Polaroid-Kamera-Ratgeber: So wählen Sie das richtige Produkt
- Polaroidkameras haben ihren Namen vom Hersteller Polaroid, der in den 1940er-Jahren die Sofortbildkamera erfand.
- Ursprünglich waren sie nur analog erhältlich; mittlerweile gibt es aber auch eine Vielzahl digitaler Modelle.
- Die Bildqualität fällt qualitativ geringer aus als bei anderen Kameras und variiert von Modell zu Modell.
- Heutzutage erfreuen sich Sofortbildkameras aufgrund ihres Retro-Flairs vor allem bei jungen Menschen großer Beliebtheit.
Bilder in Sekundenschnelle
Lange Zeit waren sie im wahrsten Sinne des Wortes von der Bildfläche verschwunden, seit einigen Jahren erleben sie jedoch eine kleine Renaissance: Die Rede ist von Sofortbildkameras. Vielerorts ist die Bezeichnung „Polaroidkameras“ geläufig. Das kommt daher, dass es Ende der 1940er-Jahre der US-amerikanische Hersteller Polaroid war, der die Sofortbildkamera erfand. Mittlerweile gibt es auch Modelle anderer Hersteller.
Damals galt es als Sensation, dass die Kamera in der Lage war, Bilder direkt zu entwickeln. So hielt der Fotograf nur wenige Sekunden nach seinem Schnappschuss das fertige Bild in den Händen. Im Zeitalter der Digitalisierung erklärt sich die wieder aufkommende Beliebtheit von Sofortbildkameras mit der Prise Nostalgie, die den Geräten anhaftet.
Von Anfang an war das Fotografieren mit Polaroidkameras vergleichsweise kostspielig, in erster Linie wegen des deutlich teureren Filmmaterials. Andererseits nahmen die Nutzer diesen Nachteil in Kauf, um die Fotos nicht in einem Studio für ein gewisses Entgelt entwickeln lassen zu müssen. Auch die im Vergleich zu anderen Verfahren deutlich schlechtere Bildqualität konnte dem Charme der Sofortbildkamera nichts anhaben.
Als weiterer Pluspunkt neben dem Retro-Flair gilt die Authentizität der Aufnahmen, da ein Retuschieren praktisch ausgeschlossen ist. Zwar sind die Fotos nicht direkt auf digitalem Weg teilbar und daher auf Social-Media-Kanälen wie Facebook oder Instagram nicht zu nutzen. Dem gegenüber steht der Vorteil, sofort ein Foto in den Händen zu halten. Einige Fotokünstler schätzen den charakteristischen weißen Rand der Bilder als eine Art mitgeliefertes Passepartout. Sinn und Zweck von Sofortbildkameras unterscheiden sich daher von herkömmlichen Digitalkameras.
- Sofortdruck der Fotos
- Hoher Grad an Authentizität
- Retro-Charme
- Einfache Bedienung
- Hohe Kosten pro Foto
- Schlechtere Bildqualität
Die Sofortbildkamera im Wandel der Zeiten
Im Jahre 2008 ging das Unternehmen Polaroid insolvent und musste folglich die Produktion einstellen. Viele Polaroid-Nutzer waren enttäuscht, da Polaroid-Kameras für ihre hochwertige Verarbeitung bekannt waren. Abhilfe konnte damals der Hersteller Impossible durch den Erwerb einer alten Polaroid-Produktionsstätte schaffen.
Mittlerweile ist das Produktportfolio neu aufgestellt. Unter dem Namen Polaroid Originals bietet der Hersteller, ebenso wie die Konkurrenz von Fujifilm oder Canon, wieder Sofortbildkameras an. Bei den meisten Herstellern machen die digital arbeitenden Kameras das Gros der Produktpalette aus. Die digitale Technik zieht indes einige Veränderungen gegenüber dem analogen Vorläufer nach sich.
Die wesentlichen Unterschiede betreffen einerseits das Druckverfahren, andererseits das Vorhandensein eines Bildschirms auf der Gehäuserückseite. So ist es mittels diesem bei vielen Modellen möglich, den Ausdruck eines missglückten Fotos zu verhindern. Das hat den Vorteil, Kosten zu sparen. Für viele geht damit aber gerade der Spaßfaktor verloren, weil das Spannungsmoment fehlt, das bei einer rein analogen Kamera solange andauert, bis das Foto zu erkennen ist.
Bekannte Marken
Polaroid Originals | Fujifilm | Leica | Canon| Kodak
Digitale Sofortbildkameras versuchen, das Beste aus beiden Welten zu vereinen. Zum einen stehen die Fotos zum sofortigen Ausdruck zur Verfügung, zum anderen bieten die Kameras die Möglichkeit, das Bildmaterial digital auf einer SD-Karte zu speichern. Die meisten Modelle arbeiten jedoch analog und erlauben nur das einmalige Drucken eines Fotos. Eine Funktion zum Vervielfältigen bieten eher höherpreisige Kameras an. Ansonsten bleibt Ihnen nur die Möglichkeit, das Foto einzuscannen und erneut über einen Fotodrucker auszugeben.
Bedenken Sie jedoch, dass die Bearbeitungsmöglichkeiten nicht zwangsläufig größer sein müssen, nur weil eine Sofortbildkamera digital ist. Einige Kameras bieten beispielsweise die Option, die Fotos vor dem Drucken mit speziellen Filtern oder auch Rahmen zu individualisieren. Darüber hinaus gibt es digitale Sofortbildkameras, die jedes Foto ausdrucken und ganz ohne Bildschirm sowie die damit gebotenen Verarbeitungsmöglichkeiten auskommen.
Die Unterschiede des Filmmaterials
Je nach Hersteller gibt es sowohl bei analogen als auch bei digitalen Kameras drei unterschiedliche Ausgabemechanismen:
Druckwalze: Auf den Bildrändern des Filmes befindet sich eine Entwicklerflüssigkeit. Beim Schießen eines Fotos wird diese von einer Walze herausgedrückt. Das Prinzip kommt bei den Kameras von Fujifilm, Leica, Rollei und Polaroid Originals zur Anwendung.
Zero–Ink–Verfahren: Bei dem ZINK-Verfahren sind die Farbpigmente bereits Bestandteil des Films. Durch Erhitzen auf unterschiedliche Temperaturen kommen die Farben zum Vorschein, wodurch das Farbspektrum deutlich kräftiger ausfällt. Canon, Polaroid und HP verwenden diese Technologie.
Farbfolien: In der Kamera befinden sich drei Folien in den Primärfarben Cyan, Magenta und Blau. Durch Erhitzen bleiben diese Farben nacheinander auf dem Fotopapier haften. Das ist bei den Kameras von Kodak und LG der Fall.
Bilddrucker ermöglichen es, Bildern, die mit anderen Kameras gemacht wurden, das Flair von Sofortbildkameraaufnahmen zu verleihen. Manche Hersteller wie Polaroid Originals stellen eine App zur Verfügung, über die Sie Bilder von einem mobilen Endgerät an den Drucker senden können, um diese auszudrucken.
Wie teuer ist das Fotografieren mit Sofortbildkameras?
Der Preis pro Foto beträgt in der Regel etwa einen Euro. Bei den Kameras von Polaroid Originals kann er auch doppelt so hoch sein. Das Drucken über einen Bilddrucker ist zum Teil etwas günstiger; Fotos lassen sich hier für rund 60 Cent herstellen. Für viele Nutzer ist der hohe Preis jedoch kein Nachteil. Dadurch machen sich Hobby- und Profifotografen vorher vielleicht mehr Gedanken über das Motiv und wissen das fertige Foto im Anschluss mehr zu schätzen.
Die wichtigsten Kaufkriterien
Verschaffen Sie sich vor dem Kauf einer Sofortbildkamera einen Überblick über die wichtigsten Ausstattungsmerkmale. Da jedes Modell seine Eigenheiten hat, ist es wichtig, nicht nur auf die Qualität der Fotos sowie die Druckmethode zu achten, sondern auch auf die Kamera selbst. Hierzu zählen unter anderem die Gehäusegröße, die Bedienung, die verfügbaren Schnittstellen und der verbaute Akku. Auch die Bildgröße und die Entwicklungsdauer der Fotos können von Interesse sein.
Schnittstellen
Die digitalen Varianten von Sofortbildkameras bieten wie andere Kameras auch eine Vielzahl verschiedener Schnittstellen – allen voran einen USB–Port, der zum Datentransfer und zum Aufladen des internen Akkus dient. Um das Gerät aufzuladen, haben auch Analog-Kameras einen USB-Eingang.
Ein SD–Kartenslot zum Speichern der Bilder ist den digitalen Modellen vorbehalten. Konnektivität via Bluetooth ermöglicht die Steuerung der Kamera über eine App auf dem Smartphone oder Tablet. Zudem können Sie auf dem Smartphone erstellte Fotos in der Optik von Sofortbildkameras ausdrucken.
Kameragröße
Sofortbildkameras gibt es in unterschiedlichen Größen. Polaroid Originals bietet mit der OneStep-Serie Kameras, deren Gehäuse den originalen Modellen aus den 70er- und 80er-Jahren nachempfunden sind. Eine Tasche für den Transport ist daher genau wie bei den Originalmodellen von damals unerlässlich, um unterwegs zu fotografieren. Anders sieht es beispielsweise bei der Instax-Mini-Reihe von Fujifilm aus, deren Modelle mit einer Gehäusegröße von 11 x 11 Zentimetern zu den kleinsten Sofortbildgeräten gehören. Im Allgemeinen sind Sofortbildkameras allerdings größer als reine Digitalkameras, da der eingelegte Film viel Platz im Inneren der Geräte einnimmt.
Bildgröße
Es liegt auf der Hand, dass die Größe des Kameragehäuses die Größe des ausgedruckten Bildes bestimmt. Die Kameras der Fujifilm-Instax-Mini-Reihe produzieren Fotos, die mit 6,3 x 4,6 Zentimetern nur etwas größer als ein Passbild sind. Die Wide-Serie von Fujifilm ermöglicht Formate von 9,9 x 6,2 Zentimetern. Noch größere Bilder entstehen mittels des Polaroid-Image- beziehungsweise Spectra-Formates. Diese sind ohne Rand 9,1 x 7,2 Zentimeter groß.
Fotopapier
Bei den verschiedenen Verfahren kommt unterschiedliches Fotopapier zum Einsatz. Je nachdem, ob Sie sich für eine Kamera mit Druckwalze-, Farbfolien oder ZINK-Verfahren entscheiden, benötigen Sie also ein anderes kompatibles Filmmaterial. In der Regel sind Filme für das Zero-Ink-Verfahren am günstigsten, weil diese ganz ohne Tinte auskommen.
Funktionen und Extras
Sucher und Zoom gehören zu den charakteristischen Ausstattungsmerkmalen von Sofortbildkameras. Auch der Selfie-Trend ist an den Sofortbildkameras nicht spurlos vorübergegangen. Daher bieten manche Kameras einen eingebauten Selfie-Spiegel. Die Rote-Augen-Reduktion ist ein wichtiges Feature, da Porträtfotos eines der Haupteinsatzzwecke von Sofortbildkameras sind und sich der Blitz bei einigen Modellen nicht ausschalten lässt.
Möchte der Fotograf selbst auf dem Bild sein, hilft ein Selbstauslöser. Hier ist ein Stativgewinde von besonderem Interesse, um die Kamera stabil und auf entsprechender Höhe positionieren zu können. Ein Stativ ist auch während Aufnahmen mit langen Belichtungszeiten hilfreich. Viele Kameras bieten einen Blitz zum Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen.
Nicht immer können Sie auswählen, ob die Kamera ihn auslöst. Die Fujifilm Instax Mini 8 Minion beispielsweise aktiviert bei jedem Druck auf den Auslöser auch das Blitzlicht. Andere Kameras haben einen Blitz mit wählbarem Farbfilter, um dem Foto einen entsprechenden Schimmer zu verleihen. Um dem Foto vor dem Druck noch einen persönlichen Schliff zu verleihen, haben einige Kameras eine Auswahl von Filtern. Die meisten Kameras bieten einen Autofokus, der automatisch den Abstand zwischen Kamera und Objekt erkennt und die Linse entsprechend scharf stellt. Wenn eine Sofortbildkamera keinen Autofokus besitzt, dauert das Fotografieren meist länger, da Sie erst die Linse erst scharf stellen müssen. Viele, aber nicht alle digitalen Sofortbildkameras bieten ein Display an, um die Fotos vor dem Ausdruck zu begutachten und zu bearbeiten.
Entwicklungsdauer
Die Entwicklungsdauer der Fotos hängt sowohl vom verwendeten Filmmaterial als auch von der Kamera ab. Bei Farbfilmen beträgt die Dauer zwischen einer Minute und drei Minuten. Schneller geht es mit speziellen Schwarz-Weiß-Filmen, mit denen die Entwicklung nur wenige Sekunden benötigt. Während der Entwicklungszeit sollten Sie das Foto keinem hellen Licht aussetzen. Daher empfehlen die Hersteller, es für die Entwicklung mit der Motivseite nach unten auf einer flachen Oberfläche zu platzieren. Die Bildabgabeauszeit der Kamera ist nicht mit der Entwicklungsdauer zu verwechseln. Wenn diese sehr kurz ist, können Sie auch mehrere Fotos schnell hintereinander ausdrucken.
Akku
Die meisten Sofortbildkameras verfügen über einen Lithium–Ionen–Akku, der sich via USB-Anschluss aufladen lässt. Eine Ausnahme stellen die Instax–Mini-Modelle von Fujifilm dar, bei denen die Stromversorgung über zwei mitgelieferte AA-Batterien sichergestellt wird.
Preis
Die Preise für eine Sofortbildkamera variieren je nach Hersteller und Modell zwischen etwa 50 und 400 Euro. Hierbei ist zu beachten, dass sich die günstigste Kamera auf lange Sicht nicht immer rentiert. Insbesondere bei einer Polaroidkamera müssen Sie Folgekosten in Form von Filmmaterial berücksichtigen. Zudem ist bei einer Kamera ohne Akku ein regelmäßiger Batteriewechsel nötig. Bei einigen Modellen befindet sich Zubehör wie eine Tragetasche bereits im Lieferumfang, sodass Sie dieses nicht im Nachhinein kaufen müssen.
Praxistipps für den Umgang mit einer Sofortbildfotografie
Da Sofortbildkameras eine ganz eigene Funktionsweise haben, müssen Fotografen die eine oder andere Besonderheit beachten.
Motivauswahl
Aufgrund des kleinen Bildformates sind Sofortbildkameras am besten für Portraits oder Aufnahmen geeignet, auf denen wenige Objekte zu sehen sind. Details im Hintergrund fallen meist zu klein aus, um sie auf der Aufnahme noch gut erkennen zu können. Auch die richtige Entfernung der Kamera zum Motiv ist zu beachten. Diese sollte zwischen 60 Zentimetern und wenigen Metern betragen. Nicht bei allen Kameras muss vorab ein Makro-Modus eingestellt werden, der selbst mit geringerem Abstand gute Aufnahmen erlaubt.
Haben die Bilder einer Sofortbildkamera ein begrenztes Haltbarkeitsdatum?
Die Bilder können sehr lange ihre Qualität behalten – vorausgesetzt, sie werden korrekt gelagert. Dabei ist darauf zu achten, sie möglichst vor direktem Sonnenlicht zu schützen. Aufgrund der hohen Lichtempfindlichkeit des Films können die UV-Strahlen zu einem Verblassen der Farben führen oder einen Rotstich verursachen. Am sichersten sind die Fotos in einem Bilderrahmen oder Fotoalbum.
Druckfrische Fotos – und was nun?
Die alten Polaroid-Fotos aus den 70er- und 80er-Jahren verließen die Kamera noch feucht mit glänzender Entwicklerflüssigkeit. Daher ist auch heute noch die Mär verbreitet, der Nutzer könne die Entwicklungszeit durch Wedeln des Fotos beschleunigen. Das ist inzwischen jedoch nicht nur unnötig, sondern kann sogar schädlich für das Foto sein. Vielmehr ist es empfehlenswert, die Fotos mit der Bildseite nach unten abzulegen, denn lichtgeschützt können sich die Chemikalien am besten auf der Folie verteilen.
Weiterführende Testberichte
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Polaroidkameras nicht selbst getestet.
Die Stiftung Warentest veröffentlichte im Jahr 2019 eine detaillierte Marktübersicht zum Thema Sofortbildkameras inklusive eines ausführlichen Vergleichs. Als Sieger des Tests ging die Fujifilm Instax Square SQ20 mit dem Gesamturteil „befriedigend“ und der Note 2,7 hervor. Auch wenn das Modell von Fujifilm nicht die beste Bildqualität lieferte, überzeugte es im direkten Vergleich zur Konkurrenz. An der Fujifilm Instax Square SQ20 gefiel den Testern die gute Handhabung, der problemlose tägliche Einsatz sowie die sehr hohe Selfie-Tauglichkeit. Andere Fujifilm-Modelle wie die günstigeren Instax Square SQ6 und Instax Wide 300 landeten knapp dahinter. Die Instax Wide 300 bietet mit einem Fotoformat von 6,2 x 9,9 Zentimetern die größten Bilder aller Geräte im Test.
Die teurere Leica Sofort erhielt das Gesamturteil „befriedigend“ sowie die Note 3,0. Sowohl Sucher als auch Auslöser der Kamera überzeugten die Tester. Die Stromversorgung mit einem austauschbaren Akku ist besonders praktisch. Allerdings zeigt die Bildqualität Schwächen bei Außen- und hellen Innenaufnahmen, da der Blitz sehr schwach ist. Wiederum positiv fiel die sehr kurze Bildausgabezeit auf.
Als vielseitigste Kamera des Tests hoben die Tester die Polaroid Pop hervor. Das liegt vor allem an den Bildbearbeitungsmöglichkeiten, die mithilfe des Displays vorgenommen werden. Außerdem stellt der Hersteller eine App zur Verfügung, sodass Sie Bilder auf Ihrem Smartphone über die Sofortbildkamera drucken können. Die Qualität der Bilder fiel laut Meinung der Tester allerdings zu streifig und farbstichig aus; daher erhielt die Polaroid Pop für die Bildqualität nur das Urteil „ausreichend“ und die Note 3,7. Das Gesamturteil für das Polaroid-Modell lautet ebenfalls „befriedigend“ mit der Note 3,2. Preislich liegt die Polaroid Pop zwischen der Fujifilm Instax Square SQ20 und der Leica Sofort. Etwas abgeschlagen landete die Polaroid Originals OneStep+ auf dem elften Platz des Tests. Die Fachleute bemängelten die schlechte Lichtbeständigkeit und die unnatürliche Farbwiedergabe. Außerdem wird das Vergnügen, das eine Sofortbildkamera bereiten soll, durch die sehr lange Entwicklungszeit getrübt.
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