CD-Player

Die 7 besten CD-Player im Vergleich

Allgemeine Merkmale
Typ
Wiedergabeformate
Ausgangsleistung
Maße
Gewicht
Farbe
Ausstattung
WLAN-fähig
USB-Anschluss
Kopfhörer-Anschluss
Displaytyp
Timer-Funktion
Stromversorgung
Fernbedienung
Handbuch
Vorteile
Nachteile

CD-Player-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze
  • Mit einem CD-Player genießen Sie Ihre Lieblingsmusik stets in bester Qualität.
  • Es gibt Stand-alone-Player, CD-Player-Komponenten für die Hi-Fi-Anlage, tragbare CD-Player und speziell für Kinder konzipierte Modelle.
  • Kompakte Stand-alone-Geräte sind praktisch für den flexiblen Gebrauch– vor allem, wenn sie sowohl über Kabel als auch mit Batterien betrieben werden können.
  • Interessante Zusatzfunktionen wie ein Sleep-Timer, ein dimmbares Display oder ein Wecker werten einen CD-Player auf.
  • Modelle für Kinder sind dank großer, überschaubarer Knöpfe einfach zu bedienen. Integrierte Mikrofone und Recorder bieten einen lustigen Zeitvertreib.

CD-Player: Trifft immer den richtigen Ton

Musik gehört für die meisten zum Alltag. Ob zu Hause beim Zähneputzen, Kochen oder Aufräumen, beim Arbeiten oder unterwegs – Musik begleitet uns, intensiviert unsere Stimmung oder hilft uns, die Außenwelt auszublenden und uns besser zu konzentrieren. Ebendiese wichtige Rolle, die Musik für viele spielt, spiegelt sich in der wachsenden Zahl der Audio-Streams, aber auch in den Platten- und CD-Verkäufen wider, die trotz der Konkurrenz von Streamingdiensten in den vergangenen Jahren auf einem hohen Niveau blieben.

So wuchs die Zahl der Audio-Streams laut der Schweizer Musikzeitung im Jahr 2018 um etwa 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und erreichte damit ein Allzeithoch von 79,5 Milliarden Aufrufen. Zwar fielen die Zahlen bei den CD-Verkäufen zeitgleich um etwa 23 Prozent auf 48,2 Millionen – dennoch bleibt die Compact Disc das zweitwichtigste Medium der Musikindustrie.

Wer auf die gute Klangqualität der CD-Wiedergabe schwört und die heimische CD-Sammlung nicht verstauben lassen möchte, braucht einen CD-Player. Für jeden Einsatzzweck gibt es das passende Modell – ob für das Hi-Fi-System oder den mobilen Gebrauch. Handliche Geräte sind beispielsweise dann besonders praktisch, wenn sie in unterschiedlichen Räumen zum Einsatz kommen sollen. Kabellose Modelle eignen sich für die Baustelle, den Park oder Strand. Und auch für den Musikliebhaber, der zu keiner Zeit auf seine CDs verzichten will, gibt es mit dem Discman ein Gerät für unterwegs.

Wie funktioniert eigentlich ein CD-Player?

Ein CD-Player bringt die CD zum Rotieren und liest dabei mit einem feinen Laserstrahl die Oberfläche ihrer Unterseite ab. Der Laserstrahl wird reflektiert und über einen Sensor empfangen. Dieses Signal ändert sich durch Vertiefungen in der Aluminiumschicht, in der die Daten der CD gespeichert sind. Laser und Lichtsensor sind in einer Einheit verbaut, die unterhalb der CD auf einem Schlitten hin- und herfährt, um jede Position auf der CD ansteuern zu können. Der Schlitten wird von einem Motor durch eine Schneckenwelle angetrieben; ein weiterer Motor bewegt die CD. Bei einem CD-Spieler mit einer automatischen Schublade kommt noch ein dritter Motor zum Einsatz, der für das Öffnen und Schließen verantwortlich ist.

Knapp 40 Jahre Musikgenuss

Der erste kommerzielle CD-Player kam am 1. Oktober 1982 auf den Markt. Zur selben Zeit kam auch die erste CD in die Läden: 52nd Street von Billy Joel.

Die unterschiedlichen Typen

CD-Player gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Farben, sodass für jeden Geschmack und Bedarf das richtige Modell zu finden ist. Für den mobilen Musikgenuss kommen entweder kompakte Stand-alone-Geräte oder tragbare Varianten zum Einsatz. Hi-Fi-Systeme, CD-Decks und DVD- beziehungsweise Blu-Ray-Player, die ebenso für die Wiedergabe von Audio-CDs geeignet sind, bieten sich für den heimischen Gebrauch an. Darüber hinaus sind spezielle CD-Player für Kinder erhältlich, die besonders einfach zu bedienen, bunt und robust sind.

Hi-Fi-CD-Player

Als integratives Teil des Hi-Fi-Systems im Wohnzimmer passt sich der CD-Player optisch an jeden Hi-Fi-Tower an. Da die Anschlüsse meist standardisiert sind, lassen sich hier in der Regel Geräte verschiedener Herstellern miteinander kombinieren. Ein Hi-Fi-Tower besteht aus unterschiedlichen Bausteinen wie Plattenspieler, Radio, MP3-Player, DVD- und CD-Player, die alle mit einem Verstärker beispielsweise einem AV-Receiver verbunden sind.

Achten Sie darauf, dass der CD-Player in dieser Anlage waagerecht und stabil aufgestellt wird. Das gilt besonders für alle, die gern laut Musik hören. Die Schallwellen können ansonsten das Gerät zum Wackeln bringen, wodurch das Auslesen der CD im Laufwerk gestört wird. Ein Hi-Fi-CD-Player eignet sich damit für Musikliebhaber, die bereits über eine Hi-Fi-Anlage verfügen oder eine Neuanschaffung planen. Wer auf eine gute Klangqualität Wert legt, sollte auf qualitativ hochwertige Lautsprecher mit ausgewogenem Klang setzen. Auch die Aufteilung der Boxen im Raum spielt eine große Rolle für die Akustik und sollte idealerweise immer von dort ausgelotet werden, wo normalerweise gesessen wird.

Stand-alone-CD-Player

Bei den Stand-alone-Playern wird zwischen tragbaren CD-Playern mit Lautsprechern, auch als Gettoblaster bezeichnet, und Micro-Kompaktanlagen unterscheiden, die einer Hi-Fi-Anlage nahekommen, aber lediglich aus dem CD-Player sowie zwei Stereoboxen bestehen und für den Netzbetrieb mit Stromkabel vorgesehen sind.

Gettoblaster

Kompakte Modelle wie die in den 1980er-Jahren beliebten Gettoblaster bestehen meist aus einem Radio sowie einem CD-Player. Für Nostalgiker mit einer Sammlung von Hörspielen oder Mixtapes sind insbesondere die Geräte mit Kassettendeck interessant. Gettoblaster sind leicht und können überallhin mitgenommen werden, etwa in den Park, Garten oder auf den Schulhof. Mittlerweile empfangen die meisten Radio-CD-Player nicht nur die klassischen UKW-Wellen, sondern auch DAB+ – die digitale Variante für gute Musikqualität. Manche Ausführungen verfügen sogar über ein WLAN-Radio.

Somit stellt diese Art der Stand-alone-CD-Player eine interessante Alternative für Verbraucher dar, die flexibel sein wollen und nach einem kompakten Gerät suchen. Anders als ein tragbarer CD-Player beschallt ein Gettoblaster nicht nur die eigenen Ohren, sondern, falls gewünscht, auch das Umfeld.

Kompaktanlage

Neben tragbaren Ghettoblastern gibt es auch Stand-alone-Player, die einer Hi-Fi-Anlage ähneln. Sie verfügen über ein CD-Laufwerk, in der Regel einen zusätzlichen UKW-Radiotuner – neue Modelle auch über einen zusätzlichen DAB+-Tuner – sowie seltener über ein Kassettendeck. Zudem besitzen die auch als Micro-Systemanlage oder Kompaktanlage bezeichneten Modelle zwei Stereo-Lautsprecher.

Tragbarer CD-Player

Wer lieber allein Musik genießen und beispielsweise unterwegs im Bus CDs anhören möchte, greift am besten zu einem tragbaren CD-Player.

Die bekannteste Ausführung ist auch heute noch der Discman. Er ist der Nachfolger des tragbaren Kassettenabspielgeräts, das viele mit dem Markennamen Walkman verbinden, und der Vorgänger des MP3-Players. Einige Modelle können nicht nur CDs abspielen, sondern sind auch mit selbst gebrannten Audio-CDs sowie MP3-CDs kompatibel.

Kinder-CD-Player

Für Kinder gibt es eine ganze Bandbreite an CD-Playern. Sie sind leicht zu erkennen, da sie meist ein kindgerechtesbuntes Design haben. Die Bedienung ist dank großer Knöpfe besonders einfach. Viele Geräte erlauben es zudem, mit ein oder zwei integrierten Mikrofonen und einem CD-Recorder, den eigenen Gesang aufzunehmen. Viele Modelle lassen sich sogar mit Batterien betreiben und sind dementsprechend auch für unterwegs geeignet. Praktisch ist ferner ein Kopfhöreranschluss, durch den Kinder-CD-Player ideal für Reisen im Auto oder dem Zug sind.

Darauf kommt es beim Kauf eines CD-Players an

Die Entscheidung für einen bestimmten CD-Player-Typ ist der erste Schritt. Im zweiten Schritt sind einige weitere Aspekte zu beachten, darunter die Größe und das Gewicht, die Lautsprecher, die Kompatibilität, die Anzahl der Anschlüsse, die Stromversorgung und der Funktionsumfang.

Größe und Gewicht

Am wichtigsten ist die Frage nach der Größe und dem Gewicht für tragbare CD-Player sowie Kompaktanlagen, die flexibel verwendet werden sollen. Tragbare CD-Player sollten möglichst klein und leicht sein, sodass sie gut in die Tasche oder den Rucksack passen. Auch bei Kompaktanlagen werden häufig die leichten Modelle favorisiert, die beispielsweise im Fahrradkorb mitgeführt werden können. Ein Henkel an der Oberseite ist besonders praktisch. Für die Hi-Fi-Anlage spielen Größe und Gewicht jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Hier hat die Größe des CD-Players allenfalls eine optische Bedeutung.

Lautsprecher

Die integrierten Lautsprecher sind nur bei Kompaktanlagen und Kinder-CD-Playern relevant. Schließlich spielen tragbare CD-Player Musik über Kopfhörer ab und Hi-Fi-Geräte werden meist mit externen Lautsprecherboxen oder Soundbars verbunden. Natürlich können die fest integrierten Lautsprecher bei kompakten CD-Playern nicht mit solchen Lautsprecherboxen mithalten. Wem ein guter Klang dennoch wichtig ist, der sollte auf die Qualität der Lautsprecherboxen achten.

Kompatibilität

CD-Player spielen selbstverständlich alle gängigen Audio-CDs ab. Dazu gehören sowohl die beschreibbaren CD-Rs als auch die wiederbeschreibbaren CD-RWs. Manche Geräte, insbesondere für die Hi-Fi-Anlage, unterstützen zudem DVDs und Blu-Rays für das Abspielen von Filmen oder die Formate MP3 und WMA für digitale Musikdateien. Für einen verlustfreien Musikgenuss sorgen FLAC-Dateien (Free Lossless Audio Codec).

Anschlüsse

Je nach Einsatz des CD-Players sind andere Anschlüsse essenziell. Zu den gängigsten gehören die folgenden:

Klinkenanschluss: Der gängige 3,5-mm-Klinkenanschluss ist vor allem bei tragbaren CD-Playern für den Anschluss von Kopfhörern zu finden. Hi-Fi-Geräte wiederum besitzen häufig einen 6,35-mm-Klinkenstecker-Ausgang.

Cinch: Als Cinch-Stecker bezeichnet man eine genormte koaxiale Steckverbindung zwischen dem CD-Player und einem Verteiler oder Verstärker. Meist besteht diese Steckverbindung aus einem roten und einem weißen Stecker, die jeweils für den linken beziehungsweise rechten Stereokanal verantwortlich sind.

TOSLINK: Alternativ zum Cinch-Stecker kann ein Kabel mit optischer Signalübertragung verwendet werden. Im Gegensatz zum Cinch-Stecker wird hier nur ein Stecker benötigt. TOSLINK wurde von Toshiba entwickelt. Sony und Philips haben gemeinsam ein ähnliches Kabel entwickelt – das SPDIF.

USB: Ist der CD-Player mit MP3- und sogar MP4-Formaten kompatibel, lassen sich über ein USB-Anschluss entsprechende Speichermedien anschließen und die darauf abgespeicherten Musikdateien abspielen.

Bluetooth: Einige wenige Modelle verfügen sogar über eine Bluetooth-Funktion, mit der digitale Musikdateien über den CD-Player abgespielt werden können. Dazu lassen sich etwa Smartphones oder Tablets mit dem CD-Player verbinden, sodass das Gerät gewissermaßen als Lautsprecher fungiert.

LAN oder WLAN: Ein Netzwerkanschluss eröffnet dem CD-Player die Möglichkeit des Streamings von Internetradios. Auf diese Weise finden Sie immer einen Radiosender, der Ihre Lieblingsmusik spielt, oder eine Reportage, die Sie unterhält. Das Hören von fremdsprachigen Radiosendern kann auch beim Erlernen einer neuen Sprache hilfreich sein.

Stromversorgung

Auch bei der Stromzufuhr kommt es im Wesentlichen darauf an, wie und wo der CD-Player genutzt wird. Im Hi-Fi-Tower bietet sich ein kabelgebundenes Gerät an, für den mobilen Gebrauch, etwa bei tragbaren CD-Playern, dagegen eher der Batteriebetrieb. Achten Sie hier darauf, immer Ersatzbatterien dabei zu haben, damit der Musikgenuss nicht unbeabsichtigt ein jähes Ende findet. Alternativ und aus Umweltgesichtspunkten ist die Nutzung von wiederaufladbaren Akkus zu empfehlen. Gerade bei Kompaktgeräten ist es praktisch, wenn beide Varianten möglich sind. So kann zu Hause batteriesparend über ein Kabel Musik gespielt und für die Gartenparty einfach auf Batteriebetrieb gewechselt werden.

Ausstattung und Funktionen

Viele Modelle lassen sich mit einer Fernbedienung bedienen. Das ist besonders praktisch, wenn der CD-Player fest verbaut ist – etwa im Hi-Fi-Turm oder an einer Wandhalterung. Zusätzlich gibt es Ausführungen, die über eine App steuerbar sind. Für Menschen, die ohnehin bereits viele Fernbedienungen besitzen, ist das sicherlich eine attraktive Alternative.

Darüber hinaus gibt es interessante Zusatzfunktionen, die bei der Entscheidungsfindung ins Gewicht fallen können. Einige CD-Player haben beispielsweise ein dimmbares LC-Display. Für lichtempfindliche Verbraucher kann das ein Argument sein, wenn sie beim Einschlafen noch ein wenig Musik oder ein Hörbuch hören wollen. Manche Displays zeigen sogar den Interpreten beziehungsweise den Titel des abgespielten Liedes ab.

Besonders praktisch ist ein Sleep-Timer: Dank dieser Funktion schaltet sich der CD-Player nach einer voreingestellten Zeit automatisch ab. Um den Stromverbrauch zu minimieren, dimmen einige Modelle von selbst nach einiger Zeit das Licht des Displays oder schalten sich aus. Für jeden, der sich sanft aufwecken lassen möchte, kommt zudem ein Modell mit Wecker-Funktion infrage. Es spielt zur festgelegten Zeit die eingelegte CD ab oder schaltet das Radio ein. Manche Geräte beginnen auch besonders leise, damit das Wecken vorsichtig und nervenschonend erfolgt.

Was tun, wenn der CD-Player nicht mehr funktioniert?

Die häufigste Ursache für Audio-Aussetzer ist Staub, der sich im Laufwerk angesammelt hat. Selbst die feinste Staubschicht kann dazu führen, dass die Linse des Lasers die CD nicht mehr lesen kann. Hier schafft ein feuchtes Tuch Abhilfe. Trennen Sie den CD-Player vorher vom Strom und reinigen Sie vorsichtig das Laufwerk. Mit einem feuchten Wattestäbchen lässt sich der Laser behutsam säubern. Neben dieser manuellen Reinigung gibt es spezielle Reinigungs-CDs, an deren Unterseite kleine Borsten angebracht sind, die das Laufwerk reinigen.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die vorgestellten CD-Player nicht selbst getestet.

Die Bestenliste von hifitest.de, in der sich viele CD-Player unterschiedlicher Preisklassen finden, wird laufend aktualisiert. Im unteren Preissegment etwa konnte die Hi-Fi-Kombination Auna AV2-CD509 für gerade einmal 80 Euro überzeugen. Die Kombination besteht aus einem Vollverstärker sowie einem CD-Player und überrascht mit einer durchweg guten Ausstattung und Qualität – zu einem unschlagbaren Preis. In der Mittelklasse sahen die Tester das Modell Telefunken CD-211. Der Traditionshersteller meldet sich mit diesem Hi-Fi-CD-Player zurück und stattet ihn mit einem zusätzlichen DAB+-Tuner aus, mit dem Sie unabhängig vom UKW-Empfang bereit für die Zukunft sind.

Bei den getesteten Modellen der Oberklasse tat sich das Modell Marantz CD6006 hervor. Die Tester überzeugte das sehr ausgewogene und durchweg erwachsene Klangbild. Das elegante Design, die hochwertige Verarbeitung sowie das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis runden das Gesamtbild ab. Im Preissegment „Spitzenklasse“ konnte der Hi-Fi-Receiver VR-120 zusammen mit dem CD-Player C-120 von Block dank faszinierender Klangwelten und einer besonders edlen Verarbeitung überzeugen. Die hohe Leistung und das komfortable Musikstreaming führen zu einem durchweg positiven Bild. Da die Bewertung von November 2020 stammt, ist sie noch sehr aktuell. Für rund 780 Euro ist diese Kaufempfehlung der Tester zu haben.

Der Testsieger der Referenzklasse schlägt mit 3.000 Euro deutlich mehr zu Buche. Mit dem Denon DCD-A110 macht sich der Traditionshersteller selbst ein Geburtstagsgeschenk zum 110-jährigen Firmenjubiläum. Und die Tester jubeln mit: Besonders der detailreiche, dynamische Klang bei analogen sowie digitalen Hi-Res-Audio-Quellen und die außergewöhnliche Verarbeitungsqualität haben es ihnen angetan.

Die Redakteure der renommierten Zeitschrift Stiftung Warentest nahmen in einem Test aus dem Jahr 2019 insgesamt 13 Abspielgeräte speziell für Kinder unter die Lupe. Bei neun Modellen ist es möglich, CDs abzuspielen. Allgemein bemängelten die Tester eine häufig zu laute Wiedergabe, die für Kinderohren nicht geeignet ist. Im Testfeld befanden sich Geräte mit internem SD- oder USB-Speicher sowie tragbare Kinder-CD-Spieler mit und ohne Mikrofon. Zu den Testkriterien zählten unter anderem die Handhabung, der Ton und Klang sowie die Lautstärke. Der CD-Spieler Lexibook Avengers konnte hier mit einem „befriedigend“ (2,8) überzeugen, da die Wiedergabe nicht zu laut war und er mit 50 Euro preislich deutlich unter den Testsiegern Winzki Hörbert und Boxine Toniebox Tonies Starterset (beide ohne CD-Spieler) liegt. Dafür wurde hier die Tonqualität nur mit „ausreichend“ bewertet.


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