Android-Smartphone

Die 7 besten Android-Smartphones im Vergleich

Eckdaten
Hersteller
Android-Version
SIM-Kartentyp
Prozessor
Arbeitsspeicher
Speicher
Speicherkapazität
microSD
Bildschirm und Kamera
Größe Display
Auflösung Bildschirm
Auflösung Kamera
Auflösung Frontkamera
Konnektivität
LTE-fähig
3G-fähig
Bluetooth-fähig
NFC
WLAN-fähig
Wi-Fi Direct
Extras
Dual-Sim
Fingerabdrucksensor
Sonstiges
Farbe
Maße
Gewicht
Vorteile

Android-Smartphone-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze
  • Android-Smartphones nutzen das gleichnamige Betriebssystem von Google, das sich durch eine nutzerfreundliche Handhabung und ein innovatives Design auszeichnet.
  • Durch regelmäßige Updates sorgt Google für Sicherheit. Da Smartphone-Hersteller das Betriebssystem frei verwenden können, gibt es Endgeräte in allen Preisklassen.

Platzhirsch Android: Smartphones für jedermann

Bereits im Jahr 2005 kaufte Google das Unternehmen Android, um eine Betriebssoftware für Firmen zu entwickeln. Vor der Veröffentlichung schloss sich Google mit 33 weiteren Unternehmen zur Open Handset Alliance zusammen, die das seit dem 21. Oktober 2008 erhältliche Betriebssystem beständig fortentwickelt.Inzwischen handelt es sich bei Android um das weltweit erfolgreichste Betriebssystem für Smartphones. Die Software befindet sich auf rund 80 Prozent aller entsprechenden Endgeräte.

Fun-Fact

Ursprünglich sollte Android nicht zum Betrieb von Smartphones und Tablets dienen. Stattdessen wollte ihr Erfinder, der Entwickler Andy Rubin, eine Software für Digitalkameras konzipieren. Als sein Unternehmen für 50 Millionen US-Dollar von Google aufgekauft wurde, sprach Rubin gleichwohl von der „besten Übernahme aller Zeiten“.

Offen, personalisierbar, vielseitig: Die Vorteile von Android

Schon zur Einführung von Android nutzten diverse Markenhersteller das frei verfügbare Betriebssystem. Wichtige Produzenten wie HuaweiLG und Sony verwenden die Software zum Betrieb von Smartphones und anderen Endgeräten wie Tablets oder Fernsehern. Inzwischen können Verbraucher aus einer großen Modellvielfalt wählen. Darunter befinden sich Android-Smartphones sowohl für den kleinen als auch für den großen Geldbeutel.

Ein großer Vorteil des Betriebssystems ist die innovative, nutzerfreundliche Bedienung. Da die Software auf einem quelloffenen Code basiert, ist den Herstellern eine einfache Anpassung an die Endgeräte ermöglicht. Darüber hinaus bietet das Betriebssystem zahlreiche Möglichkeiten, die Benutzungsoberfläche individuell zu gestalten. Nutzer können es also durch Einstellungen an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen.

Auf einigen Android-Smartphones befinden sich bereits integrierte Anwendung, wie etwa der auf Google Chrome basierende Webkit-Browser. Zudem finden sich im Google Play Store eine große Auswahl an Applikationen verschiedenster Anbieter, sei es für das Büro oder das eigene Vergnügen.

Angreifbar, Google-dominiert, langsam: Ist die Kritik berechtigt?

Zwar bietet ein Smartphone mit Android-Betriebssystem einige Vorteile, allerdings besitzt die Software auch die eine oder andere Schwäche. So ist das quelloffene Betriebssystem beispielsweise recht anfällig für Cyberangriffe. Da die Apps im Google Play Store nicht ausführlich überprüft werden, können Viren oder Spyware auf die Smartphones gelangen.

Auch der starke Einfluss von Google steht häufig in der Kritik. Unter anderem ist die automatische Nutzung der Suchmaschine vorgesehen. Außerdem versucht der Konzern, Verbraucher über vorinstallierte Anwendungen an sich zu binden. Allerdings können Verbraucher das Betriebssystem nach ihren eigenen Vorstellungen anpassen, sodass bei Bedarf auch eine andere Suchmaschine oder ein alternativer Browser zur Anwendung kommen kann.

Nicht auf allen Smartphones läuft Android in einem zufriedenstellenden Tempo. Mitunter drohen lange Ladezeiten oder gar Abstürze bei der Nutzung aufwändiger Anwendungen. Diese Schwäche macht sich jedoch vor allem auf günstigeren Android-Smartphones bemerkbar. Verbraucher sollten sich vor einem Kauf also informieren, ob das gewünschte Android-Smartphone in einem angemessenen Tempo arbeitet, und entsprechend mehr investieren, falls sie großen Wert auf die Geschwindigkeit legen.

Trotz des einen oder anderen Kritikpunkts überwiegen die Vorteile eines Android-Smartphones, wie die nachfolgende Tabelle veranschaulicht.

Vorteile
  • Große Geräteauswahl von namhaften Herstellern
  • Smartphones in allen Preisklassen erhältlich
  • Offenes Betriebssystem
  • Große Apps-Auswahl im Google Play Store
  • Individuelle Anpassung der Benutzeroberfläche
  • Einfache Bedienung
Nachteile
  • Sicherheitslücken möglich
  • Bei günstigeren Geräten Gefahr von Performance-Einbrüchen

Die verschiedenen Typen

Android-Smartphones lassen sich grob in drei Kategorien einteilen. Darunter befinden sich preisgünstige, mittelpreisige und teure Varianten, die sich in puncto Leistung und Ausstattung deutlich unterscheiden.

Hightech-Smartphones mit Android

Hightech-Ausführungen bieten im Hinblick auf die Kamera und das Display die aktuelle Spitzentechnik. Auch ein exklusives Gehäuse darf nicht fehlen. Als Betriebssystem kommt die neueste oder eine angepasste Android-Variante zum Einsatz. Zu den Herstellern dieser Luxus-Varianten gehört unter anderem Samsung. Ihr einziger Nachteil: Für den schmalen Geldbeutel sind diese Modelle kaum zu finanzieren.

Allround-Smartphones mit Android

Allround-Smartphones zeichnen sich weniger durch ihren extravaganten Look aus. Schließlich dienen sie in erster Linie für das Entertainment und den Einsatz im Alltag. Derartige Android-Geräte punkten durch ein großes IPS-Display sowie eine scharfe Full-HD-Auflösung. Meist arbeiten sie dank ihres schnellen Achtkern-Prozessors mit anspruchsvollen Multimedia-Funktionen. Zudem besitzen sie einen hochwertigen Audio-Chip sowie oft eine gute Digi-Cam. Hersteller wie LG oder ZTE bieten entsprechende Geräte an.

Outdoor-Smartphones mit Android

Outdoor-Geräte bieten zwar nicht die gleiche Leistung wie Allround- oder Luxus-Smartphones und sind obendrein etwas dicker und klobiger, dafür aber weitaus besser vor Staub und Wasser geschützt sowie zum Teil stoßfest. Outdoor-geeignete Smartphones mit Android-Betriebssystem stellen unter anderem Hersteller wie KyoceraBullitt Mobile oder Samsung zur Verfügung.

Darauf kommt es beim Kauf an

Bei ihrer Kaufentscheidung sollten Verbraucher bestimmte Eigenschaften berücksichtigen, durch die sich die Android-Geräte differenzieren. Nachfolgend stellen wir die wichtigsten Kriterien vor, die es zu beachten gilt.

Der Bildschirm

Eines der wichtigsten Merkmale von Smartphones ist der Bildschirm, der über eine Touch-Funktion verfügt. Über diesen Touchscreen lassen sich die Geräte bedienen. So drücken oder wischen Nutzer beispielsweise, um Aufträge zu erteilen oder Nummern zu wählen. Fotos gelingen im Idealfall mit einem einfachen Fingerdruck. Damit diese Bedienung gelingt und die Inhalte gut lesbar sind, muss das Display eine ausreichende Größe aufweisen. Selbst kleinere Ausführungen besitzen mittlerweile mindestens einen fünf oder sechs Zoll großen Bildschirm. Höherpreisige Varianten punkten meist durch größere Displays.

In puncto Bildschirm gilt es auch, auf die Auflösung zu achten. Diesen Wert geben die Hersteller in Pixeln beziehungsweise Bildpunkten an. Je mehr Pixel das Android-Smartphone darstellen kann, desto natürlicher, kontrastreicher und schärfer erscheint das Bild. Hochwertigere Varianten arbeiten mindestens im Full-HD-Standard, was einem Wert von 1.080 Pixeln entspricht. Etwas höherpreisige Modelle verfügen sogar über Bildschirmen mit 3.840 x 2.160 Pixeln, sprich UHD- oder 4K-Standard.

Prozessor und RAM

Damit das Android-Smartphone alle Aufgaben in einer zufriedenstellenden Geschwindigkeit erledigt, muss es über eine entsprechende Ausstattung verfügen, was den integrierten Prozessor und den Arbeitsspeicher betrifft. Wer nur Alltagsaufgaben erledigen möchte, kann sich auch für eine schwächere Hardware entscheiden. Für das Abspielen von hochauflösenden Videos oder für das Gaming muss es allerdings eine bessere Ausstattung sein. Mittlerweile finden sich auf dem Markt Android-Smartphones, in die ein Octa-Core-Prozessor integriert ist. Sie arbeiten mit 16 oder gar 32 Gigabyte RAM. Entsprechende Modelle gibt es von Herstellern wie SamsungGoogle und Huawei.

Der Speicherplatz

Android-Smartphones besitzen einen integrierten Speicher, auf dem neben dem Betriebssystem auch einige Anwendungen installiert sind. Da der interne Speicherplatz bei günstigen Modellen mitunter nicht mehr als vier Gigabyte beträgt, stoßen Nutzer schnell an Datengrenzen. Praktischer sind Modelle, die mit einem internen Speicher von 8 oder 16 Gigabyte ausgestattet sind. Höherpreisige Android-Smartphones bieten sogar einen Speicher von 32 Gigabyte. Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn Nutzer Musik, Videos oder Fotos dauerhaft auf ihrem Smartphone behalten wollen.

Sollte der der interne Speicher dennoch nicht ausreichen, ist es wichtig, auf Steckplätze für Micro-SD-Karten zu achten. Ist ein solcher Slot vorhanden, können Nutzer den Speicher häufig auf bis zu 128 Gigabyte erweitern.

Die Kameras

Moderne Android-Smartphones besitzen für gewöhnlich zwei Kameras. Wer scharfe Bilder schießen und schöne Videos drehen möchte, sollte auf die Qualität dieser beiden Komponenten achten. Da die Hersteller auf verschiedene Linsen setzen, gibt es markante Unterschiede.

Ein erstes Indiz über die Qualität der Kameras ist die Auflösung, die Hersteller in Megapixel angeben. Hier gilt: Je höher die Auflösung, desto schärfer die Fotos und Videos. Damit detailreiche Bilder entstehen, sollten sich Verbraucher für ein Android-Smartphone entscheiden, dessen Frontkamera mit mindestens zwölf Megapixeln auflöst. Für hochwertige Videos sollte die Kamera zumindest im Full-HD-Standard aufnehmen. Features wie ein Rund-Blitz oder das Slow-Motion-Verfahren sind ebenfalls empfehlenswert.

Die Schnittstellen

Im Idealfall besitzt das neue Android-Smartphone zahlreiche Schnittstellen. Besonders hochwertige Varianten punkten mit einem LTE-Support, durch den Nutzer auch mobil mit hoher Geschwindigkeit im Netz surfen. Andernfalls verbinden sich die Geräte mittels des integrierten WLAN-Adapters mit lokalen Netzwerken. Höherpreisige Varianten nutzen die aktuellere 5-Gigahertz-Frequenz, um sich mit einem Router zu verbinden.

Darüber hinaus sollte ein Smartphone über eine Bluetooth- sowie eine NFC-Schnittstelle verfügen. Wer das Gerät kabellos laden möchte, sollte über ein Smartphone nachdenken, das über eine QI-Station mit Energie versorgt wird.

Design, Größe und Gewicht

Heutige Android-Smartphones unterscheiden sich maßgeblich von den Ausführungen vorheriger Jahre. Sie sind beispielsweise wesentlich dünner und leichter: Aktuelle Varianten wiegen meist zwischen 130 und 160 Gramm. Im gleichen Zug wurden die Smartphones aber auch größer: Mittlerweile sind die Bildschirme zwischen 14 und 16 Zentimeter hoch sowie 6 bis 9 Zentimeter breit. Größere Modelle liegen meist nicht mehr so gut in der Hand.

Das Design ist vor allem eine persönliche Entscheidung. Allerdings wirkt sich die Anordnung von Seitentasten oder Kameras auf die Nutzung des jeweiligen Smartphones aus. Daher sollten Verbraucher vor dem Kauf überdenken, ob ihnen die Anordnung der Komponenten zusagt.

Tipps zur Pflege und Handhabung

Damit Nutzer möglichst lange Freude an ihrem neuen Android-Smartphone haben, sollten sie viel Wert auf die richtige Pflege des Gerätes legen. Wer die die folgenden Hinweise berücksichtigt, schützt sein Smartphone nicht nur vor alltäglichen Gefahren, sondern verlängert auch dessen Lebensdauer.

Direkte Sonnenstrahlen vermeiden

Die Hitze der sommerlichen Sonne stellt für Android-Smartphones eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. So kann sich die Lebensdauer des Akkus durch eine drastische Hitzeeinwirkung reduzieren. Außerdem verursachen UV-Strahlen auf Dauer unschönen Verfärbungen auf der Hülle und dem Display, falls es sich dabei um Kunststoff handelt. Achten Sie also darauf, dass Ihr Android-Smartphone nicht in der prallen Sonne liegt. Außerdem sollten Sie das Gerät nicht im Auto lagern, wenn das Fahrzeug der Sonne ausgesetzt wird.

Klirrende Kälte vermeiden

Bei großer Kälte besteht die Gefahr, dass es zu einem Displaybruch kommt. Außerdem wirken kalte Temperaturen so auf den Akkudass dieser sich schneller entlädt. Daher sollten Sie Ihr Android-Smartphone bei besonders kalter Witterungslage im Idealfall in einer warmen Tasche transportieren. Bei extremen Minusgraden ist es außerdem nicht empfehlenswert, das Smartphone im kalten Fahrzeug zu lagern.

Wasser vermeiden

Wenn das Smartphone mit Wasser in Berührung kommt, kann die Flüssigkeit das Displayden Prozessor und den Arbeitsspeicher beschädigen. Bei einem Wasserschaden sollten Sie das Gerät direkt deaktivieren. Danach trocknen Sie Ihr Android-Smartphone in trockenem Reis, der dem Telefon die Flüssigkeit entzieht. Nach einigen Stunden können Sie das Telefon meist wieder aktivieren.

Eine Schutzhülle verwenden

Für einen optimalen Schutz ist eine Hülle empfehlenswert. Diese schirmt das empfindliche Gerät zum Beispiel vor Kratzern, die Schlüssel oder andere Gegenstände verursachen können, ab. Außerdem reduziert sich die Gefahr von Schäden, falls das Gerät auf den Boden fällt. Darüber hinaus ist ein Schutz für den Bildschirm wichtig. Displayschutzfolien gibt es zum kleinen Preis von zahlreichen Drittherstellern.

So reinigen Sie das Display

Auf den sensiblen Bildschirmen sind Fingerabdrücke schnell zu sehen. Solche Verunreinigungen entfernen Sie am besten mit einem speziellen Mikrofasertuch. Solche Hilfsmittel sind besonders weich und schonen das Display. Sie hinterlassen zudem keine störenden Fussel.

Auf Updates achten

Zur umfassenden Pflege eines Android-Smartphones gehört nicht nur die Reinigung. Es gilt auch, auf das Betriebssystem zu achten. Installieren Sie immer alle Updates für diese Software sowie zusätzlich aufgespielte Applikationen. Ansonsten können Viren oder andere Schädlinge einfacher auf das Telefon gelangen. Durch einen Virenscanner sorgen Sie für zusätzliche Sicherheit.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Android-Smartphones. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Renommierte Institutionen wie die Stiftung Warentest testeten in der Vergangenheit diverse Smartphones, die mit einer Variante des Betriebssystems Android arbeiten. Seriöse Untersuchungen führten zudem Fachzeitschriften wie Chip und Computer Bild durch. Die Ergebnisse, die sich aus dem Test der Android-Smartphones ergaben, finden sich auf den Portalen der Testexperten. Nachfolgend stellen wir die wichtigsten Untersuchungen sowie die aktuellen Testsieger vor.

In einer umfassenden Untersuchung prüften die Testexperten der Stiftung Warentest zahlreiche Smartphones. Darunter befanden sich auch einige Varianten, die mit Android arbeiten. Grundsätzlich bieten aktuelle Modelle nach Ansicht der Tester eine erstaunliche Leistung, was die Rechenpower und den Speicherplatz betrifft. Beim Test ergaben sich dennoch große Unterschiede. Nach Angaben der Tester unterscheiden sich die Mobilgeräte unter anderem beim Telefonieren erheblich. Differenzen ergaben sich auch beim Fotografieren und Hören.

Im aktuellen Test der Stiftung Warentest nahmen die Experten die Android-Smartphones verschiedener Hersteller unter die Lupe. Neben einigen Galaxy-Ausführungen von Samsung, die gute Testnoten erzielten, prüften die Tester auch drei Smartphones von Xiaomi, die sich durch einen günstigeren Einkaufspreis auszeichnen. Gute Testnoten gab es auch für einige Xperia-Geräte von Sony. Testsieger wurde das Galaxy S10+ von Samsung mit der Testnote 1,6. Gründe dafür sind laut Stiftung Warentest vor allem die Laufzeit des Akkus sowie die Leistung der Kamera.

Eine aktuelle Untersuchung der Testexperten von Computer Bild aus dem Jahr 2019 kommt zu einem anderen Ergebnis. Beim Test ergatterte das P30 Pro von Huawei den ersten Platz. Nach Meinung der Tester punktet dieses Android-Smartphone unter anderem durch eine „tolle Ausdauer“ und eine „Kamera mit Super-Zoom“. Das von der Stiftung Warentest als Testsieger gewählte Gerät von Samsung erreichte bei Computer Bild nur den zweiten Platz. Die Tester lobten beim Galaxy S10+ unter anderem die aus Keramik bestehende Rückseite sowie die Akku-Laufzeit.

Gute Testergebnisse gab es auch für die Geräte weiterer Hersteller wie das V40 ThinQ von LG. Alternativen, die ebenfalls gute Testnoten erzielten, stammen vom Hersteller ZTE. Beispielhaft sei das Axon 9 Pro genannt, das im Test der Fachzeitschrift die Testnote 2,2 ergatterte. Nach Meinung der Tester zeichnet sich dieses Android-Smartphone, das etwas günstiger als andere Varianten ist, durch eine leistungsfähige Hardware sowie einen kontrastreichen Bildschirm aus.


Teaserbild: © H_Ko / stock.adobe.com | Abb. 1: © Netzsieger | Abb. 2: © prima91 / stock.adobe.com | Abb. 3: © PixieMe / stock.adobe.com | Abb. 4: © UA_PM / stock.adobe.com