Elektroheizung-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Elektroheizungen kommen dort zum Einsatz, wo keine Wärmeversorgung über eine öl- oder gasbetriebene Zentralheizung möglich ist.
- Bei zeitlich beschränkter Nutzung in kleinen Räumen sind moderne Elektroheizungen eine Alternative zur Nachrüstung eines Heizkörpers.
- Die Geräte sind zwar günstig in der Anschaffung, eignen sich aber wegen der bis zu dreimal so hohen Energiekosten nicht für die Dauernutzung.
- Es gilt zwischen vier verschiedenen Bauarten zu unterscheiden: Konvektoren, Heizlüfter und Ölradiatoren erwärmen die Umgebungsluft, Infrarotheizungen wärmen Gegenstände.
Elektrisch heizen: eine energiehungrige Behelfslösung
Eine Elektrogebäudeheizung – umgangssprachlich auch Elektroheizung genannt – ist ein technisches Gerät, das Wohnräume durch die Umwandlung von Strom mit Wärme versorgt. Das ist vor allem praktisch für Innenräume, die über keinen Rohrleitungsanschluss an eine Zentralheizung verfügen. Denkbar ist aber auch der Betrieb in Campingwagen, Wohnmobilen oder Gartenhütten.
Wofür können Sie eine Elektroheizung einsetzen?
- Zur Beheizung von Räumen, die über keinen Heizkörper verfügen
- Zum zusätzlichen Heizen in kleinen Räumen, etwa einem Bade- oder Kinderzimmer
- Als Übergangslösung in Frühling und Herbst
- Zur Beheizung von Schrebergarten, Gartenhaus, Wintergarten, Werkstatt, Garage, Wohnwagen oder Wohnmobil
- Als Behelfslösung, wenn die reguläre Heizungsanlage eine Störung aufweist
Geringer Gesamtwirkungsgrad und schlechte Öko-Bilanz
Problem dieser Gerätegattung ist der geringe Gesamtwirkungsgrad. Das Heizen von Wohnräumen mit Strom verursacht im Vergleich zu anderen Heizmethoden die mit Abstand höchsten Energiekosten. Heizkörper, die beispielsweise durch die zentrale Gas-, Öl- oder Pelletheizung mit Warmwasser gespeist werden, verursachen im Vergleich zu einer Elektroheizung nur etwa die Hälfte, teils sogar nur ein Drittel der Energiekosten.
Jedoch ist nicht nur die ökonomische Komponente problematisch. Rechnet man die Stromerzeugung in konventionellen Wärmekraftwerken mit ein, fällt auch die ökologische Bilanz vergleichsweise schlecht aus. Das direkte Verbrennen fossiler Energieträger wie Öl oder Gas hat einen höheren Wirkungsgrad als die Umwandlung von Strom, der aus der Verbrennung fossiler Energieträger stammt.
Welche Vorzüge hat eine Elektroheizung?
Im Gegensatz zu einer Zentralheizung entfällt bei einer Elektroheizung die Montage. Üblicherweise reicht der Anschluss an die Steckdose aus. Zudem entstehen keine Wartungskosten, die bei einer Öl-, Gas- oder Holzheizung durch Techniker und Schornsteinfeger anfallen würden. Allerdings können weder diese Vorteile noch der günstige Anschaffungspreis die im Dauerbetrieb entstehenden Stromkosten wettmachen. Während das gelegentliche Heizen mit einer Stromheizung in einem Ferienhaus sinnvoll sein kann, ist es der dauerhafte Betrieb in einer Wohnung nicht. Das gilt sowohl für Single-Wohnungen als auch für Mehrpersonenhaushalte.
Generell weisen Elektroheizungen die folgenden Vorteile auf:
- Schnelle und einfache Installation
- Benötigen nur einen Stromanschluss und keinen Kamin
- Günstiger Anschaffungspreis
- Transportabel und so flexibel einsetzbar
Dafür verursachen sie im Dauerbetrieb durch die enorme Stromaufnahme hohe Folgekosten.
Verschiedene Elektroheizungs-Typen
Bei den Elektroheizungen gilt es, zunächst grundlegend zwischen zwei verschiedenen Bauarten zu unterscheiden: Den Speicherheizungen und den Direktheizungen.
Auslaufmodell Speicherheizung
Speicherheizungen wurden ab den 1950er-Jahren in vielen Wohnungen und Häusern verbaut. Sie wandelten den Strom dann in Wärme um, wenn er am günstigsten war. Spezielle Nachtstrom-Tarife sollten damals eine gleichbleibende Auslastung der Kraftwerke sicherstellen. Ein derartiger Stromtarif machte es attraktiv, die Energie nachts aus dem Netz zu entnehmen und Wärme zu produzieren. Innenliegend verbaute Schamottsteine speicherten die Wärme langfristig. Das Wärmespeicher-Prinzip ist dabei das gleiche wie bei einem Pizzaofen oder einem Pizzastein. Wenn der Stromtarif dann tagsüber höher war, gaben die Nachtspeicheröfen die Wärme bei Bedarf über den Tag verteilt ab.
Nachtspeicheröfen verlieren fortlaufend an Bedeutung, denn mittlerweile gibt es keinen signifikanten Preisunterschied mehr zwischen Tagstrom und Nachtstrom. Zudem sind für die Nutzung spezielle Doppelstromzähler nötig, die heute nicht mehr weit verbreitet sind. Aus diesen Gründen konzentrieren wir uns hier auf Direktheizungen.
Direktheizung: unmittelbar wohlige Wärme
Direktheizungen sind heute deutlich weiter verbreitet als Speicherheizungen. Sie geben die Wärme unmittelbar ab und heizen Wohnräume somit schnell und effektiv. Bei den Direktheizungen gilt es wiederum, zwischen
- Konvektoren,
- Heizlüftern,
- Ölradiatoren und
- Infrarotheizungen
zu unterscheiden. In diesem Vergleich sind ausschließlich Konvektoren aufgeführt, die oftmals auch einfach nur als Elektroheizung bezeichnet werden. Zum besseren Verständnis, zur Abgrenzung und als Entscheidungshilfe bei der Frage, ob für Sie vielleicht eine andere Ausführung als ein Konvektor infrage kommt, beschreiben wir die Funktion sowie die Vor- und Nachteile aller Ausführungen im Folgenden. Einen Vergleich von Heizlüftern , Ölradiatoren und Infrarotheizungen finden Sie ebenfalls auf unserer Seite.
Konvektor: indirekte Form der Erwärmung
In Konvektoren saugt ein Heizelement kalte Luft an und erwärmt diese. Die Geräte bedienen sich dem Prinzip des thermischen Auftriebs: Die erwärmte Luft steigt bis unter die Decke, kühlt dort ab und sinkt wieder zu Boden. Dieser Prozess wiederholt sich. Die Umgebung wird gleichmäßiger erwärmt als bei Strahlungswärme, also der Verwendung einer Infrarotheizung.
Der Vorteil daran: Die Wärme verteilt sich überall im Raum. Daher eignet sich diese Heizmethode auch für verwinkelte Räume. Die stetige Luftzirkulation wird von vielen Menschen als angenehm empfunden. Nachteilig ist allerdings, dass bei ein Austrocknen der Atemluft möglich, was unter anderem einen unangenehmen Hustenreiz zur Folge haben kann. Zudem kann die aufsteigende Warmluft Staub aufwirbeln, was vor allem für Allergiker und Asthmatiker ein Problem darstellt.
Die Aufheizzeit eines Raumes mittels eines Konvektors ist im Vergleich zu einem Heizlüfter höher. Dafür arbeiten die Geräte im Gegensatz zu einem Heizlüfter leise.
- Gleichmäßige Wärmeverteilung
- Auch für verwinkelte Räume geeignet
- Luftzirkulation angenehm
- Leiser als Heizlüfter
- Austrocknen der Raumluft möglich
- Kann Staub aufwirbeln
- Vergleichsweise hohe Aufheizzeit
Heizlüfter: Günstig in der Anschaffung, nutzbar für kleine Räume
Heizlüfter saugen wie ein Konvektor kalte Luft an und erwärmen sie mittels Heizdrähten. Im Unterschied zu Konvektoren verteilen Heizlüfter die erwärmte Luft mittels eines Ventilators im Raum. Heizlüfter erwärmen die Raumluft grundsätzlich schneller als Konvektoren. Sie sind aber im Betrieb laut, wirbeln Staub auf und verbrauchen noch mehr Energie als andere Elektroheizungen. Sie sind daher nicht für den Dauerbetrieb geeignet. Wollen Sie hingegen einen kleinen Raum schnell und nur für eine kurze Nutzungsdauer aufheizen, ist ein Heizlüfter die ideale Lösung.
- Erwärmen Raumluft schneller als Konvektoren
- Heizen kleine Räume schnell auf
- Laut im Betrieb
- Wirbeln noch mehr Staub auf
- Verbrauchen mehr Energie als andere Elektroheizungen
- Für Dauerbetrieb ungeeignet
Ölradiatoren: Kontinuierliche Wärmeabgabe
Ölradiatoren sind gewöhnlich als Rippenheizkörper ausgeführt, die für eine hohe Mobilität mit Rädern ausgestattet sind. Die Rippen vergrößern die Oberfläche, über die Wärme abgestrahlt wird, wodurch das Heizen effektiver ist als bei flach ausgeführten Modellen. Im Inneren der Heizgeräte befindet sich ein spezielles Thermoöl, das als Übertrager von Wärme dient. Dieses wird durch ein elektrisches Heizelement erhitzt und strahlt über die Rippen Wärme an die Umgebung ab.
Die Wärmeentwicklung lässt sich im Vergleich zu Heizlüftern als träge bezeichnen. Die Wärmespeicherfähigkeit des Thermoöls ermöglicht aber eine kontinuierliche Wärmeabgabe an die Umgebung, die auch nach dem Ausschalten des Gerätes noch eine Zeit lang anhält.
In Ölradiatoren ist im Gegensatz zu Heizlüftern kein Gebläse verbaut, was ein geräuscharmes Arbeiten ermöglicht. Eine Sonderform stellen Kombigeräte dar, die über eine zusätzliche Heizlüfter-Funktion ein Gebläse zuschalten, während das Thermoöl erhitzt. Auf diese Weise wird eine schnelle Wärmeabgabe zu Beginn des Aufheizprozesses sichergestellt.
Ölradiatoren kommen in selten genutzten Räumen zum Einsatz, sowie in Räumen, in denen keine fest installierte Heizung vorhanden ist. Bei Ausfall der Zentralheizung können sie in einzelnen Wohnräumen als zeitlich begrenzter Ersatz für wohlige Wärme sorgen. Der Stromverbrauch ist allerdings bei einer Leistungsaufnahme von 1.000 bis 2.500 Watt hoch bis sehr hoch.
- Hohe Mobilität
- Heizen durch Rippen besonders effektiv
- Kontinuierliche Wärmeabgabe auch noch nach Ausschalten
- Geräuscharmer Betrieb
- Lange Aufheizzeit
- Hoher Stromverbrauch
Infrarotheizung: nicht Erwärmung der Raumluft, sondern von Objekten im Raum
Infrarot-Heizgeräte nutzen eine grundlegend andere Technik. Sie erwärmen nicht die Raumluft mittels Thermodynamik, sondern arbeiten mit Strahlungswärme: Sie erhitzen Objekte, die sich vor dem Gerät befinden, direkt. Das können Gegenstände oder Personen sein, die sich im Raum aufhalten. Die Geräte sollten daher nicht mit Möbeln verstellt werden. Viele Modelle eignen sich aufgrund einer sehr geringen Bautiefe ideal zur Wandmontage. Diese Wärmespender können auch als Bild, Tafel oder Spiegel „getarnt“ sein und somit als ansprechende Dekoration dienen.
Ein klarer Vorteil für Allergiker und Asthmatiker: Anders als Konvektoren oder Heizlüftern wirbeln Infrarotheizungen keinen Staub auf. Nachteilig ist, dass sie lediglich Objekte erwärmen, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. Alles abseits des Strahlungsbereichs bleibt kalt. Daher sind Infrarotheizungen eher nicht für verwinkelte Räume geeignet.
Durch die gleichmäßige Strahlungswärme, die geringe Lufterwärmung und -bewegung sowie den damit verbundenen geringen Heizbedarf kommen Infrarot-Heizgeräte vor allem in Räumen mit hohen Decken zum Einsatz, bei denen ein Großteil der erwärmten Luft eines Konvektors nutzlos unter der Decke verbleiben würde. Auch in schlecht isolierten Räumen eignen sie sich gut, da nicht der ganze Raum, der wiederum schnell Wärme verliert, erhitzt werden muss. Die angestrahlten Körper geben die Wärme nach einer Zeit an die Raumluft ab.
Infrarotheizungen werden oftmals als sehr sparsame Heizmethode beworben. Im Dauerbetrieb zur Beheizung eines Raumes sind sie allerdings ähnlich ineffizient wie die anderen Elektroheizungs-Formen.
- Keine Staubaufwirbelung
- Effektiv in Räumen mit hohen Decken oder schlechter Isolierung
- Erwärmt Objekte direkt, ohne Heizleistung im ganzen Raum zu verteilen.
- Nur Objekte vor dem Gerät werden erwärmt
- Nicht für verwinkelte Räume geeignet
Kaufkriterien
Bei der Wahl eines Elektroheizungs-Modells gibt es eine Reihe von Faktoren, die Sie in die Kaufentscheidung einfließen lassen sollten. Wir zählen die wichtigsten Punkte auf.
Heizleistung
Bei der Wahl der Heizleistung sollten Sie die räumlichen Gegebenheiten berücksichtigen. Empfehlenswert ist eine Heizleistung von 50 Watt pro Quadratmeter. Für die meisten Räume sind daher Elektroheizungen mit ungefähr 2.000 Watt die richtige Wahl. In kleinen Räumen, wie einem Gästebad, verschaffen auch Elektroheizung mit 1.000 Watt wohlige Wärme. Diese Geräte sollten spritzwassergeschützt sein. Größere Elektroheizkörper mit einer Leistung zwischen 2.000 und 3.000 Watt erweitern die erwärmbare Fläche. Bedenken Sie, dass eine erhöhte Leistungsaufnahme auch mit höheren Stromkosten einhergeht.
Thermostat und Überhitzungsschutz
Viele Elektroheizkörper verfügen über ein Thermostat, wie Sie es wahrscheinlich von einem gewöhnlichen Wand-Heizkörper kennen: Die Wärmeproduktion beginnt erst, wenn eine einstellbare Temperatur unterschritten ist. Geräte ohne Thermostat heizen dagegen solange, bis ein Überhitzungsschutz das Gerät für eine bestimmte Zeit oder bis zur manuellen Wiederinbetriebnahme abschaltet. Bei Kälte sorgt ein Frostwächter dafür, dass die Zieltemperatur nicht unterschritten wird und beugt so Frostschäden am Gerät sowie an umliegenden Leitungen und der Bausubstanz vor.
Heizstufen
Auch wenn ein Elektroheizungs-Modell nicht über ein Thermostat verfügt, bieten viele Geräte dennoch die Möglichkeit, verschiedene Heizstufen für unterschiedliche Zieltemperaturen zu wählen. Manchmal sind es Kippschalter, über die Sie zusätzliche Heizstufen hinzuwählen können. Andere Geräte verfügen über Drehschalter, mithilfe derer Sie die gewünschte Stufe anwählen.
Maße und Gewicht
Zu den grundlegenden Kaufkriterien gehört die Frage, ob die Elektroheizung aufgrund ihrer Abmessungen an dem gewünschten Aufstellort Platz findet. Auch wichtig ist das Gewicht: Möchten Sie die Heizung in mehreren Räumen benutzen, sollte sie möglichst leicht sein. Kleine, besonders leichte Modelle wiegen unter 10 Kilogramm, während große Varianten bis zu 80 Kilogramm auf die Waage bringen. Einige Elektroheizungen verfügen über Rollen, dank derer ein Raumwechsel deutlich leichter ist. Überlegen Sie vor dem Kauf, ob Sie ein freistehendes Modell oder eines zur Wandmontage bevorzugen.
Wärmespeicher
Wie bereits erwähnt, verfügen einige wenige Modelle über eine Hitzespeicher-Funktion. In einer Schamottestein-Schicht wird Wärme zur langsamen Abgabe gespeichert. Aufgrund der abnehmenden Verbreitung von günstigem Nachtstrom und den damit entfallenden Kostenersparnis beim Strom verlieren die Speicherheizungen zunehmend an Bedeutung. Bei den Geräten in diesem Vergleich handelt es sich in der Regel aber um Elektroheizungen ohne Wärmespeicher-Funktion.
Wie viel Strom verbrauchen Elektroheizungen?
Betreiben Sie eine 2.000-Watt-Elektroheizung eine Stunde auf Maximalstufe, verbraucht das Gerät zwei Kilowattstunden Strom. Nutzen Sie die Heizung während eines achtstündigen Arbeitstages, kommen bereits 16 Kilowattstunden zusammen. Zuzüglich der Wochenenden ergibt sich ein monatlicher Stromverbrauch von 480 Kilowattstunden. Zieht man nun den aktuellen durchschnittlichen Strompreis zurate, der laut des Darmstädter Energieversorgers ENTEGA mit rund 29 Cent pro Kilowattstunde zu Buche schlägt, summieren sich die monatlichen Kosten auf fast 140 Euro.
Beliebte Marken
AEG | Aeroflow | Arcotec | Clatronic | De’Longhi | Deuba | Einhell | ewt | Fakir | Hecht | Honeywell | Kesser | Klarstein | Könighaus | Rowenta | Schnatterer | Stiebel Eltron | TROTEC
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich lediglich um einen Vergleich von Elektroheizungen. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Einen Test verschiedener Elektroheizkörpern haben wir bei der renommierten Stiftung Warentest leider nicht gefunden. Stattdessen stießen wir bei der Suche auf einen kurzen Bericht der Tester aus dem Jahr 2013, der noch einmal deutlich macht, dass sich diese Heizgeräte nur für kleine Bereiche im Haus eignen, die selten genutzt werden und nicht dauerhaft erwärmt werden müssen. Ansonsten droht ein Aufpreis um 200 Prozent im Vergleich zur Beheizung mit klassischen Heizkörpern, die an die Zentralheizung angeschlossen sind. Der etwas ältere Bericht der Stiftung Warentest rechnet mit sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde Heizenergie bei Verwendung einer Zentralheizung, während die Menge bei Erzeugung mit einer Elektroheizung durch den hohen Stromverbrauch mit 27 Cent zu Buche schlägt.
Teaserbild: © New Africa / stock.adobe.com | Abb. 1: © Netzsieger | Abb. 2: © mipan / stock.adobe.com | Abb. 3: © Evgen / stock.adobe.com | Abb. 4: © alexlmx / stock.adobe.com | Abb. 5: © denisismagilov / stock.adobe.com | Abb. 6–10: © Netzsieger
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