet sich laut Redaktion dadurch aus, dass es trockenlaufsicher ist und die Bedienung über Tasten am Netzstecker ermöglicht. Als kritikwürdig wird die Restwasserhöhe von 4,8 Zentimetern angesehen, die nicht abgepumpt werden kann. Preis-Leistungssieger in dieser Kategorie ist das Modell Tsurumi 50UTZ2.75S-51 mit einer Stundenleistung von 25.200 Litern, dem die TesterInnen eine hohe Leistung bei geringem Verbrauch attestierten. Als positiv hoben sie den Schutz gegen Trockenlaufen sowie das Entlüftungsloch hervor, das bei Erreichen der Restwasserhöhe geöffnet wird.

Die sechs getesteten Schmutzwasser-Tauchpumpen haben jeweils eine Fördermenge von weniger als 20.000 Litern in der Stunde, was für die Zielgruppe, nämlich Privathaushalte, vollkommen ausreicht. Des Weiteren zeichnen sie sich durch ihre kompakte Baugröße und ihr geringes Eigengewicht aus. Bei der einheitlichen Verwendung eines 1-Zoll-Schlauches haben die RedakteurInnen das Modell Tsurumi 50UTZ2.4S-51 zum „sehr guten“ Testsieger gekürt. Mit 16,65 Kilogramm handelt es sich zwar um das schwerste Gerät im Testfeld, dafür fördert es bis zu 6.480 Liter in der Stunde und lässt sich dabei nicht einmal von bis zu 35 Millimeter großen Partikeln irritieren. Auch das Entlüftungsloch und den Trockenlaufschutz bewerteten die TesterInnen positiv.

Ein „guter“ zweiter Platz ging an das Modell, das die geringste Restwasserhöhe zurücklässt. Die Jung-Pumpe U6K ES/2 ist ebenfalls trockenlaufsicher. Zu bemängeln hatten die TesterInnen allerdings Startschwierigkeiten, weil das Gerät Luft zog, sowie den etwas eng bemessenen Transportgriff. Auf einem „guten“ dritten Platz landete das Modell Zehnder ZPK 40 A. Das Rückschlagventil und der Entlüftungsknopf fielen positiv auf, der erhöhte Energieverbrauch und die im Testfeld höchste Restwasserhöhe führten hingegen zum Abzug.


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