Elektrohobel

Die 7 besten Elektrohobel im Vergleich

Allgemeine Merkmale
Maße
Gewicht
Leistungsaufnahme
Drehzahl Leerlauf
Spantiefe
Falztiefe
Hobelbreite
Anzahl V-Nuten
Länge Kabel
Wechselbare Klingen
Ausstattung
Parallelanschlag
Softgrip
Staubfangsack
Hobelmesser
Transportkoffer
Vorteile
Nachteile

Elektrohobel-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze
  • Hobel werden genutzt, um Vertiefungen in Holz zu schneiden.
  • Elektrohobel sind mit einer rotierenden Messerwelle ausgestattet, die Späne von der Holzoberfläche abhebt.
  • Mit einem Elektrohobel werden flache Kanäle, sogenannte Falzen, in ein Werkstück geschnitten.
  • Die Werkzeuge sind ideal zum Abtragen von alten Lacken oder Farbe.

Span(n)ende Bearbeitung von Holz

Ein Hobel ist ein Werkzeug, mit dem Späne von einem Material abgehoben werden. In der Regel handelt es sich dabei um Holz. Während der klassische Handhobel eine feste Schneide besitzt, verfügt der Elektrohobel über eine rotierende Messerwelle mit eingesetzten Schneiden. Wird der Elektrohobel über ein Werkstück geführt, schneidet er einen gleichmäßigen, flachen Kanal hinein. Diese Fähigkeit lässt sich im Handwerk für verschiedene Zwecke nutzen.

Abtragen

Mit einem Elektrohobel lassen sich unebene Oberflächen einebnen und Werkstücke auf das passende Maß bringen. Er kommt etwa bei verzogenen Türrahmen zum Einsatz: Die Holzschicht, die das Schließen erschwert, wird abgehobelt und das Problem ist gelöst. Bei einem etwas zu langen Brett kann der Elektrohobel ebenfalls Abhilfe schaffen. Auch bei der Behandlung von unschönen Oberflächen ist er eine große Unterstützung. Alte Farbe oder Lacke sind mit dem elektrischen Werkzeug schnell entfernt.

Falzen

Unter einem Falz wird ein Absatz oder eine Kante in einem Werkstück verstanden. Das Falzen wird oft dazu genutzt, verschiedene Teile miteinander zu verbinden, etwa bei Türen, Fenstern und Möbelstücken. Dank des Falzes am Türrahmen lässt sich die Tür nahtlos schließen.

Fasen

Eine Fase ist eine abgeschrägte Fläche an einer Werkstückkante. Das Erstellen einer Fase wird „Anfasen“ genannt. Durch diese Technik lassen sich zum Beispiel harte Kanten an Möbelstücken entschärfen. Eine Fase kann aber auch rein dekorativen Zwecken dienen.

Funktionsweise und Begrifflichkeiten

Der herkömmliche Handhobel besitzt auf seiner Unterseite eine scharfe Klinge, welche die oberste Holzschicht abträgt – ähnlich wie bei einem Rasiermesser. Die Funktionsweise eines Elektrohobels ist vergleichbar, allerdings muss für die Holzbearbeitung deutlich weniger eigene Kraft aufgewendet werden. Elektrische Hobel verfügen in der Regel über zwei Messer, die mit einer sogenannten Hobelwelle verbunden sind. Diese Hobelwelle dreht sich mit mehreren tausend Umdrehungen pro Minuten und hebt so problemlos Holzspäne ab. Je nachdem, wie die Spantiefe des Hobels eingestellt ist, lassen sich mit dem praktischen Werkzeug sehr präzise Ergebnisse erzielen.

Wer sich bisher noch nicht ausgiebig mit Elektrohobeln beschäftigt hat, sollte sich mit folgenden Begrifflichkeiten bekannt machen:

Hobelsohle: So wird die Bodenplatte des Hobels genannt. Die Hobelsohle besteht aus zwei Hälften, die durch das Messer voneinander getrennt sind. Die Spantiefe lässt sich durch das Justieren der vorderen Hälfte einstellen.

Hobelbreite: Die Breite des Hobelmessers ist gleichzeitig die Breite der Fläche, die beim Einsatz des Werkzeugs abgehobelt wird.

Spantiefe: Die Spantiefe oder Spandicke bestimmt, wie viel Material mit einem Schub abgetragen wird. Bei den meisten Elektrohobeln lässt sich die Spandicke zwischen null und drei Millimetern einstellen.

V-Nut: Dabei handelt es sich um eine Rille in der Sohle des Elektrohobels. Die V-Nut ermöglicht das Anschrägen von Kanten an Werkstücken. Manche Geräte sind mit mehreren V-Nuten ausgestattet.

Darauf sollten Sie beim Kauf eines Elektrohobels achten

Bei einem Elektrohobel kommt es vor allem auf technische Daten an. Achten Sie darauf, wie viele Drehungen das Gerät in der Minute schafft. Die Breite und Tiefe geben Aufschluss darüber, ob es für Ihr Projekt geeignet ist.

Kabelgebunden oder akkubetrieben?

Wie viele andere elektrische Werkzeuge auch sind Elektrohobel in zwei Ausführungen erhältlich: als kabelgebundene Geräte, die Strom aus einer Steckdose benötigen, und als akkubetriebene Modelle, die für den mobilen Einsatz geeignet sind.

Kabelgebundene Elektrohobel erreichen grundsätzlich eine höhere Leistung als akkubetriebene Varianten. Zum Betrieb wird nur eine herkömmliche 230-Volt-Haushaltssteckdose benötigt. Da kein Akku verbaut ist, sind kabelgebundene Elektrohobel sowohl leicht als auch handlich. Außerdem sind sie preiswerter als Modelle mit Akku. Nachteil der Elektrohobel mit Kabel ist, dass es nur einen gewissen Bewegungsspielraum erlaubt. In den meisten Werkstätten ist dieses Problem allerdings zu vernachlässigen, da genug Steckdosen vorhanden sind.

Wer einen Elektrohoble für mobile Einsätze jenseits der Werkstatt benötigt, sollte ein Modell mit Akku wählen. Ein solches bietet aufgrund des fehlenden Kabels zwar mehr Bewegungsfreiheit, ist aber schwerer und weniger leistungsstark.

Drehzahl und Leistung

Damit die Arbeit mit dem Elektrohobel sauber und schnell vonstattengeht, ist eine gewisse Leistung erforderlich. Interessierte sollten sich an der Watt- und Drehzahl orientieren. Die Leistung in Watt beschreibt die Stärke des Elektromotors, der die Hobelwelle antreibt. Sie ist vor allem relevant, wenn tiefe Schnitte gehobelt werden sollen. Auch für harte Hölzer wie Eiche ist ein leistungsstarker Hobel erforderlich. Eine kräftige Maschine sollte mindestens über 600 Watt verfügen. Elektrohobel mit 800 bis 900 Watt Leistung erzielen in der Regel gute Ergebnisse und haben oft auch eine höhere Drehzahl. Die wirkliche Leistungsstärke eines Elektrohobels anhand der Wattangabe zu erkennen, bleibt aber oft schwierig.

Aussagekräftiger als die Leistung in Watt ist die Drehzahl. Sie beschreibt, wie häufig sich der Hobel in der Minute dreht. Die meisten Elektrohobel schaffen zwischen 13.000 und 17.000 Umdrehungen pro Minute. Selbst viele günstige Modelle erreichen 14.000 Umdrehungen in der Minute. Die besten Elektrohobel erreichen sogar 19.000 Umdrehungen und mehr. Eine hohe Drehzahl ist vor allem beim Hobeln von flachen Falzen von Vorteil. Achten Sie beim Kauf auf eine Drehzahlregulierung, da diese nicht bei allen Geräten vorhanden ist.

Klingen der Messerwalze

Auch eine leistungsstarke Maschine mit hoher Drehzahl erzielt mit schlechten Messern nicht das gewünschte Ergebnis. Stumpfe Messer reißen eher das Holz, als dass sie es hobeln. Im Handel gibt es drei übliche Messer-Varianten:

Hobelmesser aus HS-Stahl (kurz für: High Speed Steel) sind nachschleifbar. Wer das nötige Schleifwerkzeug besitzt, ist also im Vorteil. HSS-Messer sind ideal für die Bearbeitung von weichem Holz. Allerdings werden HSS-Messer zunehmend von Wolframkarbidmessern verdrängt.

Das widerstandsfähige Wolframkarbid kommt auch mit Hartholz zurecht. Heutzutage sind in Elektrohobeln vor allem Messer aus diesem Material verbaut. Da Wolframkarbid sehr hart ist, lässt es sich nur schwer nachschleifen.

Viele Hersteller setzen inzwischen auf Wendemesser, die nicht geschliffen werden sollen. Sie haben zwei Klingen und lassen sich bei Verschleiß einfach umdrehen.

Nachschleifen der Messer nicht immer ratsam

Moderne Hobelmesser sind oft nicht darauf ausgelegt, nachgeschliffen zu werden. Eine unsachgemäß geschliffene Klinge kann bei der Arbeit eine Unwucht erzeugen, die Arme und Schultern stark belastet. Falsch geschliffene Messer erzeugen zudem Riefen auf der gehobelten Oberfläche und beeinträchtigen dadurch das Erscheinungsbild.

Breite und Tiefe

Wie vielfältig sich ein elektrischer Hobel einsetzen lässt, hängt maßgeblich von seiner Bauweise ab. Interessierte müssen beim Kauf auf drei Parameter achten: die Spantiefe, die Hobelbreite und die Falztiefe.

Die Spantiefe sagt aus, wie dick die Späne sind, die das elektrische Werkzeug abträgt. Bei den meisten Elektrohobeln lässt sich eine Spantiefe zwischen null und drei Millimetern einstellen. Manche Ausführungen schaffen sogar vier Millimeter. Für die meisten Projekte reichen zwei Millimeter Spantiefe aus.

Wie tief mit dem Elektrohobel in ein Werkstück geschnitten werden kann, verrät die Falztiefe. Bei den meisten Geräten lässt sich eine Falztiefe von bis zu 10 Millimetern einstellen, einige schaffen sogar 15 Millimeter. Dass ab einer gewissen Falztiefe nicht weiter geschnitten werden kann, liegt am Gehäuse des Werkzeugs, da es irgendwann auf den Rändern des Falzes aufliegt. Je nach Projekt ist die Falztiefe also ausschlaggebend für eine erfolgreiche Umsetzung.

Wie breit der Falz wird, hängt wiederum mit der Breite des Hobelmessers zusammen. Ein handelsüblicher Elektrohobel hat eine Hobelbreite zwischen 80 und 85 Millimetern. Dabei ist zu beachten, dass das Gerät selbst in der Breite mehr misst. Um schwer erreichbare Stellen zu bearbeiten, muss daher manchmal zum Handhobel gewechselt werden.

Weitere Ausstattungsmerkmale

V-Nute sind V-förmige Vertiefungen auf der Unterseite der Hobelsohle. Sie ermöglichen es, Ecken und Kanten abzuhobeln. Dank der V-Nut lässt sich der Elektrohoble über die gesamte Länge der Kante führen. Ergebnis ist eine angeschrägte Kante, die einen besseren optischen Eindruck macht und gleichzeitig die Verletzungsgefahr verringert.

Ein Elektrohobel vibriert im Betrieb und muss sich daher sicher greifen und führen lassen. Die meisten Modelle haben ergonomisch geformte und gummierte Handgriffe. Ein zweiter Griff sorgt für eine verbesserte Führung. Oft handelt es sich bei diesem gleichzeitig um den Spantiefeneinstellknopf. Um zu verhindern, dass die Spantiefe beim Gebrauch versehentlich verändert wird, muss er sich fest arretieren lassen.

Eine präzise Arbeit mit dem Elektrohobel ist ohne Führungsschiene nahezu unmöglich. Die Führungsschiene gewährleistet die parallele Führung des Hobels zur Kante des Werkstücks und sorgt für ein ansehnliches Ergebnis.

Bei der Arbeit mit einem Elektrohobel entsteht Feinstaub. Wird dieser eingeatmet, kann das Gesundheitsschäden zur Folge haben. Bei vielen Modellen werden die Späne einfach zur Seite hin ausgeworfen. Gute Elektrohobel sind mit einem eigenen Absaugsystem ausgestattet. Solche Geräte verfügen über eine Anschlussstutze, an die ein spezieller Staubbeutel oder aber ein Industriestaubsauger angeschlossen wird.

Der sogenannte Parkschuh befindet sich an der Sohle des Geräts. Dabei handelt es sich nicht um einen Schuh im eigentlichen Sinne, sondern um eine Vorrichtung, welche die Hobelsohle beim Abstellen etwas anhebt, sodass sie den Untergrund nicht berührt. Auf diese Weise werden die Messer geschont und geschützt.

Auswechseln der Hobelmesser

Für ein sauberes Hobelergebnis braucht es scharfe Messer. Wenn deutliche Scharten oder Verformungen an den Klingen sichtbar sind oder es sich stumpf anfühlt, ist es Zeit für einen Wechsel. Im Heimwerkerbereich ist etwa jedes halbe Jahr ein Austauschen der Messer erforderlich.

Um neue Messer einzusetzen, entfernen Sie zunächst die Abdeckung auf der Unterseite des Elektrohobels. Nun haben Sie freie Sicht auf die Walze. Die Messer sind quer in die passenden Klemmprofile der Walze gesteckt. Die Befestigungsschrauben der Walze müssen oft mit einem Maulschlüssel gelöst werden. Entnehmen Sie der Gebrauchsanleitung Ihres Geräts, wie sich die Walze entnehmen lässt.

Unter Umständen sind die Messer mit Befestigungsschrauben fixiert, die Sie abschrauben müssen. Bei vielen Modellen lassen sich die Messer aber auch einfach so seitlich aus den Klemmprofilen herausschieben. Achten Sie darauf, die neuen Klingen richtig herum in die Profile zu schieben. Oft ist es allerdings gar nicht möglich, die Messer falsch herum einzusetzen, da die Profilformen nur die passende Richtung zulassen.

Sicherheitshinweise

Ein Elektrohobel ist ein leistungsstarkes Werkzeug mit hoher Drehzahl. Der Gebrauch ist daher immer mit Gefahren verbunden, gegen die entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen. Tragen Sie Ihre Kleidung so, dass sie nicht in das Gerät geraten kann. Es ist zum Beispiel ratsam, Hemden in die Hose zu stecken.

Achten Sie darauf, dass sich auf dem oder im Werkstück keine harten Gegenstände befinden, welche die Klingen beschädigen könnten. Dazu zählen sowohl Nägel und Schrauben als auch kleinere Objekte wie Klammern. Bürsten Sie das Werkstück zuvor mit einer Drahtbürste ab, da Hobelmesser sehr empfindlich sind. Vor dem Einsatz des Elektrohobels muss das Werkstück stets fest fixiert werden.

Beim Schneiden mit hoher Rotationsgeschwindigkeit fallen nicht nur Späne an, sondern auch sehr feiner Holzstaub. Ein Elektrohobel mit Absaugsystem ist daher unbedingt zu empfehlen. Grundsätzlich ist es ratsam, bei der Arbeit mit dem Hobel einen Mundnasenschutz zu tragen.

Wenn die Messer stumpf sind oder der Elektrohobel falsch verwendet wird, können Holsplitter aus dem Gerät herausgeschleudert werden. Bei der Arbeit sollte also nicht auf eine Schutzbrille verzichtet werden. Aufgrund der Lautstärke ist außerdem ein Gehörschutz ratsam. Viele Geräte erreichen 80 bis 90 Dezibel, was dem Geräuschpegel einer Hauptverkehrsstraße entspricht.

Elektrohobel oder Handhobel?

Der Elektrohobel mag im Vergleich zum Handhobel zunächst eindeutig als das praktischere Werkzeug erscheinen – dennoch kommt der Handhobel in vielen Werkstätten nach wie vor täglich zum Einsatz. Das liegt daran, dass er für bestimmte Anwendungen immer noch die bessere Wahl ist. Welche Art von Hobel Sie benötigen, hängt von der Arbeit ab, die Sie damit verrichten wollen.

Ein Handhobel eignet sich vor allem für kleinere Arbeiten, die eine hohe Präzision erfordern. Da der motorlose Handhobel nicht vibriert, lässt er sich sehr gut mit der Hand kontrollieren. Aufgrund seiner geringen Größe ist er auch an schwer zugänglichen Stellen einsetzbar. Richtig mit einem Handhobel umzugehen, erfordert etwas Übung. Er ist daher eher etwas für fortgeschrittene HeimwerkerInnen, die feine Schreinerarbeiten vornehmen möchten. Wer Holzarbeiten vor allem als Hobby ausübt und dabei Entspannung sucht, wird ebenfalls gern auf einen lauten Elektrohobel verzichten und stattdessen zum klassischen Werkzeug greifen.

Der Elektrohobel ist einfacher zu bedienen, da keine besondere Hobeltechnik erforderlich ist. Er arbeitet allerdings gröber als ein Handhobel und ist vor allem für das Erledigen von größeren Arbeiten empfehlenswert. Mit einem Elektrohobel ist die Schrankwand in Windeseile vom alten Lack befreit. Grundsätzlich ist ein solches Werkzeug für Einsätze auf einer Baustelle gut geeignet. Für feine Arbeiten sollte lieber ein Handhobel herangezogen werden. Aufgrund seiner Funktionsweise können zudem Muster auf der Holzoberfläche zurückbleiben, an denen sich manche stören.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Elektrohobel nicht selbst getestet.

Seriöse Produkttests helfen dabei, die richtige Kaufentscheidung zu fällen. Viele interessierte KäuferInnen vertrauen in dieser Sache der Stiftung Warentest. Da die PrüferInnen der Verbraucherorganisation sich vor allem Produkten des alltäglichen Gebrauchs widmen, kommen Werkzeug-Tests oft kurz – gerade dann, wenn es um spezielle Maschinen wie den Elektrohobel geht. Bisher führte die Stiftung Warentest noch keinen Elektrohobel-Test durch.

Die Redaktion konnte auf verschiedenen Heimwerker-Blogs Elektrohobel-Tests finden. Diese basierten allerdings nicht auf nachvollziehbaren Testkriterien. Oft handelt es sich bei den Tests schlicht um Vergleiche technischer Daten.

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