Ölradiator

Die 7 besten Ölradiatoren im Vergleich

Allgemeine Merkmale
Maße
Gewicht
Farbe
Produkteigenschaften
Leistung
Steuerung per Fernbedienung
Steuerung per App
Steuerung per Taster
Thermostat
Anzahl Heizstufen
Sleep-Timer
Überhitzungsschutz
Kippschutz
Display
Freistehend
Länge Kabel
Tragegriff
Transportrollen
Vorteile

Ölradiatoren-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze
  • Ölradiatoren sind kompakte, mobil einsetzbare Heizungssysteme, die mit Strom betrieben werden und keinen Installationsaufwand erfordern.
  • Sie sind eine gute Möglichkeit, selten genutzte Räume ohne eigenes Heizsystem zu erwärmen und dienen auch als Notfall-, Übergangs- oder Zusatzheizung.
  • Gute Ölradiatoren verfügen über mehrere Leistungsstufen, ein Thermostat, mehrere Sicherheitsfunktionen und haben eine kurze Aufwärmzeit.
  • Damit Ihr Modell flexibel einsetzbar ist, sollten Sie auf drehbare Lenkrollen, einen Griff zum komfortablen Schieben, ein ausreichend langes Stromkabel und ein geringes Gewicht achten.
  • Als Hauptheizung für den Dauerbetrieb sowie für große Räume sind Ölradiatoren aufgrund ihres hohen Stromverbrauchs nicht zu empfehlen.

Aus Strom wird Wärme

Dauerhaft bewohnte Zimmer sind normalerweise mit einem fest installierten Heizungssystem ausgestattet. Selten genutzte Räume wie Garage, Hobbykeller und Gartenhäuser kommen bei der Heizkörperverteilung hingegen oftmals zu kurz. Häufig sind BesitzerInnen Installationsaufwand und -kosten zu hoch. Um dennoch nicht frieren zu müssen, sind Ölradiatoren eine gute Option.

Ölradiatoren sind mobile, strombetriebene Heizgeräte, an denen üblicherweise Räder montiert sind. Sie bestehen aus miteinander verbundenen Heizelementen, auch als Heizrippen bezeichnet. Durch die Rippenform vergrößert sich die Oberfläche des Heizkörpers, wodurch er mehr Wärme an die Umgebung abgeben kann. Kleine Modelle sind mit mindestens 5 Heizrippen ausgestattet, während größere bis zu 13 haben.

In den Radiatoren befindet sich thermisches Öl, auch als Thermo- oder Thermalöl bezeichnet, das durch Strom erhitzt wird und die Wärme an die Heizelemente weitergibt. Diese strahlen die Wärme wiederum an die Umgebung ab. Im Vergleich zu Wasser dehnt sich Öl beim Erwärmen weniger aus und ist leichter. Somit fallen Ölradiatoren kompakt aus und haben ein geringes Gewicht. Des Weiteren nimmt Thermalöl Wärme schnell auf und kann sie gut speichern. Anders als bei Wasser entstehen durch das thermische Öl kaum bis keine Korrosionsschäden – gute Voraussetzungen für eine lange Lebensdauer der Geräte.

Keine Sorge vor Ölwechsel

Falls Sie vor der Nutzung eines Ölradiators zurückschrecken, weil Sie Bedenken haben, regelmäßig Öl nachfüllen oder wechseln zu müssen, ist Ihre Sorge unbegründet. Solche Wartungsarbeiten fallen dank des geschlossenen Systems von Ölradiatoren nicht an.

Vorzüge und Schattenseiten von Ölradiatoren

Fest installierten Heizsystemen gegenüber haben Ölradiatoren zwei entscheidende Vorteile. Zum einen sind sie mit Kosten zwischen 50 und 100 Euro günstiger in der Anschaffung. Zum anderen sind sie ohne Installationsaufwand direkt einsetzbar: Sie müssen lediglich an eine Steckdose angeschlossen und eingeschaltet werden. Nach einer Aufwärmzeit, die von Modell zu Modell variieren kann, sorgen die Radiatoren für angenehme Wärme. Darüber hinaus sind Ölradiatoren sehr flexibel einsetzbar. Sie sind meist kompakt gebaut, nicht besonders schwer und lassen sich dank ihrer Rollen problemlos an verschiedene Orte schieben.

Das thermische Öl, das in den Radiatoren zum Einsatz kommt, hat außerdem den Vorteil, dass es Wärme gut und somit lange speichert. Ölradiatoren sorgen im Gegensatz zu Heizstrahlern oder Heizlüftern also auch noch für wohlige Wärme, wenn sie bereits ausgeschaltet sind. Zudem arbeiten sie besonders leise und ohne große Luftverwirbelungen.

Die Betriebskosten von Ölradiatoren

Der große Nachteil von Ölradiatoren – insbesondere in Anbetracht der steigenden Strompreise – ist ihr hoher Stromverbrauch, der entsprechend hohe Betriebskosten zur Folge hat. Neben dem Strompreis hängen diese von der Leitungsaufnahme und der Nutzungszeit des Ölradiators ab. Ein Ölradiator mit einer Leistungsaufnahme von 2.000 Watt, der täglich drei Stunden in Betrieb ist, verbraucht beispielsweise 6 Kilowattstunden Strom pro Tag. Ausgehend von einem Strompreis von 40 Cent pro Kilowattstunde kostet der Betrieb in unserem Beispiel an einem Tag 2,40 Euro. Für eine Woche wären das bereits 16,80 Euro und in einem Monat ganze 72 Euro. Um größere Räume effektiv zu heizen, benötigen Sie ein Modell mit höherer Leistung, das somit noch mehr Strom verbraucht.

So berechnen Sie die Stromkosten:

  1. Leistungsaufnahme in Watt : 1.000 = Leistungsaufnahme in Kilowatt
  2. Leistungsaufnahme in Kilowatt x Nutzungsdauer in Stunden = Stromverbrauch in Kilowattstunden
  3. Stromverbrauch in Kilowattstunden x Preis pro Kilowattstunde in Cent = Stromkosten in Cent
  4. Stromkosten in Cent : 100 = Stromkosten in Euro

Ein Energielabel zum Vergleich verschiedener Modelle; wie es für andere Haushaltsgeräte mit hohem Stromverbrauch teilweise vorgeschrieben ist, gibt es für Ölradiatoren bislang nicht.

Wann ist der Einsatz eines Ölradiators sinnvoll?

Aufgrund ihres hohen Stromverbrauchs sind Ölradiatoren als Hauptheizung und für den dauerhaften Betrieb eher ungeeignet. Für den kurzfristigen Einsatz in kleineren Räumen sowie als Notfall-, Übergangs- oder Zusatzheizung können sie jedoch eine gute Lösung sein. So dienen Ölradiatoren zum Beispiel als schneller Ersatz, wenn das vorhandene Heizungssystem defekt ist. Auch für sporadisch genutzte Räume ohne fest installierte Heizung, etwa Dachböden, Wintergärten oder Kellerräume, sind sie eine beliebte Option, um an kalten Tagen nicht zu frieren.

Leistungsstark, sicher und flexibel: So finden Sie den besten Ölradiator

Zu den größten Pluspunkten von Ölradiatoren zählt ihre Flexibilität. Daher sind gute Modelle kompakt, leicht, komfortabel zu bewegen und mit einem ausreichend langen Stromkabel ausgestattet. Die Leistungsaufnahme der Geräte ist ausschlaggebend für den Stromverbrauch und die Heizleistung. Für Letztere ist außerdem die Aufwärmzeit wichtig. Weitere Kriterien, die bei der Wahl eines Ölradiators eine Rolle spielen, sind die Sicherheit und vorhandene Einstellungsoptionen.

Leistungsaufnahme und Aufwärmzeit

Die Leistungsaufnahme wird in Watt angegeben und liegt bei gängigen Ölradiatoren zwischen 1.500 und 2.500 Watt. Spezielle Mini-Radiatoren haben eine geringere Leistungsaufnahme ab 500 Watt. Bei den meisten Modellen ist die Leistung in mehreren Heizstufen einstellbar. Die Herstellerangaben zur Leistungsaufnahme beziehen sich üblicherweise auf die maximale Leistung, also die der höchsten Heizstufe. Je größer der Raum ist, den Sie erwärmen möchten, umso mehr Leistung braucht der Ölradiator. Einen Richtwert für die benötigte Leistung erhalten Sie mit folgender Faustformel, die von 50 Watt Leistung pro Kubikmeter ausgeht:

Faustformel zur Berechnung der empfohlenen Leistung

Raumgröße in Kubikmetern x 50 Watt = empfohlene Leistung in Watt

Für eine Raumgröße von 45 Kubikmetern (15 Quadratmeter Fläche mal 3 Meter Deckenhöhe) zum Beispiel wäre die empfohlene Leistung des Ölradiators dementsprechend 2.250 Watt. Bedenken Sie bei der Wahl der Maximalleistung stets, dass mit steigender Wattzahl auch der Stromverbrauch zunimmt.

Wie schnell sich der Radiator erwärmt, ist ebenfalls von seiner Maximalleistung und darüber hinaus von seiner Rippenanzahl abhängig. Je mehr Rippen, umso größer die zu erwärmende Fläche. Besonders schnell erwärmen sich kompakte Ölradiatoren mit wenigen Rippen und hoher Maximalleistung. Bei guten Ölradiatoren liegt die Aufwärmzeit bei zehn Minuten oder weniger.

Sicherheit

Während ältere Ölradiatoren teilweise ein Brandrisiko darstellen, ist der Betrieb von modernen Ausführungen im Normalfall sehr sicher. Dafür sorgen eine Reihe von Sicherheitsfunktionen. Zu den wichtigsten zählen die folgenden:

  • Überhitzungsschutz: selbstständiges Abschalten bei Überschreitung einer bestimmten Betriebstemperatur
  • Kippschutz: Betrieb nur in aufrechter Position
  • Frostschutz: automatisches Einschalten, wenn eine bestimmte Raumtemperatur unterschritten wird

Da die Oberfläche der Ölradiatoren sich stark erhitzt, besteht allerdings vor allem bei längerem Hautkontakt Verbrennungsgefahr. Insbesondere mit kleinen Kindern und Haustieren sollten Sie also vorsichtig sein und sie nicht unbeaufsichtigt mit dem Ölradiator in Reichweite lassen.

Einstellungsoptionen

Zur Bedienung verfügen Ölradiatoren mindestens über einen Ein- und Ausschaltknopf. Viele Modelle sind zudem mit einem Drehregler oder seltener einem Kippschalter ausgestattet, um die Heizleistung anzupassen. Einige Ölradiatoren verfügen dafür über eine bestimmte Anzahl von Heizstufen, oftmals drei bis fünf. In vielen Fällen erfolgt die Stufeneinteilung in 500-Watt-Schritten. Bei anderen Ausführungen ist die Heizleistung hingegen stufenlos verstellbar und lässt sich somit ganz individuell an den persönlichen Bedarf anpassen. Besonders nützlich sind möglichst viele Leistungsstufen, wenn Sie den Ölradiator in unterschiedlich großen Räumen einsetzen möchten.

Während sich die Heizleistung bei einfachen Ölradiatoren maximal über Leistungsstufen steuern lässt, sind hochwertigere Geräte häufig zusätzlich mit einem Thermostat ausgestattet, über das sich wie bei fest installierten Heizkörpern die gewünschte Raumtemperatur einstellen lässt. Ist diese erreicht, schaltet sich der Ölradiator selbstständig ab und nimmt erst bei sinkender Raumtemperatur den Betrieb wieder auf. Somit heizt er nur bei Bedarf und verbraucht weniger Energie. Gleichzeitig wird der Raum konstant warmgehalten.

Rollen, Griff und Kabellänge

Damit Ölradiatoren flexibel einsetzbar sind, sollten sie sich möglichst komfortabel transportieren lassen. Im Idealfall sind sie daher mit vier Lenkrollen ausgestattet, die um 360 Grad drehbar sind. Darauf lassen sie sich selbst durch schmale Gänge und um enge Kurven gut manövrieren. Gleichzeitig sollten die Rollen breit genug sein, um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Ein Griff über den Bedienelementen vereinfacht das Umherschieben zusätzlich.

Für eine hohe Flexibilität ist außerdem die Länge des Stromkabels wichtig – zumindest, wenn Sie nicht auf ein Verlängerungskabel angewiesen sein möchten. Mindestens 100 Zentimeter sind empfehlenswert.

Maße und Gewicht

Für einen einfachen Transport ist es von Vorteil, wenn der Ölradiator kompakt gebaut ist und ein leichtes Gewicht hat. Die meisten Ausführungen bringen 10 bis 15 Kilogramm auf die Waage. Es gibt aber auch besonders leichte Modelle. Mini-Ölradiatoren wiegen zum Beispiel teilweise weniger als fünf Kilogramm. Diese sind äußerst kompakt und somit ideal für sehr kleine Räume. Meist sind sie nicht einmal 40 Zentimeter hoch, rund 30 Zentimeter breit und 15 Zentimeter tief.

Bei größeren Ölradiatoren bewegen sich die Maße ungefähr in folgendem Bereich:

  • Höhe: 50 bis 70 Zentimeter
  • Breite: 30 bis 60 Zentimeter
  • Tiefe: 15 bis 40 Zentimeter

Nützliche und innovative Zusatzfunktionen

Vor allem moderne Ölradiatoren aus dem oberen Preissegment sind häufig mit praktischen Zusatzfeatures ausgestattet, die vor allem den Bedienkomfort erhöhen. Einige Modelle lassen sich dank WLAN-Anbindung sogar per App steuern und in eine Smarthome-Umgebung integrieren.

Kabelaufwicklung
Kabelaufwicklung

Bei vielen Ölradiatoren ist unten am Gerät eine Vorrichtung zum geordneten Aufrollen des Stromkabels angebracht. Damit vermeiden Sie Kabelsalat und Verknotungen. Außerdem ist der Transport sicherer, wenn das Stromkabel ordentlich aufgerollt ist, anstatt potenziell zur Stolperfalle zu werden. Für das Ende des Kabels gibt es oftmals eine Halterung zur sicheren Befestigung.

Timer-Funktion
Timer-Funktion

Mit einer 24-Stunden-Timer-Funktion können Sie eine Zeitspanne festlegen, zu der sich Ihr Ölradiator automatisch ein- und wieder abschaltet. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn Sie den Ölradiator zum Einschlafen, aber nicht die ganze Nacht in Betrieb nehmen möchten. Bei vielen Modellen mit Timer-Funktion stellen Sie die Betriebszeit über ein Drehrad in 1-Stunden-Schritten ein, bei smarten Modellen per App.

Display
Display

Anstelle einer einfachen Kontrollleuchte, die aufleuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet ist, sind manche Ölradiatoren mit Displays ausgestattet, die zusätzliche Informationen anzeigen. Dazu zählen beispielweise die Raumtemperatur, die eingestellte Heizstufe und die Timer-Einstellungen. Beleuchtete Displays sind auch bei Dunkelheit gut ablesbar. Selten handelt es sich sogar um ein Touch-Display, über das Sie den Radiator direkt bedienen können.

Fernbedienung
Fernbedienung

Zusätzlich zu Bedienelementen am Gerät selbst lassen sich einige Ölradiatoren über eine mitgelieferte Fernbedienung steuern. Damit können Sie zum Beispiel bequem alle gewünschten Einstellungen vornehmen, ohne vom Sofa aufzustehen. Alle vorhandenen Knöpfe sind im Idealfall selbsterklärend oder verständlich beschriftet. Passende Batterien für die Fernbedienung befinden sich häufig ebenfalls im Lieferumfang, teilweise müssen Sie diese aber hinzukaufen.

WLAN und App
App und WLAN

Die Königsklasse moderner Ölradiatoren bilden smarte Modelle, die WLAN-fähig sind und sich über eine zugehörige, meist kostenlose App mit Smartphone oder Tablet verbinden und darüber bedienen lassen. Unter anderem können Sie damit Ihre Wunschtemperatur präzise einstellen und verschiedene Heizmodi auswählen. Über die App erhalten außerdem Sie zusätzliche Informationen, etwa über den Energieverbrauch Ihres Ölradiators.

Konvektor und Heizlüfter: Die Alternativen zum Ölradiator

Ein Ölradiator ist nicht die einzige zusätzliche, mobile Heizoption. Zu den gängigen Alternativen zählen Heizlüfter und Konvektoren. Beide Varianten sind mit Heizdrähten ausgestattet, die für Wärme sorgen. Der Unterschied zwischen Konvektoren und Heizlüftern besteht darin, wie sie die Luft im Raum verteilen. Während bei Heizlüftern Ventilatoren diese Aufgabe übernehmen, überlassen Konvektoren sie dem thermischen Auftrieb der Luft.

Heizlüfter sorgen von den drei Geräten am schnellsten für warme Räume. Allerdings arbeiten sie dabei laut und wirbeln Staub auf. Konvektoren brauchen etwas länger, um kalte Luft zu erwärmen, sind dabei aber deutlich leiser als Heizlüfter. Mit einem Ölradiator müssen Sie zwar am längsten auf warme Zimmer warten, dafür speichern sie die Wärme aber auch am längsten und wirbeln beim Heizen am wenigsten Staub auf. Für AllergikerInnen sind sie unter diesen drei elektrischen Heizoptionen somit die beste Wahl.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Ölradiatoren nicht selbst getestet.

Umfangreiche Tests von Ölradiatoren sind bislang rar gesät. Weder die Stiftung Warentest noch das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST veröffentlichten bis dato einen Ölradiatoren-Test. Von der Stiftung Warentest gibt es einen mehrere Jahre alten Artikel über verschiedene Heizoptionen mit Strom, in dem auch Ölradiatoren zur Sprache kommen. Darin rät die Stiftung Warentest generell vom Heizen mit Strom ab, da es bereits bei den damaligen Strompreisen von 27 Cent pro Kilowattstunde schnell teuer wurde. In einem aktuellen Artikel aus dem August 2022 geht es erneut um das Heizen mit Strom, speziell um Infrarotheizungen, die das Verbraucherportal als Notlösung ohne Sparpotential einschätzt. Zusätzlich weist die Stiftung Warentest auf das Risiko von Stromausfällen hin, wenn zu viele Elektroheizungen zeitgleich laufen.

Die Testzeitschrift Haus & Garten Test nahm bisher ebenfalls noch keinen umfangreichen Ölradiator-Test vor, beleuchtet in einem Artikel von Juli 2022 aber verschiedene Alternativen zum Heizen mit Erdgas, darunter auch Ölradiatoren. Das Testmagazin beurteilt sie als kostengünstig in der Anschaffung, bemängelt aber, dass sie Luft ungleichmäßig erwärmen und nicht umweltfreundlich sind.


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