Ampelschirm-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Im Gegensatz zu einem konventionellen Sonnenschirm verfügt ein Ampelschirm nicht über einen störenden Mittelstock. Die große Schattenfläche kann komplett genutzt werden.
- Charakteristisch für einen Ampelschirm ist, dass der Mast sich auf der Seite befindet. Gängig sind auch die Bezeichnungen Galgen-, Freiarm- und Seitenmastschirm.
- Es gibt eine große Vielfalt an Formen, Größen, Materialien, Farben und Designs.
- Dreh- und Neigungsmöglichkeiten gestatten Sonnenschutz über den gesamten Tagesverlauf.
Sonniges Wetter mit einem Ampelschirm genießen
Wenn sich die Sonne am Himmel blicken lässt, möchten viele Menschen im Garten das schöne Wetter genießen. In der prallen Sonne möchte aber niemand sitzen – ein Schutz vor der Sonne ist unverzichtbar. Ein Ampelschirm verschafft einen wohltuenden Schatten und kommt dabei ohne einen Mittelstock aus, der Platz in der Schattenfläche wegnimmt.
Was zeichnet einen Ampelschirm aus?
Ein Ampelschirm ist eine Variante des Sonnenschirms. Kennzeichnend für die Konstruktion eines Ampelschirms ist, dass er keinen Mittelstock aufweist. Im Gegensatz zum normalen Sonnenschirm dreht sich die Schattenfläche also nicht um den Mittelstock. Der Schirmständer ist nicht mittig angebracht, sondern seitlich versetzt. Der Ampelschirm selbst hängt an einer sehr stabilen Metallstange, die auch Ampel genannt wird. Daher rührt die Bezeichnung für dieses Sonnenschirmmodell. Durch diverse Einstelloptionen (je nach Modell) kann die Sonne aus verschiedenen Winkeln abgeschirmt werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn über viele Stunden eine ausreichende Schattenfläche geschaffen werden soll.
Wie funktioniert ein Ampelschirm?
Ampelschirme sind einfach zu bedienen. Das Aufklappen erfolgt per Hand über einen einfachen Mechanismus. Eine Kurbel sorgt bei den meisten Modellen in Kombination mit einem Seilzug für ein reibungsloses Öffnen und Schließen. Selbst große Schirme lassen sich im eingeklappten Zustand recht platzsparend verstauen. Platzsparend ist ein solcher Sonnenschirm auch insofern, als er direkt neben Hauswänden oder Möbeln platziert werden kann. Die Bedienelemente sind üblicherweise in Sitzhöhe angebracht. Der Mast des Schirmes ist bewusst gebogen, sodass er sich bestmöglich aus dem Sitzbereich heraushalten kann. Ampelschirme sind zudem schwenkbar, sodass mit Blick auf den Sonneneinfall eine individuelle Neigung einstellbar ist. Den Neigungsgrad stellt man bei manchen Modellen mit der Kurbel ein. Freistehende und um 360 Grad schwenkbare Ampelschirme sind sehr praktisch, da sie die Sonne zu jeder Tageszeit optimal abhalten können.
Warum sollte ich einen Ampelschirm kaufen?
Ein Sonnenschutz ist für den Außenbereich im Hochsommer unverzichtbar. Wer aber aufgrund der Mittelstange keinen klassischen Sonnenschirm kaufen möchte, ist mit einem Ampelschirm gut beraten. Durch die größere Schattenfläche lassen sich auch größere Sitzflächen in Schatten hüllen, wobei die luftige Konstruktion optisch einen aufwertenden Beitrag zum Gesamtbild leisten kann. Moderne Designs können ein Hingucker sein. Die Vor- und Nachteile eines Ampelschirms im Überblick:
- Störender Schirmast in der Mitte fällt weg
- Große Schattenfläche
- Sehr flexibel nutzbar beziehungsweise variabel verstellbar
- Durch Neige- und Drehmöglichkeiten lässt sich die Sonne zu jeder Tageszeit wirksam abhalten
- Verfügbar in vielen Größen, Formen, Materialien & Farben
- Ampelschirme erweisen sich als windanfälliger
- Ein größerer Standfuß oder eine anderweitige Fixierung ist nötig, um für die notwendige Stabilität zu sorgen
Typen und Ausführungen
Ampelschirme haben unterschiedliche Formen. Üblich sind quadratische, rechteckige und runde Modelle. Neben dem persönlichen Geschmack können die nutzbaren Platzverhältnisse für oder gegen eine bestimmte Form sprechen. Hinsichtlich ihrer Grundkonstruktion sind sich alle Ampelschirme jedoch ähnlich. Unabhängig von der Form hängt der Ampelschirm immer an einem stabilen Mast.
Ampelschirme in Cafés und Restaurants
Ampelschirme fallen tendenziell größer aus als normale Sonnenschirme. Dies bringt den Vorteil mit, dass sich je nach Modell auch eine deutlich größere Schattenfläche nutzen lässt. Ursprünglich wurde der Ampelschirm als großflächige Lösung für Cafés und Restaurants entwickelt. Im gewerblichen Bereich ist er eine Standardlösung. Aber auch in Privathaushalten ist immer öfter ein Ampelschirm zu finden.
Eine große Vielfalt zeigt sich bei den Materialen, die für einen Ampelschirm in Frage kommen. Generell müssen die Materialien über einen langen Zeitraum diversen Einflüssen standhalten können, wobei vor allem an Sonnenstrahlen, Wind und Feuchtigkeit zu denken ist. Ein Blick in die Produktbeschreibungen von Ampelschirmen zeigt, dass vor allem diese drei Materialen sehr häufig Verwendung finden:
- Polyester
- Acryl
- Olefin
Acrylfasern werden am häufigsten für die Bespannung von Ampelschirmen benutzt. Sie sind sehr funktional und bieten keinerlei Nährboden für Schimmelbildung. Das spielt für den Outdoorbereich eine wichtige Rolle. Eine hohe Farb- sowie Lichtbeständigkeit sprechen ebenfalls für dieses Material. Da Ampelschirme aus Acryl in der Regel imprägniert sind, ist die Oberfläche wasser- und schmutzabweisend sowie verrottungsbeständig. Modelle mit diesem Stoff sind jedoch am teuersten. Das liegt einerseits an der Langlebigkeit, andererseits daran, dass sich einige Hersteller ihre Bespannungen haben patentieren lassen.
Eine ebenfalls sehr funktionale, aber etwas günstigere Variante für die Bespannung ist Polyester. Diese Kunstfaser ist sehr formstabil, bietet aber einen nicht ganz so effektiven Schutz vor Schimmel. Im Einzelfall kommt es immer darauf an, über welche Schutzimprägnierung ein Modell verfügt. Wer einen Ampelschirm im unteren Preissegment sucht, erhält meistens eine Bespannung mit Polyester. Ein Nachteil, der dabei in Kauf genommen werden muss, ist das relativ schnelle Ausbleichen der Farben.
Schließlich findet sich mit Olefin noch ein sehr leichtes Material mit exzellenten Abdeckungseigenschaften. Für Ampelschirme ist es bestens geeignet, da es schnell trocknet und nur sehr wenig Feuchtigkeit aufnimmt. Hochwertige Ampelschirme mit Olefin zeichnen sich durch einen geringen Farbverlust aus. Auch mit Blick auf Flecken und Witterungseinflüsse erweist sich dieses Material als outdoortauglich.
Oft gibt es auch Stoffkombinationen. Mischungen sollen die Vorteile einzelner Materialien vereinen. Einige Hersteller weisen darauf hin, dass der Materialmix einen direkten Einfluss auf die Qualität der Imprägnierung hat.
Der Mast
Unterschiede zeigen sich vor allem beim Mast eines Ampelschirmes. Je größer und schwerer der Schirm ist, desto stabiler muss der Mast sein. Hieraus resultieren unterschiedliche Mast-Durchmesser. Bei den Materialien handelt es sich meist um Aluminium, Stahl und Holz. Aluminium erfreut sich dank der modernen Optik und des leichten Gewichts einer großen Beliebtheit. Ampelschirme mit Holzmast bieten sich an, um im Falle vorhandener Gartenmöbel aus Holz für ein stimmiges Gesamtbild zu sorgen. Bei Stahl und Edelstahl ist meistens eine zusätzliche Pulverbeschichtung vorhanden, um die Oberfläche resistenter zu machen.
Ständer und Befestigung
Ein Ampelschirm darf nicht durch leichten Wind oder Berührungen kippen. Daher werden Ampelschirme meist mit einem schweren Ständer geliefert, in dessen Mitte der Mast fixiert wird. Durch das Einfüllen von Wasser oder Sand kann vor allem bei großen Modellen für mehr Standfestigkeit gesorgt werden. Der jeweiligen Herstellerbeschreibung ist zu entnehmen, bis zu welcher Windstärke die Verwendung des Ampelschirms noch zulässig ist. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit, den Standfuß zu fixieren (zum Beispiel mit Erdnägeln) oder ihn sogar dauerhaft einzubetonieren.
Sonstige Konstruktionsmerkmale
Einige Modelle verfügen über ein Windventil und Volants. Das Windventil ist in der Mitte der Bespannung eingelassen und bietet eine verbesserte Luftdurchlässigkeit. Kommt es zu kräftigeren Windböen, sind Windventile sehr vorteilhaft. Zudem verbessert sich durch sie die Luftzirkulation unter dem Schirm spürbar.
Volants finden sich beispielsweise auch an Markisen. Es handelt sich um einen Stoffüberhang, der auf den ersten Blick nur wie eine optische Zugabe aussieht. Sie dienen jedoch auch dazu, besonders tief einfallende Sonnenstrahlen abzuhalten.
Einige wenige Modelle sind mit einem Motor ausgestattet, was für zusätzlichen Komfort sorgt. Die meisten Ampelschirme werden aber händisch per Kurbel bedient, wobei sich der notwendige Kraftaufwand ohnehin in Grenzen hält. Was die Verstellmöglichkeiten angeht, so kann es je nach Preisklasse deutliche Unterschiede geben. Besonders praktisch ist die Drehbarkeit um 360 Grad, die es ermöglicht, im Tagesverlauf den Winkel an die Sonne anzupassen.
Worauf bei der Wahl eines Ampelschirmes achten?
Wichtig ist, dass sich der Schirm einfach bedienen lässt. Wer auf der Terrasse Schatten genießen will, möchte dies mit wenigen Handgriffen tun.
Grundsätzlich sind folgende Kaufkriterien wichtig:
- Größe der Schattenfläche
- Stabilität
- Aufbau
- Design
Wie viel darf ein Ampelschirm kosten?
Bei großen Schirmen in ansprechender Qualität bewegen sich die Preise im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich. Günstige Modelle gibt es bereits für etwa 50 bis 100 Euro. Wer Wert auf ein ausgefallenes Design und hohe Qualität legt, muss im Premiumsegment suchen und einen Preis im mittleren dreistelligen Bereich bezahlen.
Die Materialien
Insbesondere das Gestell sollte aus robusten Materialien gefertigt sein. Bei vielen Modellen kommt eloxiertes Aluminium zum Einsatz. Bei den Bespannungen sollten Sie auf eine leichte Pflege Wert legen. Hier rückt die Materialstärke in den Fokus, die mit der Maßeinheit g/m² angegeben wird. Wer die Sonne mit einem Ampelschirm nicht nur oberflächlich abhalten will, sollte ein Modell mit einem hohen UV-Schutzfaktor (50 oder höher) wählen. Dadurch können Sie bedenkenlos mehrere Stunden im Schatten verbringen.
Im Hochsommer lässt sich auch ein kurzer Schauer nie ausschließen. Modelle mit wasserabweisender Eigenschaft können den Regen abhalten. Mit ihnen besteht keine Notwendigkeit, den Schirm sofort einzuklappen.
Die verschiedenen Stoffklassen
Sonnenschirmhersteller geben in der Produktbeschreibung oft eine Stoffklasse an. In der Regel finden sich die Stoffklassen I bis V, wobei die letzte die robusteste Materialbeschaffenheit darstellt. Die Stoffklasse ist eingeführt worden, um die Lichtechtheit definieren zu können. Bei der Stoffklasse I können erste Farbveränderungen nach starker Sonneneinstrahlung schon nach etwa 40 Tagen zu sehen sein. Bei Klasse V hingegen dauert es über 700 Tage, bis erste Einflüsse der UV-Strahlung leicht sichtbar sind.
Aufbau eines Ampelschirmes: eine alltagstaugliche Wahl?
Kurbel und Seilzug sorgen bei guter Verarbeitung für einen reibungslosen Komfort. Mit Blick auf dieses wichtige Kaufkriterium kann es sinnvoll sein, Rezensionen von Kunden zu lesen. Der Ampelschirm sollte sich einfach bedienen lassen.
Wie soll der neue Ampelschirm aussehen?
Natürlich muss der neue Ampelschirm auch den persönlichen Geschmack treffen und sich nahtlos oder bewusst auffallend in das vorhandene Bild einfügen. Auch in dieser Hinsicht ist die Auswahl groß, denn der Markt bietet viele verschiedene Formen und Farben. Dunkle Farben sind zu empfehlen, falls ein sehr hoher UV-Schutz erwünscht ist. Je heller die Farbe, desto geringer fällt in der Regel der UV-Schutz aus. Aber auch der wahrgenommene Verdunkelungseffekt hängt von der Farbe des Schirms ab. Was die Form betrifft, so ist auf Kompatibilität mit den Gartenmöbeln zu achten, um eine harmonische Wirkung zu erzielen. Letztlich entscheidet der individuelle Geschmack darüber, was gefällt.
Lieferumfang
In der Regel ist der notwendige Standfuß bei den meistens Modellen enthalten – das muss aber nicht zwingend der Fall sein. Vielleicht entscheidet sich der eine oder andere auch für einen größeren Standfuß, um noch mehr Stabilität zu haben.
Eine Schutzhülle ist nur in den seltensten Fällen im Lieferumfang enthalten. Da sie für die Pflege eine wichtige Rolle spielt, darf dieses Zubehör nicht fehlen. Um den Standfuß zu beschweren, sind bei einigen Modellen schwere Platten hinzuzufügen. Diese sind im Lieferumfang üblicherweise nicht enthalten, sodass mit weiteren Kosten zu rechnen ist. Zu prüfen ist im Einzelfall, ob irgendwelche Ersatzteile im Lieferumfang enthalten sind.
Braucht ein großer Ampelschirm ein Fundament aus Beton?
Wer einen qualitätsgeprüften Ampelschirm inklusive Ständer erwirbt, kann davon ausgehen, dass die Konstruktion hält. Wenn die Möglichkeit der Befüllung mit Sand oder Wasser vorhanden ist, lässt sich mit wenigen Handgriffen zusätzliche Stabilität erreichen. Insofern ist ein Betonfundament nicht nötig, zumal der Ampelschirm damit an einen festen Platz gebunden wäre.
Zur Sicherheit sollten Sie sich die Produktbeschreibung des Herstellers genau durchlesen, denn aus ihr geht hervor, welche Stabilität der mitgelieferte Fuß für den Ampelschirm liefert beziehungsweise. welche Alternative gegebenenfalls in Frage kommt.
Pflegetipps: Worauf bei der Nutzung zu achten ist?
Generell lassen sich Witterungseinflüsse über einen sehr langen Zeitraum nicht völlig ausschließen. Um diese aber so gering wie möglich ausfallen zu lassen, sollten Sie die folgenden Pflegetipps für Ampelschirme beherzigen.
Sofern das Material nicht schon ab Werk über eine abweisende Eigenschaft verfügt, kann eine Imprägnierung sinnvoll sein. So können Feuchtigkeit und Verschmutzung der Oberfläche weniger Schaden zufügen.
Um für eine lange Lebensdauer zu sorgen, ist eine Schutzhülle bei Nichtgebrauch sehr zu empfehlen. Diese sorgt auch dafür, dass der Schirm nicht nass wird und somit immer flexibel einsatzbereit ist. Da der Schirm im Winter ohnehin nicht zum Einsatz kommt, sollte er in einer Schutzhülle im Keller aufbewahrt werden.
Es empfiehlt sich, Verschmutzungen wie Vogelkot schnell mit sanften Mitteln zu reinigen. Wasser und eine weiche Bürste dürften in den meisten Fällen reichen. Von chemischen Mitteln ist abzuraten, da sie die Oberfläche bzw. die Farbe des Ampelschirmes angreifen können. Vogelkot sollte nie lange Zeit auf der Oberfläche verbleiben, da er sehr aggressiv wirkt.
Der Schirm sollte prinzipiell immer nur in komplett trockenem Zustand zusammengefaltet und in die Schutzhülle gepackt werden. Ansonsten droht Schimmelbildung, welche die Lebensdauer erheblich verkürzen kann. Bei vielen Modellen ist es möglich, die Bespannungen zu waschen. Entsprechende Pflegehinweise sind der Gebrauchsanleitung zu entnehmen.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Ampelschirme nicht selbst getestet.
Im Sommer kann die Sonne auf der Terrasse, dem Balkon oder der Wiese im Garten ganz schön brennen. Um einem Sonnenstich oder einem Sonnenbrand vorzubeugen, ist ein schattiges Plätzchen wichtig. Ein Ampelschirm kann hier die Lösung sein.
Im Gegensatz zu einem klassischen Marktschirm haben Ampelschirme keinen Mittelstab, der das Sitzen unter dem Schatten spendenden Stoff erschwert, sondern einen seitlichen Ständer und einen schwenkbaren Schirm. Mit dieser Bauform ist der beschattete Platz besser nutzbar. Ein Ampelschirm-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2010 zeigt, worauf es bei der Kaufentscheidung ankommt. Die hochwertigen Modelle im Test sind verstellbar und können dem Sonnenstand angepasst werden. Dementsprechend ist es möglich, zu jeder Tageszeit unter dem Schirm zu sitzen und die Natur zu genießen, ohne der Sonneneinstrahlung ausgesetzt zu sein. Sowohl der sichtliche Ständer mit Schwenkarm als auch die Verstellbarkeit waren bei so gut wie allen Modellen mit Extrakosten verbunden.
Und wie steht es um die Standfestigkeit, wenn ein stärkeres Lüftchen weht? Auch diesen Aspekt haben die Tester der Stiftung Warentest in ihrem Test berücksichtigt. Testsieger ist der Glatz Sunwing C+ mit einer Testnote von 1,9. Die gleiche Note erhielt der Zweitplatzierte, der Schneider Rhodos. Auf dem dritten Platz landete der Preis-Leistungs-Sieger, der Karlsö von Ikea, der die Note 2,5 bekam.
Teaserbild: © tisomboon / stock.adobe.com | Abb. 1: © Netzsieger | Abb. 2: © Marco2811 / stock.adobe.com | Abb. 3: © Netzsieger | Abb. 4: © Ralf Geithe / stock.adobe.com
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