Akku-Grasscheren-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Akku-Grasscheren eignen sich ideal an beengten Stellen, die für Rasenmäher problematisch sind, also Bordsteinen, Wänden und anderen Rändern.
- Sie entfernen die letzten Grashalme vor einem Hindernis zuverlässig und gleichmäßig.
- Ausführungen mit Strauchmesser-Aufsatz können Sie zum Stutzen von Buchsbäumen nutzen. Hochwertige Modelle schneiden auch dünne Zweige von Liguster und Brautspiere.
- Der Akku ist nicht immer im Lieferumfang enthalten. Bei manchen Akku-Grasscheren muss er separat dazugekauft werden.
- Falls sich der Akku nicht wechseln lässt, müssen Sie die Akku-Grasschere bei schwachem oder defektem Akku austauschen.
Rasenmähen bis an den Rand
Viele kennen es: Der Rasen wird gemäht und zum Schluss verbleiben unschöne Ränder an Pflanzen, Bordsteinen oder anderen Hindernissen. Nun können Sie den übrig gebliebenen Grashalmen natürlich mit einer Schere zu Leibe rücken, aber schon nach kurzer Zeit würden sich Rückenschmerzen einstellen. Mit einer elektrischen Akku-Grasschere ist die lästige Feinarbeit dagegen schnell und einfach erledigt. Kleine Messer an der Grasschere schneiden das Gras schnell und ohne erforderlichen Kraftaufwand.
Was ist eine Akku-Grasschere?
Bei einer Akku-Grasschere handelt es sich um eine elektrische Rasenschere und damit um die Komfortvariante einer manuellen Gras- oder Rasenschere. Da sie mit einem Akku betrieben wird, fällt es Nutzern leichter, einen sauberen, gleichmäßigen Schnitt zu erzielen. Zwar sind auch die manuellen Scheren weiterhin am Markt erhältlich, doch gerade bei größeren Rasenflächen mit vielen Rändern sind Sie mit einer Akku-Rasenschere besser beraten.
Eine Akku-Grasschere besteht im Wesentlichen aus dem Motorgehäuse, dem Handgriff mit Bedienelement, dem Akku und dem Schneidwerkzeug. Einige Hersteller bieten für ihre Akku-Scheren Zubehör wie Teleskopstangen oder Laufräder an. Damit soll Ihnen ein gleichmäßiger Schnitt bei größeren Rasenflächen erleichtert werden. Durch die Teleskopstange entfällt das lästige Bücken und die Laufräder sorgen für einen durchgehend gleichmäßigen Abstand zur Grasfläche.
Wie funktioniert eine Akku-Grasschere?
In den meisten Akku-Rasenscheren sind sogenannte Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Sie haben eine Spannung von 3,6 bis 18,0 Volt und geben der Schere die nötige Energie zum Grasscheiden. Wird die Akku-Grasschere eingeschaltet, kommt das Schneidblatt in Bewegung. Es besteht aus zwei Teilen, von denen eines beweglich und das andere fix ist.
Sobald Sie den Einschaltknopf betätigen, startet die Pendelbewegung des Schneidteils und schneidet das Gras. Den Einschaltknopf müssen Sie dafür allerdings durchgehend gedrückt halten. Das gehört zu den Sicherheitseinrichtungen und ist in Deutschland vorgeschrieben, um die Verletzungsgefahr gering zu halten. Ursache für die Pendelbewegung ist ein Zahnrad im Inneren der Grasschere. Über ein zweites, ovales Zahnrad ist es mit der Motorwelle verbunden und wird so angetrieben. Die Motorwelle ist das Herzstück einer Akku-Grasschere. Viele Hersteller fertigen sie aus Metall, damit sie möglichst lange hält.
Akku-Grasscheren, die sich gleichzeitig zum Stutzen von Sträuchern verwenden lassen, verfügen neben den beiden genannten Zahnrädern über ein drittes Rad. Dieses erzeugt eine Bewegung von vorn nach hinten. Auf diese Weise gelangen die dünnen Äste oder Zweige zwischen die Schneidmesser und werden ebenfalls gekappt.
Wo werden Akku-Grasscheren verwendet?
Während sich große Rasenflächen schnell und einfach mit dem Rasenmäher in Form bringen lassen, bleiben am Zaun oder an Blumenbeeten immer einige lästige Grashalme stehen. Eine Option ist es nun, ihnen mit einem Rasentrimmer zu Leibe zu rücken. Manchmal sind die Platzverhältnisse allerdings so beengt, dass Sie auch mit diesem nicht weiterkommen. In solchen Fällen ist eine Akku-Grasschere die Lösung. Sie ist klein, wendig und kommt selbst an verwinkelte Ecken im Garten heran. Mit ihr können Sie den Rasen auch unter ausladenden Pflanzen oder Büschen einheitlich schneiden.
Vor- und Nachteile von Akku-Rasenscheren
Die Anwendungsmöglichkeiten machen den größten Vorteil einer Akku-Grasschere deutlich: Mit ihr können Sie den Rasen im gesamten Garten einheitlich schneiden. Sie ist einfach in der Bedienung und sorgt für präzise Ergebnisse.
Einige Modelle verfügen über Teleskopstiele, was ihre Nutzung zusätzlich erleichtert. Die Möglichkeit, sie zum Schneiden von kleineren Zweigen oder dünnen Ästen zu verwenden, ist ebenfalls bei vielen Modellen gegeben. Ein Nachteil ist jedoch der Akku: Sie können die Geräte nur verwenden, wenn der Akku noch Energie liefert. Andernfalls müssen Sie diesen zunächst aufladen. Nicht immer kann der Akku getauscht werden. Lässt er sich nicht wechseln, müssen Sie im schlimmsten Fall eine neue Akku-Grasschere kaufen und das defekte Modell entsorgen. Das kann bei den teils hohen Anschaffungskosten schnell ins Geld gehen.
- Einfache Bedienung
- Scharfes Schneidwerkzeug für präzise Ergebnisse
- Aufrechtes Arbeiten mit Teleskopstiel möglich
- Häufig vielseitig verwendbar d
- Laden des Akkus erforderlich
- Vergleichsweise teuer in der Anschaffung
Die verschiedenen Akku-Grasscheren-Arten
Es gibt drei verschiedene akkubetriebene Grasscheren-Arten: Scheren mit einem festen Scherblatt, jene mit wechselbaren Aufsätzen und Akku-Grasscheren mit Teleskopstiel.
Akku-Grasschere mit festem Blatt
Die Grasschere mit festem Scherblatt gehört zu den günstigeren Varianten der Akku-Rasenscheren. Meist ist der Akku fest verbaut. Das Schneidwerkzeug ist ebenfalls fest montiert und kann nicht durch andere Aufsätze ergänzt werden. Dadurch ist diese Akku-Grasschere weniger flexibel einsetzbar. Auch in der Leistung ist sie hinter den anderen Modellen einzuordnen. Das Schnittbild ist gut, aber weniger exakt als bei Scheren mit wechselbaren Messeraufsätzen.
Akku-Grasschere mit wechselbarem Aufsatz
Die akkubetriebene Grasschere mit Wechselaufsätzen ist aufgrund ihrer Flexibilität sehr beliebt. Sie können sie nicht nur als Rasenschere, sondern auch als Strauchmesser einsetzen. Ihre Leistung ist ausreichend, um alle gängigen Aufgaben im Garten anzugehen. Das Schnittergebnis ist ebenso gut wie die Laufzeit des Akkus. Der Wechsel der verschiedenen Messeraufsätze ist in der Regel ohne zusätzliches Werkzeug möglich. So können Sie schnell von der Grasschere zur Strauchschere umrüsten und flexibel an die Arbeit gehen.
Akku-Grasschere mit Teleskopstiel
Eine Akku-Grasschere ermöglicht ein sauberes Schnittbild im ganzen Garten. Egal ob an Blumenbeeten, unter größeren Pflanzen oder Büschen, der Rasen ist immer gleichmäßig geschnitten. Das gebückte Arbeiten über einen längeren Zeitraum kann sich allerdings schnell durch Rückenschmerzen bemerkbar machen. Erleichterung bringt eine Akku-Grasschere mit Teleskopstiel. Hier haben Sie alle Vorzüge der handlichen Akku-Grasschere, müssen sich zum Schneiden aber nicht durchgängig bücken. Viele Hersteller bieten einen Teleskopstiel als optionales Zubehör zu ihrer Grasschere an und bezeichnen die Verlängerung als Fahrstock. Bei einigen Anbietern ist er bereits im Lieferumfang enthalten.
Darauf kommt es beim Kauf an
Bei der Auswahl der passenden Akku-Gartenschere für Ihren Garten ist insbesondere der Akku von Belang: Ist er fest verbaut oder wechselbar? Über welche Kapazität verfügt er beziehungsweise wie lang ist seine Laufzeit? Ebenso wichtig sind die Kriterien zur Anwendung des Geräts, also die Schnittbreite, die Höhenverstellung, der Teleskopstiel, die drehbaren Messer, die Sicherheitsaspekte, die Flexibilität, die Maße und das Gewicht. Schließlich spielen bei der Kaufentscheidung auch die Lautstärke und der Preis eine Rolle.
Akku
Die Qualität des Akkus ist für die Leistung und Lebensdauer einer Akku-Grasschere entscheidend. Viele Hersteller setzen daher auf Lithium-Ionen-Akkus. Sie sind deutlich langlebiger als die früher verwendeten Nickel-Cadmium-Akkus. Wie lange eine Akkuladung anhält, hängt von seiner Kapazität ab. In der Regel haben die Akkus von Akku-Grasscheren eine Kapazität von 1,3 bis 1,5 Amperestunden (Ah). Damit können Sie etwa 45 bis 60 Minuten arbeiten. Besonders leistungsstarke Akkus verfügen über 2,0 Amperestunden. An ihrer Laufzeit ändert das aber in der Regel nichts. Dafür haben sie eine höhere Schneidleistung.
Viele Hersteller verbauen den Akku fest an der Grasschere. Das ist nicht immer von Vorteil. Ist er defekt, muss schließlich eine komplett neue Akku-Grasschere gekauft werden. Bei einem wechselbaren Akku ist das nicht der Fall. Hier kann das defekte Teil einfach ausgetauscht werden. Zudem können Sie die Arbeit direkt fortsetzen, wenn die Laufzeit eines Akkus nicht für die komplette angefallene Arbeit ausreicht und Sie über einen Ersatzakku verfügen. Die Ladezeit eines Akkus schwankt je nach dessen Kapazität, liegt aber meist bei drei bis fünf Stunden.
Schnittbreite und Höhenverstellung
Die Schnittbreite variiert zwischen den einzelnen Modellen deutlich. Es gibt Akku-Grasscheren mit einer Schnittbreite von gerade einmal 10 Zentimetern. Demgegenüber stehen Modelle mit einer Arbeitsbreite von 16 Zentimetern. Das kann einen großen Unterschied ausmachen, je nachdem, wie breit beispielsweise die zu schneidenden Rasenkanten sind. Messen Sie daher am besten vorab an, wie breit die stehengebliebenen Rasenflächen sind. Daran können Sie anschließend die optimale Schnittbreite der Akku-Grasschere ableiten.
Der Vorteil einer großzügig gewählten Schnittbreite: Das Schnittergebnis ist gleichmäßiger, da Sie die Schere seltener neu ansetzen müssen. Für noch bessere Ergebnisse bieten einige Hersteller eine Höhenverstellung für ihre Akku-Grasscheren. Der Abstand der Schere zur Rasenfläche wird hier mit Rädern eingestellt. So haben Sie durchgehend den gleichen Abstand und erzielen saubere Schnittergebnisse.
Teleskopstiel
Wenn Sie sich für eine Akku-Grasschere mit Teleskopstiel entscheiden, müssen Sie nicht kniend arbeiten. Der Stiel entlastet Ihren Rücken, ist in der Regel schnell montiert und vereinfacht die Arbeit. Durch die größere Entfernung zum Rasen geht die Präzision jedoch etwas verloren. Es braucht also Übung, bis Sie ein gleichmäßiges Schnittergebnis erreichen. Falls der Stiel nicht im Lieferumfang enthalten ist, wird er bei den meisten Modellen zumindest als optionales Zubehör angeboten. Falls Ihnen das stehende Arbeiten wichtig ist, sollten Sie darauf achten.
Drehbare Messer
Drehbare Messer an einer Akku-Grasschere gehören nicht zum Standard. Praktisch sind sie dennoch. Wie stark sie gedreht werden können, ist von Modell zu Modell verschieden. Es gibt beispielsweise Scheren, deren Messer in vier Positionen um 180 Grad gedreht werden können. So können Sie sogar schräg verlaufende Kanten, horizontale oder vertikale Linien schneiden.
Sicherheitseinrichtungen
Gartengeräte wie Akku-Grasscheren verlangen gewisse Sicherheitsvorkehrungen, um ein gefahrenfreies Arbeiten zu ermöglichen. Daher wurde es als Standard eingeführt, dass der Einschaltknopf für den Betrieb durchgehend gedrückt werden muss. Die Schermesser laufen also nur, solange Sie den Knopf drücken.
Zusätzlich zum Einschaltknopf gibt es an vielen Akku-Grasscheren einen zweiten Sicherheitsknopf. Diesen betätigen Sie zusätzlich zum Einschaltknopf, um die Scheren zu starten. Sie müssen ihn allerdings nicht gedrückt halten. Die Kombination aus beiden Knöpfen stellt sicher, dass die Akku-Grasscheren nicht versehentlich ausgelöst werden.
Wie laut wird eine Akku-Grasschere?
Eine gewisse Geräuschkulisse lässt sich beim Einsatz von Gartengeräten nicht vermeiden. Die Lautstärke leiser Modelle liegt bei etwa 60 Dezibel, lautere Geräte erreichen über 80 Dezibel. Während ein Geräuschpegel von 60 Dezibel einer Unterhaltung in normaler Lautstärke entspricht, sind 80 Dezibel beispielsweise mit einem Streit oder einem Klavierspiel vergleichbar. Bei 85 Dezibel wird es auf Dauer schon etwas anstrengend. Je nachdem, wie lange Sie also mit der Akku-Grasschere arbeiten, kann sich dies später in Form von Kopfschmerzen oder ähnlichen Unannehmlichkeiten bemerkbar machen. Bei regelmäßiger Anwendung empfiehlt es sich, einen Gehörschutz zu tragen.
Handling
Eine Akku-Grasschere wird nicht selten 30 oder gar 60 Minuten eingesetzt, bis alle Kanten sauber und gleichmäßig geschnitten sind. Folglich ist ein angenehmes Handling der Schere wichtig. Ein Teleskopstiel ist hier sicher ein Pluspunkt, aber auch unabhängig davon sollten Sie auf zwei Dinge achten: die Maße und das Gewicht der Akku-Gartenschere.
Ist die Akku-Gartenschere zu groß dimensioniert, können vielleicht nicht alle gewünschten Kanten geschnitten werden. Achten Sie also bei der Auswahl darauf, wie breit oder lang sie ist. Auch das Gewicht ist interessant. Die meisten Akku-Gartenscheren wiegen zwischen 500 und 1.500 Gramm. Das klingt erst einmal nicht viel, doch wenn Sie längere Zeit am Stück die Rasenkanten geschnitten haben, werden Sie das Gewicht deutlich merken.
Akku-Grasschere, Rasenkantenschere und Strauchschere
Akku-Grasscheren werden gern mit Rasenkantenscheren gleichgesetzt. Das ist nicht komplett falsch, allerdings auch nicht vollständig richtig. Akku-Grasscheren können als Rasenkantenscheren verwendet werden. Einige Hersteller bezeichnen auch Rasentrimmer als Rasenkantenscheren. Diese Verwendung ist allerdings weniger gebräuchlich. Häufiger ist die Bezeichnung bei manuellen Gartengeräten anzutreffen. Rasenkantenscheren sind auf bestimmte Ränder ausgerichtet und schneiden ausschließlich den Rasen an diesen Kanten. Strauchscheren können ebenfalls nicht gänzlich von Akku-Grasscheren abgegrenzt werden. Manche Akku-Grasscheren verfügen über wechselbare Messeraufsätze, mit denen Sie von Grasscheren zu Strauchscheren umgerüstet werden können. So gesehen sind Strauchscheren nichts anderes als Akku-Grasscheren mit dem entsprechenden Messeraufsatz.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Akku-Grasscheren nicht selbst getestet.
Zwar gibt es zahlreiche Akku-Grasscheren von Herstellern wie beispielsweise Bosch, Black & Decker oder Ryobi. Aktuelle Akku-Grasscheren-Tests sind jedoch nicht leicht zu finden.
2014 führte das ETM Testmagazin einen Produktvergleich von acht verschiedenen Akku-Grasscheren durch. Wichtige Kriterien im Test waren neben der Sicherheit vor allem das Handling, die Flexibilität und das Schnittergebnis. Positiv aufgefallen sind die teilweise wechselbaren Messeraufsätze, durch welche die Akku-Grasscheren auch zum Schneiden von Büschen und Sträuchern verwendet werden konnten. Gleich drei Akku-Grasscheren konnten im Vergleich punkten und erhielten die Bewertung „sehr gut“. Testsieger wurde die Bosch Isio Akku-Strauch- und Grasschere, die mit einem Antiblockiersystem, wechselbaren Messeraufsätzen und einem insgesamt sehr guten Handling überzeugte. Als kleiner Minuspunkt wurde lediglich das leichte Stocken bei Grasbüscheln genannt. Insgesamt konnte die Grasschere aber mit einem exaktem Schnittergebnis punkten.
Einen zweiten, deutlich aktuelleren Test gibt es von selbst.de aus dem Frühjahr 2020. Insgesamt wurden 14 verschiedene Modelle im Akku-Grasscheren-Vergleich getestet. Die Tester konzentrierten sich unter anderem auf führende Hersteller im Gartengerätebereich wie Bosch, Einhell, Gardena oder auch Stihl. Zu den wichtigsten Bewertungskriterien gehörten das Handling, die Vielseitigkeit und das Schnittergebnis der Akku-Grasscheren. Insgesamt waren die Tester mit allen Geräten im Test zufrieden. Sie lieferten mindestens gute Schnittergebnisse, die Schnittbreiten waren angenehm dimensioniert und die führende Hand hatte überall ausreichend Freiraum. Natürlich gab es auch ein paar Abstriche bei einigen Modellen, die meisten bewährten sich jedoch insgesamt im Test. Die Redakteure zeigten sich vom Testsieger Stihl HSA 25 überzeugt. Eine weitere Kaufempfehlung sprachen sie für das Modell Gardena Comfort Cut aus. Das Prädikat „Preistipp“ vergaben die Testredakteure an die Akku-Grasschere Gardol GGS-E 12 Li. Alle drei genannten Werkzeuge lobten sie als leicht führbar mit rundum guten Schnittleistungen.
Teaserbild: © vlarvix / stock.adobe.com | Abb. 1: © Netzsieger | Abb. 2: © WoGi / stock.adobe.com | Abb. 3: © doncarlo / stock.adobe.com & © pixelliebe / stock.adobe.com | Abb. 4: © Netzsieger | Abb. 5: © Sebastian / stock.adobe.com
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